Fred und George kam auf Felix und sie zu und auf einmal blieb Karo das Herz für eine Sekunde stehen, denn irgentwas schien anders Fred, doch wollte ihr noch nicht ganz einfallen was es war.
Die Teller friedlich abspülend und mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht konzentrierte sich die junge Frau voll und ganz auf ihre Aufgabe als Hausfrau.
Er schritt auf Nesace zu und verpasste ihr eine Ohrfeige. „Bist du von Sinnen?!“, zischte er gefährlich leise und die Waldwächterin zuckte unter seinem Zorn zusammen. „Ich dachte nur...“
„Du hast nicht zu denken!“
Hinata trug eines von Narutos weißen Hemden, eine schwarze Hotpants und schwarze Netzstrümpfe, die ihr bis zu den Oberschenkeln gingen. Man(n) konnte einen schwarzen BH unter dem Hemd erahnen.
Diese Kurzgeschichte widme ich Luna_der_Drache. Sie wollte immer wissen wie es weitergeht und hat mich ständig damit genervt und jetzt gibt es endlich ein Ende!
Diese Kurzgeschichte ist Mitte des 8. Schuljahres meinerseits entstanden (also 2006) und ich hoffe sie gefällt euch.
Mit einem Schaudern dachte er daran, dass er die Wahl hatte zwischen dem Kältetod hier draußen und dem absoluten Weihnachtskitsch-Overkill drinnen, und er konnte plötzlich nicht mehr mit Sicherheit sagen, welche Alternative ihm lieber wäre.
Wer außer ihm könnte also besser für die Nachfolge geeignet sein? Sucharaydan?
Andipalos schnaubte spöttisch. Sucharaydan! Der Tag, an dem er diesem selbstverliebten, arroganten und boshaften Magier unterlag, sollte erst einmal kommen.
Ich rannte, so schnell ich konnte. So schnell war ich vorher noch nie in meinem Leben gerannt. Mein Herz raste scher in meiner Brust. Das Gefühl von Schmerz betäubte alles andere Empfinden.
[Prolog]
Die Zeit heilt alle Wunder
Wenn du sie gut verschnürst
Bind nur die Stelle gut ab
Bist du gar nichts mehr spürst
Du weißt ein Feuer geht aus
Wenn du es länger nicht schürst
Und du weißt, dass du besser
An alte Wunder nicht rührst
Und auch das g
A Demon's Dreams
My holy being...
More beautiful than any other creatur walking under the sun...
You are MINE!
You belong to me completly...
Up to your glassy feathers you are MINE!
You are supposed to belong to me and only me...
Nami hatte das Gefühl als sei ihr Herz für mehrer Sekunden einfach stehengeblieben so erschreckt hatte sie sich, doch als sie sich umdrehte wurde ihr klar, dass es keiner der Angreifer von gestern war.
„Falkenauge was tust du hier?“
Was konnte jemanden dazu bewegen, so etwas Abscheuliches zu tun? Wie konnte man ihm seinen einzigen Schatz berauben, seiner Hoffnung, seinem Grund zum Leben? Warum... Chia?!
Einst saß Naruto bei sich zuhause in Konoha und schaute mal wieder Fernsehn.
Er schaute sich seine Folgen an und fand sie natürlcih sehr toll und spannend.
Dann kam aufeinmal Kakashi reingestürmt.
Immer wieder rief ich nach meinem Bruder, doch meine Worte verstummten immer mehr im Nichts. Ein weißes helles Licht umgab meinen schmächtigen kleinen Körper. Verzweifelt rannte ich umher und rief wieder mal den Namen meines Bruders.
Ich sah ihn vor mir...
Sakura ist sehr dumm,
in ihrem Kopf herrscht Vakuum.
sie kommt nie auf grüne Zweige
und ist auch extrem feige.
Ihre Frisur ist zum kotzen,
sie macht nichts anderes als Sasuke anzuglotzen.
Er hob seinen Blick und sah in ihre blauen Augen die sich plötzlich überrascht weiteten.
"All die Jahre hast du es nicht gesehen. Und du hast mich einfach nicht gesehen.", sprach er leise.
"Alptraum? .. ja .. so was ... in der Art ...", stammelte er. Noch immer hatte er die Bilder von Draco genau vor sich ... als wäre es tatsächlich passiert...
'Wenn es regnet, kann ich die wärmsten Strahlen der Sonne spüren. Sie ist immer da und ich weiß, sie wird nie untergehen. Ich liebe den Himmel nach dem Regen und trotzdem wünsche ich mir, dieses beruhigende Prasseln würde nie weiterziehen...'
Some Thoughts
Kleine Taube
Kleine Taube bitte trockne deine Tränen,
Tut dein Herz sich auch nach Liebe sehnen,
Fühlst du dich auch noch so allein,
Ein weinend Herz wird nie glücklich sein.
Ich bin allein
Niemand da, der mich hält
Niemand da, der mich schützt
Ich habe angst
Weil ich alleine bin
Weil du nicht bei mir bist
Wenn ich gehe
Stehe ich
Wenn ich laufe
Stehe ich
Wenn ich renne
Stehe ich
Niemand da, der mich hält
Wenn ich flüster
Bleibt e
Er
Sanft öffnet er die Arme
Will dich auffangen
Schließt dich lächelnd in seine Umarmung
Die kalt ist wie die Nacht
Er will dich küssen
Du versuchst zu fliehen
Doch niemandem ist es gelungen
Ihn abzuweisen, nach so langer Flucht
Schließlich gibst du dich ihm hin
V
Oh, ich hatte mich noch nie zuvor so schwach und elend gefühlt wie in diesem Moment. Beklommen fasste ich mir an die Stirn und spürte wie alles zusammenbrach. Meine eisige Mauer und mein Herz. Es zersplitterte wie Glas unter der Wucht eines Hammers.
Es ist wirklich 'toll', wie der Mensch sich um alles 'gekümmert' hat. Fast als ob wir nie etwas Besseres zu tun gehabt hätten, als Kriege zu führen, zu töten und unsere unstillbare Geldgier zu befriedigen.
Noch immer liegen deine Sachen überall herum. Verstreut. Ich habe mich nicht getraut sie aufzuheben. Du liebtest doch immer dieses Chaos. Was würdest du sagen, wenn du zurück kommst und alles wäre ordentlich?