"Ah Ok.", Ruffy zuckte mit den Schultern und damit war das für ihr geklärt. Aber eigentlich
war das auch gar nicht wichtig.
"Sag mal Lysop, mit welchem Spruch hast du damals Kaya für dich gewonnen?"
"Hmm, wie war das noch... WAS?"
Naruto blickte in das wütende Gesicht von Sasuke. Ein leichtes lächeln zierte sich auf seinem Gesicht und im nächsten Moment bevor Sasuke noch sprechen konnte, legte Naruto seine Hände auf die Arme von Sasuke und begann diese von seinem Hemd zu lösen.
'Ma, ma', heißt Kakashis Lieblingsfloskel auf japanisch, 'alles wird gut' auf deutsch. Es ist nicht immer leicht, das Leben. Und das eines Ninjas besteht aus Alltag und Missionen, von denen nicht immer alle so glimpflich verlaufen... Kaka/Saku.
Mit Tränen in den Augen, fiel sie ihm um den Hals.
„Sasuke... ich..ich..“, schluchzte sie in seine Schulter, während er ihr beruhigend über den Rücken strich. (7. Szene)
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Ein Schwall von Blut überschwemmte die kargen Planken. Seine Knie trafen den Boden und färbten sich rot. Ruffy wischte sich mit einer Hand den Mund ab. Er hustete. Ein einige Tropfen Blut liefen ihm über die Lippen und befleckten seine Hose.
„Sakura, willst du uns nicht diesen jungen gutaussehenden Mann vorstellen?“ „Nein!“, sprach die Rosahaarige nur giftig und sah ihrer besten Freundin in die Augen.
„Mein Name ist Sasuke Uchiha. Und ich werde heute zum Mittag mit euch essen.“(...)
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
Ein Jahr ist nun schon vergangen, seitdem Konoha nur knapp der Zerstörung entging. Ein Jahr, seit Sakura den tiefsten Schnitt in ihrem Leben erfuhr. Ein Jahr, seit ihre Freunde starben - um Konoha zu schützen.
Diese Augen, die ihn da so leblos anstarrten, hatten dabei zugesehen, wie sie starb, [...]
Er konnte es nicht mehr ertragen, in die Augen ihres Mörders zu blicken. Er holte aus und zerschlug den Spiegel.
Schwarze Witwe
Es war der schlimmste Tag in meinem Leben. Ich war damals erst 21 Jahre alt. Ich erwartete ein Kind und dann brachte mir man meinen Ehemann tot nach Hause. Er war hinterhältig ermordet worden und nun war ich allein. Meine Freunde hatte alle ihr eigenes Leben.
Was fällt mir ein mich in meinen Sensei zu verlieben?!
Ich meine ich hätte mich doch in Sasuke oder Naruto verlieben können aber warum musste es ausgerechnet er sein?
Der Sohn des Weißen- Reißzahns von Konohagakure.
Kakashi Hatake.
Ich hoffe du kannst mir verzeihen, wenn du alles weißt. Ich habe lange gewartet, zu lange. Aber ich hoffe, dass du dir dennoch Zeit nimmst um es zu verstehen. Glaub mir bitte, alles was passiert ist wollte ich nicht.
>Sonst brauch ich doch nie so lange um mich fertig zu machen. Ist mir das ganze wirklich so wichtig? <, dachte sie im laufen. >Oder bin ich einfach nur durchgeknallt?!<
Ich wandte mich erneut seinem Gesicht zu und wurde ein wenig rot. In Gedanken versunken kam ich ihm näher und näher. Ich fühlte, dass ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte und es mir egal war, was ich tat. Seine Mimik, sein Körper.
ER war immer für sie da gewesen. ER hatte sie getröstet und ihr eine helfende Hand gereicht, wenn sie sie brauchte. ER hatte ihr geholfen aus der Dunkelheit zu entfliehen, die Sasukes Weggang bei ihr ausgelöst hatte. Und nun war ER tot.
Tränen sammelten sich Augenblicklich in ihren Augen.
“Aber…?”, brachte Sakura unter Schluchzen hervor. Er sah sie nicht an. “Pass auch auf dich auf…”
Damit war er verschwunden.
Es stürmte.
Die Bäume bogen sich mit dem Wind und sangen ihr trauriges Lied.
Mit ihnen sang eine junge Frau.
Ihre Haare wehten mit dem Wind und ihr weißes Kleid tanzte mit.
Er stand dort, auf einem Dach, beobachtete sie.
Dies ist meine erste FF^^ Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen und sie gefällt euch!
Also, Vorhang auf!
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Was tat sie hier eigentlich? Wie KONNTE sie sich überhaupt auf das hier einlassen? Nun, das war wohl die einfachste zu beantworten
Sakura schwor, der Mann pflegte mehr persönlichen Kontakt zu ihrem Kühlschrank als zu ihr selbst. Tz, weniger Priorität als ein mickriger Tomatensalat zu haben, konnte ganz schön ans Ego kratzen.
In einem dunklen Zimmer saß in einer Ecke zusammen gekauert eine junge Frau mit blondem haar und hellbraunen Augen. Diese Augen waren schon rot geheult und ihr sonst wunderschönes Gesicht tränenverschmiert.
„Komm schon Ruffy. Lass die Kerzen einfach sein. Hier ist es auch so romantisch genug. Nicht das ich schon eingeschlafen bin, wenn du die letzte Kerze hingestellt hast.“, meinte Nami
In ihrem rosanen Haar hatten sich einzelne Flocken verfangen.Es sah aus,als wäre ihr Kopf mit weißen Diamanten geschmückt.Ein Lächeln schmückte ihre schönen Lippen.Nur die roten Flecken störten.Die vielen roten Lachen.Das Blut.
Ruffy ist der naive, kindliche und verantwortungslose Käpt'n, den wir alle kennen, oder? Oder doch nicht? Was passiert, wenn die Manschaft erfährt wie und wer er in Wahrheit wirklich ist?
Doch sollte sie ihm wirklich von ihren Ängsten erzählen? Er hatte immer ein offenes Ohr und eine Schulter zum Anlehnen für sie, wenn sie Probleme hatte, aber würde er es jetzt nicht doch etwas albern finden, dass sie sich solche Sorgen machte?
Team 7, ohne Kakashi, hatte eine Mission in Kiri. Die beiden Jungs befolgen merkwürdigerweise einen Rat und überraschen Sakura so. Soll heißen: Sie lassen die Kunoichi inmitten von Feinden zurück, ohne es zu bemerken. Es ist eine KakaxSaku FF (Oneshot)
Das Mädchen mochte keine Gewitter. Es hatte diese schon als kleines Kind gefürchtet. Doch nun war sie fast 17 und man erwartetet von ihr, dass sie vor solchen Dingen keine Furcht mehr zeigte.
*in dunklem Rauch erschein* Nyhar XD So, hier ist meine aller erste One Piece-FF, die ich hier veröffentliche! Hoffe sie findet Zuspruch unter den Lesern und wird auch gern von euch gelesen ^^ Werde mich bemühen regelmäßig was zu posten, kann aber sein das ich nicht so oft dazu k
„Vielen Dank für ihre Hilfe, Sakura-san.“ Eine Frau, mittleren Alters sah aus Tränen verschleierten Augen, die heute 20 Jährige junge Frau, mit schulterlangen, rosanane Haare an un dnickte dieser dankend zu. In ihren Augen konnte man Trauer, Angst aber auch Wut lesen.
Trauer
Hey Leute^^, ich weiß normalerweise müsste ich erstmal meine anderen Fanfics zu Ende schreiben, aber ich bekomme es einfach nicht hin.
Ein ´ganz großes SORRY an der Stelle.