»Sind ihnen hier etwa die Ärzte ausgegangen?« »Wie bitte?« »Ob ihnen die Ärzte ausgegangen sind oder warum schicken sie mir eine Krankenschwester.« »Ich BIN Ärztin!« »Tatsächlich? Bist du dafür nicht viel zu jung?«
Vor ihm liegt sein Scharfschützengewehr. Antonio hat den Lauf auf den Vorsprung des Dachs aufgelegt, damit ihm die Arme vom Halten nicht schwer werden. Unter sich hat er seine Lederjacke ausgebreitet, die Beine weit auseinander gestreckt, um sein Gewicht
Es gab niemanden, den sie jemals so sehr lieben könnten wie einander. Und nun müssen sie sich nicht nur als Eheleute erweisen, sondern auch als Eltern ihres kleinen eigenen Segens.
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
Ino hat ihren Durchbruch als Schauspielerin geschafft, Sakura hat eine Familie gegründet. Mit Mitte zwanzig haben beide ihre Träume verwirklicht - doch das Leben nach dem Happy End geht weiter. Und es ist genauso schmerzhaft wie alles andere.
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
Grüne Augen blickten aus dem Fenster. In den letzten Jahren hatten diese schönen Augen nur Tod und Verderben gesehen. Nun diese Vollkommenheit zu erblicken war wie ein Traum. Für Sakura war dies jedoch eine schmerzvolle Rückkehr in die Heimat...
„Du wirkst zufriedener! Mehr nicht!“, meinte er, „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glatt annehmen, du wurdest letzte Nacht flachgelegt.“
Kazumi verschluckte sich beinahe an ihrem Kaffee, was Sasuke ignorierte und einfach weiterlas.
„Oh ich denke das macht sie schon. Es ist Sakura.“ Grinste Hidan und drehte sich um.
„Wo gehst du hin?“ „Ich denke ich werde mir einen Spaß erlauben.“ „Du lässt gefälligst die Pfoten von ihr!“ knurrte Itachi und sah nur noch wie Hidan lachend die Treppe
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Ich habe nicht all die Jahre unter Tsunade-sama geschuftet, um hier in Konoha zu versauern und darauf zu warten, dass Sasuke vielleicht, möglicherweise, eventuell einmal auf die Idee kommt, an mich und meine Gefühle zu denken.
Nervosität breitete sich in Pakhets Magen aus, als sie aus dem Taxi ausstieg. Der Baoshan Distrikt war kein Ort, an dem sich Touristen üblicherweise aufhielten, was bedeutete, dass sie herausstach.
Weil Sakura zusammen mit Ino immer mehr in die schiefe Bahn geraten, entscheiden sich die Eltern der beiden zu einen Schritt der ihre komplette Zukunft verändern wird. (SasuSaku)
„Und wenn ich dir sage, dass ich dich auch liebe?“, versuchte er sie vorsichtig zu trösten. „Hilft dir das? Zumindest ein kleines Bisschen?“
Nein..., dachte sie verzweifelt. Es bringt mich um...
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Ein heißer Montagnachmittag und eine hitzige Kirschblüte und ein nicht ganz so musterhafter Eisklotz, wie vorgestellt, die diesen in der Schule, beim Papierwürfel basteln, verbringen müssen. Was das wohl werden wird?
Mit ihren 19 Jahren ist Sakura Haruno noch ein Lamm in der Berufswelt. Trotzallem hat sie es faustdick hinter den Ohren und beweist allen ihr Können bei dem Grosskonzern Uchiha Motors. Dabei macht sie Bekanntschaft mit Sasuke Uchiha.
Trennungen sind immer Schwer, besonders dann wenn man sein ganzen Leben für jemanden Aufgegeben hat. Doch sie hatte Glück! Sie hat Freunde die ihr helfen das durch zu stehe.
7 Jahre lebt Rin bereits glücklich an Sesshōmarus Seite, als eines Nachts ihr Winterpalast überfallen und niedergebrannt wird.
Nur durch Sesshōmarus Hilfe kann sie lebend entkommen, verliert dabei allerdings sämtliche Erinnerungen…
Die Sonne wärmte seinen entblössten Rücken.
"Ich liebe dich....", flüsterte Ryan und strich über die Seiten des Mannes, der so reizvoll auf ihm saß und ihn anlächelte.
"Verdammt ich liebe dich ...", wiederholte er nochmal.
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
Fröhlich lächelnd betreten die Mädchen das Haus. Und da bleibt die junge Rin auf einmal stehen. Ihre Augen sind weit aufgerissen. Ihr Mund steht einen Spalt weit offen. Sie will etwas sagen, doch es entweicht kein einziger Ton aus ihrer Kehle..
„Du.“ , betone ich. „Du hast meine Reife in Frage gestellt.“
„Du bist ja auch noch sehr jung.“
„Bei dir klingt das wie eine Beleidigung....“, bemerke ich schnippisch.
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
Sakura gerät vom Regen in die Taufe als ihr drogensüchtiger Freund sie aus Geldproblemen dazu überredet eine Frau auf offener Straße zu bestehlen. Doch schnell merkt Sakura, dass sie sich eindeutig das falsche Opfer ausgesucht hat. Aufeinmal findet Sak
Er wusste nicht warum, er hatte keine Ahnung warum gerade SIE aber er würde sie schützen!
Sie wusste nicht was er wollte, was er verbarg aber sie fühlte sich wohl bei IHM!
„Du!“ brachte sie nur hervor ehe sie sich aus der Hilfestellung befreite und ihre Haare richtete. „Ich kann dich beim nächsten Mal auch fallen lassen.“ Sprach der Schönling lässig und steckte seine Hände wieder in die Hosentasche.
„Was ich denke? Ich denke, dass ich es verdient habe. Ich habe es verdient, dich zu sehen. Ich habe es verdient bei dir zu sein. Um endlich zu lernen, was liebe ist und um Reue zu fühlen, für das was ich getan habe. Und für all das, was ich getan habe, k
Der Zug hielt. Schnell packte ich meine Sachen und eilte in die Massen, die sich am Hauptbahnhof versammelt hatte. Jedermann drängelte und schubste.
Schnaufend blieb ich stehen und versuchte mich zu orientieren.
[AU | MadaSaku] Sakura Haruno wartete draußen vor der Tür darauf, dass es zehn vor fünfzehn wurde. Sie hatte bereits mehrere Bewerbungsgespräche geführt, dennoch war sie aufgeregt wie vor ihrem allerersten.
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Es war ein lautes hölzernes Geräusch, dass ihren Körper vor Angst zusammen zucken ließ. Ihr angsterfüllter Blick wich auf die Seite und erblickte einen maskierten Mann. Langsam kam er näher und ihre Gedanken überspielten sich mit blanker Panik...
Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
Er hob mich gegen die Wand und zog eines meiner Beine hoch. Fast brutal öffnete er meinen Mund und ließ seine Zunge forschend hinein gleiten. Fest griff er mir dabei in den Hintern und zog mich enger an sich. Alle Luft wich mir aus meinen Lungen. Ich hatt
Wieder wurde ein Anbu weggeschleudert und landete in den Haufen, der nichts weiter als seine Einheit war. Ein ersticktes Gurgeln, bevor sein Atem erstarb. Das Akatsukimitglied starrte den Haufen mit seinen glühend roten Augen unverwandt an.
„Was für ein Charmeur.“, erwiderte Tsunade sarkastisch, „Das habe ich schon immer an dir gemocht.“
Er grinste nur: „Tja, was soll ich sagen. Frauen lieben mich. Liegen mir zu Füßen, weißt du?“ Lachend schüttelte sie den Kopf.