„Aber jetzt, wo ich dich für mich habe…“ Die Wärme wanderte an seiner Wange vorbei und streifte sinnlich die Ohrmuschel. Seine ganze Wahrnehmung schärfte sich dadurch ein Stück mehr. Das fröhliche Knistern in der Luft war dabei einen Waldbrand zu entfache
"Nein...nein, nicht! Crowley!"
Eigentlich hatte der Engel sich nur ein paar Minuten auf das Sofa im hinteren Teil des Buchladens zurückziehen wollen, um ein Nickerchen zu halten.
"Wieso bin ich überhaupt noch hier? Wie habe ich...so lange durchgehalten?"
Die gelben Schlangenaugen waren starr gegen die Decke seines Zimmers gerichtet. Crowley hatte die Beine auf seinem Schreibtisch ausgestreckt, in seiner linken Hand baumelte eine leere Flasche Rotwein.
„Dein Gesichtsausdruck war so herrlich, Seto!“, lachte Atemu, während sie nebeneinander hergingen. Kaiba hatte die Hände in den Manteltaschen gesteckt und grummelte leise vor sich hin.
Trotz ihrer Jahrelangen Beziehung haben Seto und Yami noch nie zusammen Weihnachten gefeiert. Meist schien das Fest einfach nicht wichtig genug. Doch nun entdecken sie Dank Mokuba zusammen die schönen Seiten der Weihnacht.
„Wieso grinst du eigentlich so, Kudo?“
Ran blickte ihn fragend von der Seite an. Shinichi gähnte laut. Es war früh am Morgen und die beiden Freunde waren auf dem Weg zur Teitan-Oberschule.
„Wieso hast du mich so angestarrt?“, wollte Yami als nächstes wissen und machte sich nichts daraus, dass Kaiba ihm bisher keine einzige Antwort gegeben hatte.
„Du weißt genau, wieso ich dich angestarrt habe“, schnaufte Kaiba verächtlich [...].
In diesem Moment betrat Tala die Küche. Natürlich, wenn man vom Teufel sprach – oder in seinem Fall an ihn dachte – dann erschien er sofort. Und sah dabei auch noch gelinde gesagt anbetungswürdig aus.
Der Pharao Akunumkanon befand sich grade auf einem kleinen Ausflug durch die Wüste, begleitet wurde er dabei nur von seinem 5jährigen Sohn Atemu, der hinter seinem Vater auf einem weißen Pferd saß.
Der Abend war noch jung, dennoch schien keine Sonne mehr. Und es war schwül. Denn der Tag war heiß und trocken gewesen. Und das spürte man noch immer im Zimmer. Auch wenn die Fenster weit offen waren, um so etwas kühle Nachtluft rein zu lassen, aber irgendwie war kein Wind da.
„Ich liebe dich, Kaitō.“ Überrascht sah Kurōbā seinen Freund an, nur um ihm dann zu zu lächeln und seine Lippen dessen entgegen zu strecken. Ohne Zögern kam Kudō dem entgegen und küsste seinen Freund sanft, bevor er wieder von ihm abließ.
„Es freut mich, dass du meiner Bitte nachgekommen bist, Tantei-kun.“[..]„Hallo, Kid.“ Ruhig ließ er sich ihm gegegenüber auf den leeren Stuhl sinken und verschränkte die Arme vor der Brust. „Seit wann lässt du dich so leicht fangen?“
[Shinichi & Kid] „Wie wäre es mit einem kleinen Spiel, Tantei-kun? Du stellst mir eine Frage und ich antworte ehrlich mit Ja oder Nein. Ja oder Nein, nicht mehr und nicht weniger. Dein Geschick entscheidet, wie viel du letztendlich erfährst.“
Autor: Sirastar
Beta: Arima
Disclaimer: Alle Figuren gehören Gosho Aoyama.
Diese Geschichte habe ich speziell für meine liebe Freundin Mangafan0 geschrieben.
Ein hämisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen, bevor er darüber leckte, um sie anzufeuchten. Er würde Kaitou Kid heute Abend zeigen, wer der Dominantere Part war. Es würde gewiss ein kleiner Spaß werden. Ein Spiel im Schatten..
So wie dieses Versprechen besteht, bleibt auch der Abschied jedes Mal bestehen. Und die einzige Sache, die bleibt, ist das Versprechen, sich beim nächsten Mal wieder zu sehen.
Er beobachtete den anderen, wie dieser erneut seine Taube kraulte, die noch immer auf der Schulter seines Rivalen saß und sich dort augenscheinlich sehr wohl fühlte. Shinichi wusste, wie viel ihm seine Tauben bedeuteten...
Dann jedoch war seine Aufmerksamkeit auf einen weißhaarigen Jungen gelenkt worden, der eine weitere Person mit sich vor den Schaukasten mit der Mumie zog und Seth erstarrte. „Atemu....“
Kurz sah er sich seine Umgebung an, der Ort kam ihm bekannt vor, bevor er sich wieder dem anderen Anwesenden zu wandte und seine leicht zitternde Stimme hören ließ: „Kai, ... ist das mein Name?“
9.Oneshoot: Yuriy und Kai chatten im ICQ und haben dabei die Webcam laufen, wobei Yuriy komische aktivitäten mit seiner Hand unternimmt. Was zum Teufel macht er da eigentlich? Genau das fragt sich auch Kai, aber lest selsbt.
Nachdem Shinichi endlich wieder seine normale Größe hat, beginnt für ihn sein altes neues Leben. Nichts trübt seine Freude darüber. Oder gibt es da doch etwas?
Kai ist ein sehr guter Dieb. er bricht spielend in Villen ein, wobei er vorher meist etwas mit dem Besitzes anfängt um an Informationen zu kommen. Sein neustes Opfer ist tala, doch dieses mal wird alles anders. Dieb + Milliardär = ??
„Bitte sei ruhig ja? Sonst findet er mich.“ Die abgekämpft klingende Stimme überraschte Heiji. Die Person hinter ihm war eindeutig männlich und von der Tonlage her zu urteilen in seinem Alter.
Dies ist meine YuGiOh-Version des Weihnachts-Märchens von Ernst T. Hoffmanns "Nussknacker und Mausekönig". Yami bekommt an Heiligabend einen Nussknacker geschenkt, doch dieser erwacht in der Nacht zum Leben und ist nicht das, was er zu sein scheint...
„Fullmetal…“ begann der Ältere und räusperte sich leicht „Pass auf dich auf“ Der Junge erstarrte kurz und nickte dann. „Du auch auf dich, Oberst“ Dann ging er aus der Tür.
Die beiden Alchemisten hatten sich nie mehr allein gesprochen.
~Ich habe die Gabe mit Toten zu reden, und helfe ihnen endlich hinüber zugehen, damit sie ihren Frieden finden. In der Gesellschaft werde ich als verrückt betitelt, doch kennt keiner die Wahrhreit. keiner von ihnen kann sie sehen... nur ich~
\\~ Weißt du...also ehrlich gesagt hatte ich immer Angst mit dir zu
reden, oder dir zu schreiben,...ich hoffe aber trotzdem das du diesen
Brief lesen würdest. Ich wäre dir sehr dankbar dafür.
Jetzt habe ich keine Angst mehr. Ich habe keinen Grund mehr zu haben.
Ohne zu zögern lief er durch die Schatten und sah gerade noch wie Bakura den vernichtenden Angriff von Mariks ‚Geflügeltem Drachen des Ra’ abbekam. „Verdammt!“ fluchte Yami zu sich selbst und rannte so schnell er konnte auf die Plattform zu Bakura.
Mit einem Aufschrei schmiss ich mich ihm entgegen und wollte mir meinen Anhänger wiederbeschaffen, als der andere Yugi, flink wie der Teufel und ebenso frech auf meinen Bürotisch sprang, wobei er den Anhänger so weit hochhielt, dass ich...
Die restliche Fahrt über zurück nach Tokio City macht ich mir so meine Gedanken über die Vergangenheit und über mein, unser handeln in der Nacht. Und eins stand fest so konnte, wollte ich es nicht belassen...
Die Uhr schlägt Mitternacht, schwer liegt die Decke auf Timaeus seinen Körper. Seine Augen sind offen, nachdenklich sieht er an die Decke. Zu gerne würde er Critius sagen, dass er ihn liebt, aber die Angst, dass er zurückgewiesen wird, ist zu groß.
Bist Du auch einsam, Geliebter? Zählst Du auch die Tage und Stunden bis zu Deiner Heimkehr? Betest Du ebenso wie ich darum, dass Deine Aufgabe bald erledigt sein möge und Du unbehelligt Deinen Weg zurück zu mir findest?
Diese blauen Augen, die der Hohepriester sein Eigen nannte und die immer so kalt blickten, mussten unglaublich schön sein, wenn der strenge Mann denn doch einmal lächelte.
Die Königreiche der Menschen waren nichts weiter als Spielbälle der Kainskinder. Ihre Arroganz war unübertroffen bis die Feuer der Inquisition kamen. Zum erstenmal verwundbar, vereinigten sich sieben dieser Clans, um die übrigen zu beherrschen(VAMPIR FF)
Egal was er getan hatte, immer war es falsch gewesen.
Immer haben seine Taten Schmerzen nach sich geführt.
Es hatte weh getan immer für sich und andere das falsche zu tun.
Aber warum sah ihn der Braunhaarige so an? War etwas zwischen ihnen gewesen? „Tut mir Leid aber...“
„Vor einem halben Jahr,“ versuchte es Seto weiter. Er konnte und wollte einfach nicht glauben, dass sich der Violettäugige nicht mehr erinnerte
Nur Sekunden später wurde Yugi urplötzlich von Yami getrennt. Sie standen sich gegenüber und sahen sich verdattert an.
„Was war das?“, fragte Yami.
„Ich weiß nicht.“, meinte Yugi und schaute Yami an. „Yami! Du bist kein Geist mehr!“, sagte er laut.