Nein, kein Mensch bewegte sich so seltsam, wie dieses Wesen hier es tat. Teils anmutig, teils katzenartig.
Die Gestalt wurde größer und kam geradewegs auf mich zu. Mein Herz schlug schneller, als ich die Gestalt schließlich wiedererkannte.
Was passiert wohl wenn Kid und Law, ein Dämon und ein Reaper, die sich seit Jahrhunderten streiten auf einer einsamen Insel landen und nur dort wegkommen, wenn sie sich vertragen?
Beim um blättern schaute Jun kurz zu ihr rüber. Ein kleiner Schweißtropfen schlängelte sich an ihrem Nacken herunter zum Hals und lief dann langsam in ihr Dekolletee, verschwand unter dem Top. Er starte sie eine Zeitlang an, bis sie es bemerkte und ihn wi
Bedrohlich kam die Person über ihm näher und beugte sich zu ihm runter, bis er mit dem Gesicht direkt vor seinem war. „Heb mein Buch gefälligst auf.“, sagte er mit knurrender, tiefer Stimme.
Das war er also schon wieder. Akira Ryuji...
/Ding Dang Dong/
"Alle Bitte hinsetzen,", meinte die Lehrerin, "wir bekommen heute einen neuen Schüler er kommt in der zweiten Stunde!"
Daniel dachte genervt > Warum mach ich mir dann die mühe zur ersten Stunde zu kommen, häh?<
Die Lehrer fängt dann auch mit ihrem unterricht
Es war ein entspannter Abend. Nur zwei Gäste beherbergte das Hotel Mitternacht. Einer der Gäste war ein gewisser Vampir namens Dusk und der andere Gast war eine junge Magierin mit feuerroten Haaren. Anton Shudder saß hinter der Rezeption.
Meine Joggingstrecke führte durch den Stadtpark, wo ich immer einer Pause machte um mich zu dehnen. Als ich mich nun also dehnte, entdeckte ich einen jungen Mann, vll 1 oder 2 Jahre jünger als ich, welcher sich gerade hinhockte und sich an die Brust griff
Vergewaltiger, Verbrecher und Mörder sind einfach nur Menschen die ihre Menschlichkeit verloren haben und nicht sehen was für ein Leid sie den anderen Menschen in ihrer Gegenwart antun.
Fear mit den wunderschönen rötlichen Augen, Fear mit dem wunderschönen Lächeln, Fear mit den seidigglatten, schwarzen Haaren, Fear mit...ach keine Ahnung! Er war eben Fear. Und den konnte er nicht leiden.
Guilswell, ein Dorf in dem es angeblich spuken soll. Perfekt für den 17-jährigen Evan, der sich für Paranormales und besonders Geister interessiert. Doch ruhelosen Seelen der ehemaligen Bewohner sind alles andere als freundlich gesinnt...
Es war bereits Mitternacht und alle waren schon zu Bett gegangen. Alle…Außer Mika. Er saß vor der Hütte, in der Yuu schlief, da er sich dazu bereiterklärt hatte diese Nacht wache zu halten, um sicherzugehen, dass weder Vampire noch Menschen ihr Versteck in dem Dorf finden würden.
•••
Als mein Wecker laut neben meinem Kopf schrillt, zucke ich unweigerlich und werde auf unsanfteste Weise aus dem Schlaf gerissen.
Aus dem Schlaf, den ich so dringend nötig hätte, ich ihn aber kaum bekomme.
Ihr kennt die Legende von Link, dem Helden der Zeit. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. Dies ist eine noch unerzählte Geschichte. Denn die Schatten haben die Worte gut verborgen. Es ist die Geschichte von Shiek
„Oh... mein... Gott... halt deine verdammte Klappe, Wade!“ „Was?! Du kennst meine Geheimidentität?!“ „Es ist keine Geheimidentität, wenn du rumläufst und jedem deinen echten Namen verrätst...“
Du verläufst dich immer mehr. Du siehst den weg nicht mehr. Du weißt nicht wo du dich befindest. Eigentlich solltest du auf dein Herz hören doch es scheint nicht mehr zu funktionieren. Immer wieder ist es so als drückt dein Herz auf den Schlummermodus.
"Na Kleiner? Endlich wach?"
Die Tür wurde zu gemacht und der Lichtschein verschwand. Tao blickte nun auf einen etwas größeren Mann als er selbst, der einen weißen Anzug trug und herrscherlich grinsend auf ihn herab sah. "Hast dir da ja was schönes einge
Der Junge atmete erleichtert auf, als er plötzlich zwei andere Personen ausmachte, die sich im schnell näherten. Er konnte nicht sagen ob es Kinder oder Erwachsene, ob sie männlich oder weiblich waren. Er rannte einfach auf sie zu und rief aus Leibeskräft
Nagisa, ein acht jähriger Junge, hatte in seinem Leben wohl schon mehr verloren als er hätte bestitzen können. Menschenhandel soll nicht mehr existieren? Falsch! Es gibt ihn noch. Immer wieder werden illegale Auktionen abgehalten, auf welchen Menschenhand
Mehr als zustimmendes Nicken erwiderte Wen Yang nicht darauf und erwischte sich selbst dabei, wie er den Körper des eben dazu Gestossenen schweigend musterte. Trotz des leicht feminin wirkenden Gesichts hatte der Kleinere einen gut trainierten Körper.
„Weißt du, Tsukki“, kommentierte Yamaguchi zum Wochenende hin amüsiert, als sie Karasunos Volleyballteam in der Dunkelheit hinter sich ließen, „Ich glaube nicht, dass Kageyama deine subtilen Flirtversuche versteht.“
Der junge Mann bemerkte nicht, wie sich lautlos eine blasse, ausgezehrte, faltige Hand über den nassen Sandboden schlängelte, sein Fußgelenk fahrig umschloss und zugriff.
Es war bereits spät in der Nacht und alle schliefen schon tief und fest, als Yuu aufwachte.
Es war nicht so, als ob er einen unruhigen Schlaf oder Alpträume gehabt hätte.
"Jack?" Elsa hielt inne. Entsetzt schaute sie ihren gerade-noch-vor-kurzem-Feind an. Auch er hielt inne. "Elsa? Bist du das?" Elsa nickte. Tränen standen ihr in den Augen. Glücklich rannte sie dem weißhaarigen Jungen in die Arme und weinte. Er drückte sie
Wie genau er in dieser Sumpflandschaft gekommen war, wusste er nicht mehr sehr genau. Es hatte etwas mit einem Orkan zu tun, doch sein Gedächtnis ließ ihn im Stich. Er kam neben einem mitgenommen aussehenden Haus, das ihm völlig fremd war, zu Bewusstsein.
„Willkommen in der Welt der Pokémon.Mein Name ist Professor Tanne.Wir leben in einer Welt die von Wesen bevölkert wird,die sich Pokémon nennen.Sag mal,bist du ein Junge oder ein Mädchen...?“„Ähm was glauben Sie denn?“„Du bist ein...Mädchen?"
„Ich weiß nicht“, murmelte er schüchtern, doch die Hand auf seiner Schulter blieb.
„Was hast du zu verlieren?“ wollte sein Gegenüber wissen und lehnte sich prompt stärker gegen ihn.
„Mika.“
Sagte Yuu ruhig mit einen befehlendem Ton, während er auf dem Boden vor seinem Bett lag.
„Geh. Von. Mir. Runter.“
„…“
„Ich meine das ernst. Geh. Runter.
Wer sagt, das Leben sei ein Zuckerschlecken, der hat entweder ein Rad ab, oder er sollte mal ernsthaft über seine Ernährung nachdenken. Zwar pflegte Forrest Gump zu sagen, dass das Leben wie eine Pralinenschachtel sei, aber das ist eine etwas zu simple Veranschaulichung.
Nele: „Und der Sinn dahinter ist...?“
Brücke: „Sie tun so, als müssten sie sich ihre Klettverschlussschuhe binden und damit Herr Daru das nicht merkt, lenkt Kim ihn ab, weil der Vampir am rumtrödeln ist.“
Zwei Jahre haben sich die zwei nicht mehr gesehen und der Kontakt war auch eher gering. Eine Bande von Kinder entführern, eine nervige schwester und etwas kitsch.
kime ein eher neugieriges Sheinux findet bei seinem Abendlichen Rundgang mit seiner Freundin Shiro einem kleinen frechen Vulpix im Kleinen Wald ein Evoli was sich ziehmlich seltsam bennimt als wäre es gar kein Evoli
Es war alles nach meinem Abenteuer in Termina ich ging zurück nach Hyrule berichtete Zelda von meinen Erlebnissen und zog zurück in den Kokiri Wald ein ich lebte ein ganz normales Leben weiter doch ich spürte das ich noch eine Aufgabe hatte dass,das Schicksal etwas anderes für mi
Jack Frost und Elsa sind sich in Elsas früher Kindheit einmal begegnet und auch wenn beide sich kaum noch daran erinnern können, will das Schicksal ihnen eine weitere Chance geben ihr Glück zu finden, schließlich sind beide voneinander fasziniert. Eine ei
Betrachten wir meine Wenigkeit in der Zusammenfassung: ich sehe aus wie ein Mädchen, hab einen Mädchennamen und hab auch eine mädchenhafte Stimme. Wenn ich nicht wüsste, dass ich unten rum ein Mann wäre, würde ich noch selber denken, ich wäre ein Mädchen.
Sofort weitern sich seine Augen, ehe er den Kopf weg dreht „zhe... Was willst du denn hier?“. Sein Körper spannt sich richtig an und sein Herz beginnt zu Rassen, warum musste ausgerechnet Ichiro hier sein?
Und warum verursacht sein Mitschüler so ein Kri
„…“
„…“
„…Es ist nicht meine Schuld.“
Sagte Yuu und sah verlegen zur Seite.
„Es IST deine Schuld.“
„Ist es nicht!“
„Doch, ist es!“
„Ich war nicht derjenige, der das Auto gegen eine verdammte Wand gefahren hat!“
Schrie Yuu Mika an, während er auf das Auto vor ihnen zeigte.
Dort drüben, wo der Wald etwas von dem Ufer zurückweicht, kann ich ernsthaft sehen, wie meine Halluzination fröhlich einen Kopfsprung ins kühle, salzige Nass macht. Naja, vielleicht auch weniger fröhlich, denn am Rand bremst ein riesiger Jaguar scharf ab
//One Shot-Sammlung// Shinichi hasste Aufmerksamkeit. Eigentlich. Aber die Aufmerksamkeit eines gewissen Magiers war dann doch nicht so unerwünscht, wie Shinichi es vielleicht gerne hätte… Fluff-Alarm
»Woher weißt du überhaupt wo ich wohne?« [...] »Ich teil mir einen Kopf mit deinem besten Kumpel. Was glaubst du denn, was ich nicht über dich weiß?«, kommt die vor Sarkasmus triefende Antwort.
Seufzend betrachtete Mika den Bildschirm. Betrachtete den Log des Gesprächs und seufzte erneut. „Zuviel Polster vielleicht nicht. Zumindest nicht an den richtigen Stellen.“, murmelte er und ging hinab in die Küche, wo seine Mum und seine Schwester schon m
Wenn er raucht, sieht er viel zu gut aus für diese Welt. Ich würde sterben, falls er wüsste, wie sehr ich mir jedes Mal wünsche, ihn wild zu küssen, während er sich eine Kippe zwischen die Lippen schiebt…
"Du Drecksbalg...du bist zu nichts zu gebrauchen!" schrie der große Mann laut und packte den kleinen Jungen am Arm.
"Nein...Papa.....du tust mir weh..." Der kleine Junge war bereits total verheult und krallte sich an seine zerfetzten dreckigen Sachen. "Mama hilf mir...
„Ich darf doch sehr bitten! Sie sind hier in einem Tanzstudio und nicht in einem Boxring! Merken Sie sich das! Und nun reissen Sie sich bitte zusammen!“