Was passiert wohl, wenn Aizen noch einmal in die Soul Society käme und auf Hinamori träfe? Wie würde diese Begegnung ablaufen, welche Folgen könnte sie haben?
„‘Damals‘ ist einundzwanzig Jahre her. Selbst für uns ist das nicht gerade wenig Zeit.“ - „Aber du hast es genossen.“ - „Ja. ‚Damals‘ , Ivan, ‚damals‘.“ [Kapitel 5]
So kann ich so tun, als gäbe es die zerbombte Stadt um uns herum gar nicht. Als würde ich ganz normal mit drei Freunden auf der Straße sitzen und an einem Lagerfeuer einen streunenden Hund grillen.
„Schhhhht“, Kaname legte ihm zwei Finger an die Unterlippe. „Nicht.“
Er nahm Kains Hand und hob sie leicht nach oben, um sie mit seiner zu verschränken. „Nicht jetzt.“ Er schmiegte Kains Handrücken anschließend an seine Wange.
Ein kühler Wind wehte über die Küster, das hohe graß bewegte sich leicht darin als würde es zittern und strich dem jungen Mann durchs Gesicht, der auf der Kante saß und auf das Meer herunter sah. Die Luft roch nach Salz, Algen und Fisch.
Yekaterina lächelte ihr traurig zu und drückte sie an sich. „Es wird alles gut“, flüsterte sie. „Wir kommen hier raus, Bela. Irgendwann holt Vanya uns hier raus. Sobald er groß und stark genug ist, wird er uns befreien."
„Du hast Francis und mich damals wirklich geschätzt, Gilbert. Du hast uns vertraut und wärst uns in jeder Situation treu geblieben. Aber du hast uns niemals geliebt.“
-Die Sonne verabschiedete sich langsam für den heutigen Tag.
Zwei frisch verliebte Turteltauben gingen Händchen haltend den Strand gemütlichen Schrittes entlang.
Der Sand unter ihren nackten Füßen war feucht und von der Sonne her angenehm warm.
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.
Not that he was missing him, of course not. But, honestly, where was this bastard. Leaving him all alone here, lying on his bed, oddly hugging the cushions, trying to imagine what it would feel, if Spain would be next to him.
Es war Winter.
Ich glaube, es war immer Winter, solang ich bei ihm war.
Haben die Jahreszeiten jemals gewechselt? Hat es jemals aufgehört zu schneien? War die Sonne warm? Haben die Blumen geblüht?
Es war dunkel in dem überschaubaren Zimmer. Einzig das Licht des Mondes durchdrang das kleine Fenster und somit einen Bruchteil der Finsternis im Raum. Direkt neben dem Fenster – im Zwielicht zwischen Mondschein und unberührter Finsternis – konnte man eine Gestalt erahnen.
„Es ist dort eines meiner Geschöpfe, das sich da nennt Mensch, welches mir Probleme bereitet. Und auch wenn meine Macht groß ist, so brauche ich doch dich, mein Kind, um zu sehen, was es tut."
Sogar auf den belebten Straßen Barcelonas fiel der große Pater, mit den langen silbernen Haaren, auf wie ein bunter Hund. Und das lag nicht nur an seiner Erscheinung, sondern auch daran das er immer wieder über das Kopfsteinpflaster stolperte.