9.Oneshoot: Yuriy und Kai chatten im ICQ und haben dabei die Webcam laufen, wobei Yuriy komische aktivitäten mit seiner Hand unternimmt. Was zum Teufel macht er da eigentlich? Genau das fragt sich auch Kai, aber lest selsbt.
"Und pass gut auf das auf, was du am meisten liebst..." es waren die selben Worte, immer die selben, die Lloyd hörte, als alles um ihn herum schwarz wurde, etwas ihn in die Tiefen riss und er schweißgebadet erwachte.
"Unsere Welt liegt jenseits eurer Welt. Ein Planet, der eurem sehr ähnlich ist. Aber er ist menschenleer. Tiere gibt es auch nicht. Die Bewohner dieses Planeten nennt man Bit Beasts."
Tranzer machte die Tür auf und schaute jetzt genau in das verwunderte Gesicht von Dranzer, der vor ihm stand mit Sandras Handy in der Hand. Tranzer sah ihn sauer an. Es blieb eine Weile still, bis Dranzer ihm ein kleines Schmunzeln zeigte. „Hi, Tranzer.“
Es sind nun viele Jahre her, dass unsere Freunde die Digiwelt vor dem grausamen Malomyotismon retten mussten. Der Wiederaufbau der Digiwelt dauerte auch nicht lange und so kehrte wieder Frieden ein.
„Wollt ihr der Kleinen etwa schon wieder einen Streich spielen?“ fragte Kai, der in der Tür stand und alles gehört hatte, kalt. „Was geht es dich an?!“ fauchte Nick ihn an. „Kann dir doch egal sein,...
(Auszug aus Kappi1)
„Wo ist er?“ Black Triger griente fies. Donnergrollen war zu hören, so als ob dieser Black Trigers Worte unterstützen wollte. „Ich will ihn kennen lernen.“
"Das schlimmste aller Shadow Bit Beasts, Siffolion, brach jedes Gesetz, das es damals gab. Er war nicht auf zu halten. Er zerstörte die halbe Welt, in der wir lebten."
„Wir sind nicht zusammen!!“, schrie Ash hochrot im Gesicht und kniff die Augen zu.
Misty, die alles in ihrem Glaskäfig mit anhörte und mit ansah, bekam plötzlich große erschrockene Augen...
Daisuke stand Dark sprachlos gegenüber und musterten seinen „Sohn“. Der Lilahaarige konnte nicht verstehen, warum sie nicht erfreut schienen ihn zu sehen. Später lies Dark Daichi wieder zum Vorschein kommen, dieser überhaupt nichts verstand. (2. Kapitel)
1.Kapitel : Zurück zu den Anfängen
Russland
Am Moskauer Flughafen bugsierten zwei Männer mit Sonnenbrille und auch schwarzen Anzügen einen Blaugrauhaarigen jungen Mann zu einer schwarzen Limousine.
„Also, was ist mit dir? Hast du dich schon entschieden, was du nach der Schule machen willst?“, fragte Alexander seinen besten Freund Kai, bevor er seinen Spint zuknallte.
Im April des Jahres 19xx kam ein Zwillingspärchen auf die Welt. Es waren zwei kleine Mädchen. Sie sahen sehr ähnlich und doch konnte man sie unterscheiden. Die hatte rosafarbige Haare und die andere bläuliche. Eine der beiden hatte braune Augen, die andere blaue.
„Die Zeit vergeht so schnell. Ein ganzes Jahr ist es jetzt her, dass uns Kai, Ray und die anderen uns gegenüberstanden. Es ist schon wieder Sommer. Doch diesmal leider ein sehr regnerischer Sommer."
"Die Zeit vergeht so schnell. Wir haben schon Winter. Es ist eiskalt draußen, aber das kann uns doch egal sein. In der Sporthalle ist es ja nicht kalt. Janina und Triger, und auch Tranzer und ich, sind schon einige Tage die besten Freunde."
"Was würdet ihr tun, wenn einer eurer größten Wünsche in Erfüllung geht? Wie würdet ihr reagieren, wenn es auf einmal so ist, wie ihr es euch schon immer vorgestellt hatte?"
Gebe nicht auf, auch wenn ich dich verlassen sollte. Ich würde nicht wollen, dass du in Trauer versinkst oder mir sogar zu früh folgst. Kämpfe, lebe, wenn nicht für dich, dann für mich.... ~TaKa
Nachdem Misty endlich mit Ash zusammen ist, möchte sie mit ihm erneut eine Pokémonreise starten. Jedoch machen ihre Schwestern ihr einen Strich durch die Rechnung: Sie soll endlich eine Azuriaschwester und Arenaleiterin werden...
Kai hat sich unsterblich in Tala verleibt, dieser scheint aber seine Gefühle nicht zu erwidern. Im Gegenteil. Er benimmt sich Kai gegenüber eiskalter den je.
Ash erzählt eine Geschichte, die er einfach nicht vergessen kann, vielleicht sogar gar nicht vergessen möchte, auch wenn er weiß, dass sie sehr weh tut...
Es ist deine Schuld, das es aus ist Tala. Deine... nicht meine.
Trotzdem ändert all dies nicht daran das ich dich...
... das ich dich noch immer...
das ich dich noch immer liebe.