„Kagome!“, konnte sie eine ihr nur zu vertraute Stimme hören.
Das Mädchen drehte sich zu der Stimme um und sah die Person traurig an.
‚Ihn werde ich am meisten vermissen.’, dachte das Mädchen traurig.
Lan Wangji, hat seinen himmlischen Clan verlassen, um, als Teil seiner Lehren, die Welt der Menschen zu bereisen. Die Begegnung mit einem Fremden der ihm nicht geheuer ist, und ein Kampf gegen eine Unheil verbreitete Kreatur, bringt Wangji in eine Situati
Mr. Jade war noch nicht wieder in ihrem Geschäft aufgetaucht, aber da es auch nicht in seinem sonstigen Rhythmus lag, dachte er sich nichts dabei. Dann verging allerding eine weitere Woche, ohne dass dieser vorbeigeschaut hätte und Wei Ying machte sich nu
„Jungs, ich denke ich bin verliebt.“, meinte Wei Ying dann bedeutungsschwer, was seine beiden Kammeraden nun doch dazu brachte ihre Essstäbchen auf halben Wege inne halten zu lassen, um ihn fragend anzusehen. (High School AU) Pairing: Lan Zhan/ Wei Ying
Ein Jahr und vier Monate.
Er hatte damals ebenso hier gestanden. Sein Herz schwer von diesen Abschied, der irgendwie unausweichlich schien, waren ihre Welten ein weiteres Stück auseinandergerückt, nun da WangJi zum Chef Kultivierer aller Clans geworden w
Das was er hier schrieb, war alles nur für eine bestimmte Person gedacht. Einer, der er viel zu verdanken hatte, die ihm viel gegeben hatte… und die er verloren hatte. Er hielt kurz inne, als er merkte, dass er wieder an den Abschied dachte. Ein Abschied
„Ha! Hab ich dich! Jetzt kannst du nicht mehr weg rennen!“
Elegant drehte sich der Angesprochene um und zog dabei seine Kapuze herunter.
„Lange nicht gesehen mein ehrenwerter Prinzgemahl Wolfram!“
Nicht wirklich überrascht stellte der Feuerdämon fest,
Der Dämonenkönig hatte ganz Intuitiv gehandelt. Er wollte einfach nicht das Wolfram aus seinem Leben verschwand. Er war sein bester Freund. Sie hatten so viel zusammen durch gemacht. Wie sollte ein Leben hier auf dem Schloss nur ohne ihn sein? Vermutlich
Und wieder dieses wunderschöne Lachen. Es ist...faszinierend.
Mit seinem hellblonden Haar sieht er im Sonnenlicht aus wie ein friedlicher Engel, seine smaragdgrünen Augen leuchten so hell, als seien sie Spiegel, die die Wiese reflektieren.
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
Es schneite immer noch, als Shuichi nach draußen blickte. Missmutig drehte er sich zu Ryuichi um. "Das wird heute wahrscheinlich nichts mit unserem Ausflug..."
Es war atemberaubend.
Sie verschmolz mit ihrem Instrument zu einer Einheit und man konnte sehen und spüren wie die Schläge des Rhytmus ihren ganzen Körper durchpulsten.
Man wollte einfach nur mittanzen und sich bewegen; ihr ganzer Körper war Rhytmus...
