Hallo liebe Leser!
Sicherlich fragt ihr euch jetzt, warum die doofe Kuh ne neue FF beginnt, und nicht erst "Die Herzensbrecherin" zum springenden Punkt bringt? Würde ich mich auch fragen, aber die Sache ist die:
Ich bin heute Nacht mit einer grandiosen Idee im Kopf wach gew
Hermine wachte von den Sonnenstrahlen die ins Zimmer vielen geweckt auf. Sie gähnte einmal kurz und drehte sich dann auf die Seite. Als sie sich räckeln wollte, bemerkte sie plötzlich das leise Klirren einer Kette...
1.September
London! Der Bahnhof King's Cross! Auf den Gleisen tummeln sich Geschäftsleute und Reisende, die auf dem Weg zur Arbeit oder in den Urlaub sind. Eine Aufgeregte Stimmung herrschte.
Danse infernale
Brennende Lichter
Schatten des Jenseits
dunkle Gestalten,
deren Gesichter verhüllt
Masken der Toten,
Gelächter der Teufel,
ein Ball der Dämonen,
ein Kelch voller Blut
Ein Tanz am Abgrund,
am Schlunde der Hölle,
ein Schrei aus den Tiefen
ein
"ALLE SLYTHERINS SIND AUF DEM DIREKTEN WEG TODESSER ZU WERDEN UND ICH BIN MITTEN DRIN!" schrie Harry aufgebracht. "Bitte beruhig dich wieder. Hast du unser Gespräch vor drei Jahren vergessen?" "Ich habe mich aber nicht für Slytherin entschieden!!"
Auf einmal lächelte er Hermione an. Nein, er grinste nicht spöttisch, oder lachte sie aus. Nein, es war ein Lächeln wie Viktor es ihr geschenkt hatte. Ein Lächeln, warm, sanft, und so echt. Ein Lächeln, so richtig, dennoch so falsch...
Der Wolf sprang auf Harrys Bett und beugte sich zum Jungen, beschnupperte ihn bis er ihm plötzlich in die linke Schulter biss. Danach verwandelte er sich zurück, blieb aber bei Harry.
Dumbledore lächelte fast etwas traurig.
"Harry, ich glaube du weisst was wir dir sagen wollen."
"Ich ..."
"Du bist Dracos Zwillingsbruder Orpheus, ja."
[...]Plötzlich bildete sich auf den Lippen des Mannes vor mir ein kaltes Lächeln und schon erschienen um mich herum, Personen in schwarzen Umhängen. „Todesser.“, schoss es mir durch den Kopf.[...] Auszug auf Kapitel 5
Und dann bin ich gerade aus der Badewanne gestiegen und habe nach dem Handtuch gegriffen, als die Tür aufging und niemand anderes als Draco Malfoy in das Bad spazierte! Ich hab doch tatsächlich verpennt, die Tür abzuschließen.
Und das, was ich gelernt habe: Enttäuschung führt zu Hass, Hass führt einen dazu, andere verletzen zu wollen, was wiederum zu Mordlust führt. Das scheint euch nun ziemlich unwahrscheinlich, nicht wahr? Aber ich sage die Wahrheit...
Er sehnte sich nicht nach ihr, nein, er sehnte sich nach ihrem Körper! Dem Körper, den er schon so oft besessen hatte. Er konnte noch deutlich die Angst in ihren Augen sehen...
"Warum kommt es mir so vor, als wärst du ständig traurig und von Leid geplagt?" Ihre Stimme hallte an den kalten Wänden wider. Sie erwartete keine Antwort. Nicht von IHM. Jedoch..
"Weil Menschen nicht immer glücklich sein können. Besonders ich nicht."
"Paris...", flüsterte er und machte einen weiteren Schritt vorwärts, "Heimat meiner Jugend, Zufluchtsort meiner Sehnsüchte, ich bin zurückgekehrt...zu dir..." Er lachte leise. "Der wahre Alptraum deiner schlaflosen Nächte..."
Die Lüge ihres Lebens
Kommentar: Meine Geschichte beginnt am Anfang des sechsten Schuljahres. Ich beziehe mich aber nur auf Ereignisse der ersten vier Bücher, weil..., ich habe das fünfte noch nicht ganz gelesen.