„Bist du bereit?“, fragte Lily ihr Evoli, auch wenn sie eigentlich mehr zu sich selbst sprach.
„Evo!“, bejahte ihr Pokémon energisch.
„Na dann, auf ins Abenteuer!!“
[Vorwort]
Ja, hallo, ihr Lieben!
Herzlich willkommen zum MSTing meiner ersten FF, die da den stilvollen Titel „Alle X Alle“ trägt und um die 30 Kapitel haben müsste, soweit ich das in Erinnerung habe. o .
Alles, was er wollte, war ein weiser und gerechter König zu werden.
Alles, was sie wollte, war das Licht wieder zu ihrem Volke zu bringen.
Sie bekamen, was sie wollten – allerdings nicht, wie sie es sich vorgestellt hatten.
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
[Vorwort]
Herzlich willkommen beim MSTing zu In a other time, der FF, bei der wir uns noch so manches Mal fragen werden, wo wir hier eigentlich sind.
Es folgt der unvermeidliche Prolog.
The dark night was like a cloak over the lands of Galdor. No light was seen tonight - neither in the skies nor in the villages around the mighty black castle. Such nights weren’t rare in the demonic country, but tonight it felt different…
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Weißer Vogel
gefangen hinter Stäben aus schwarzem Glas
gezeichnet mit gestutzten Flügeln
ein sehnsüchtiger Blick in den Himmel
singt sein ungehörtes Lied
Schwarzer Vogel
spreizt die Flügel
zersprengt Fessel und Gitter
Bras Gedanken wirbelten wild durcheinander. „Mein erster Kuss…“ dachte sie. „Eigentlich nicht so besonders, wie meine Freundinnen immer schwärmen… Aber vielleicht wird’s ja mit der Zeit besser...“
« dass ihr mit einer überschwänglichen Geste die Tür geöffnet, sie mit lodernder Leidenschaft im Blick ihres Schatzes in die Wohnung gezerrt und dort zeitgleich mit allen Künsten der Verführung vernascht werden würde [Ch.3]
In der Kantine brannte schon lange kein Licht mehr. In der Dunkelheit, zwischen den Tischen und Sitzbänken kauerte ein schwarzhaariger Junge, der beschlossen hatte, sich an diesem Ort vor dem Rest der Welt zu verstecken – zumindest bis zum nächsten Morgen.
Der unscheinbare, graue Kleinbus hielt in einer Seitengasse nahe der großen Einkaufsmeile im Stadtzentrum. Es war ein sonniger Tag; an sich zu warm für einen langen, dunklen schwarzen Mantel, den der junge Mann, der den Bus verließ.
Ja, du bist unterirdisch. Und das, was du gerade siehst, kriegen nicht viele Menschen zu Gesicht.
Wie? Oh, ich kann verstehen, dass du dich nicht wirklich geehrt fühlst. Ist kein schöner Anblick, was?
Kagome...lass mich doch wenigstens erklären", versuchte es Inu hilflos. " Was gibt da zu erklären???!!!!! Du lässt dich von ihn einfach "hops" nehmen!!!?????"
1.Dezember
Es schneite und es war kalt.
Dick vermummt musste man durch die Straßen laufen, wenn man es einigermaßen warm haben wollte.
Bankotsu war einer dieser vermummten Gestalten,
nur seine Nasenspitze und die tiefblauen Augen lugten hervor.
Es gelang ihm nicht mehr, seinen Blick von Son Gohans Augen abzuwenden, er musste unentwegt hineinstarren in dieses tiefgründige, sanfte Dunkelbraun, wünschte, Erwidern darin zu entdecken.
Lange Zeit in dunkler Nacht, blendet mich das Licht des Tages
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Die ungefähre Story dieser Geschichte ist in 2 Jahren entstanden, genauer gesagt: In der Nacht von 2003 auf 2004, als zwei Mädchen, die liebe shimi und die schizophrene Kalashi
Der Sweeper sah ungläubig zu der Wand, an der sich zwei Schatten bewegten. Doch keine Person war zu sehen. Als er Schritte hinter sich hörte, fuhr er herum und zielte, bereit abzudrücken.
Okay, die Geschichte hat nicht wirklich was mit Black Cat zu tun, außer dass es auch um einen Killer geht. Stellt euch einfach vor, es handele sich um einen ehemaligen Kollegen von Train.
Der Tierarzt versuchte vergeblich, sein Entsetzen über den Zustand des Hauses zu verbergen. Naruto merkte, dass Kakashi in der Klemme saß und versuchte, den Tierarzt davon abzulenken, dass er auf der Märzausgabe des Playboy stand.
"Schneller schneller SCHNELLER!" Das junge Mädchen wusste zwar natürlich trotz seines zarten Alters, dass es ist blödsinnig ist ein Schaukelpferd anzufeuern. Aber ...