Titel: Wieso ich? 1
Teil: 1/?
Autor: engel
E-Mail: FinnMc18@hotmail.com
Pairing: Adrian/Michael
Disclaimer: Meins, alles Meins hehehe (ob wohl jemand außer mir die Figuren haben möchte? Fraglich)
Kommentar: Tja, was soll ich sagen.
Yukari beugte sich über Hitomi's Vater, der hustend und würgend am Boden lag. Sanft strich sie ihm immer wieder über den Rücken. "Wo ... wo ist Hitomi...?" flüsterte er, doch Yukari schwieg und sah zu dem Haus, das unterdessen immer mehr in sich zusammenfiel.
Hitomi schrie und gab Kyu einen heftigen Tritt zwischen die Beine. Kyu wurde von diesem Tritt vollkommen überrascht. Er lockerte seinen Griff ein wenig und sankt stöhnen neben seinem Messer auf den Boden.
Hitomi hatte das Nachthemd hochgezogen. Sie wollte es gegen ein neues, ein frisches austauschen. Sie hatte nicht bemerkt, dass ihr ihre Mutter ins Bad gefolgt war. Erst als Hitomi ein entsetztes aufkeuchen hörte drehte sie sich erstaunt um.
Van stand unterdesssen im Garten und starrte auf die Erde. Schweigend trat Allen neben ihn und tat es ihm gleich. Nach einer kurzen Zeit bekam Van ein leuchten in seinen Augen. Allen hielt ihn ganz leicht an der Schulter und zog ihn zu sich heran.
Schweissüberströmt blieb Hitomi liegen. "Das kann doch nicht wahr sein" flüsterte sie leise. Von ihrem Schrei alarmiert, stürmte ihre Mutter in das Zimmer. Sie sah, wie Hitomi mit weit aufgerissenen Augen im Bett lag.
Doch es war nicht nur das, was Van stutzig machte. Er hatte das Gefühl, dass Folken selber in Yurien verliebt war. Van beobachtete seinen Bruder, der ihn genauso gedankenverloren ansah wie er ihn selber.
so, es wird wieder zeit, das ich mal weiterfahre.... tut mir leid, dass es so lange gedauert hatte; aber ich hatte ziemlichen stress... ich hoffe, ihr verzeiht mir... :-))
Langsam kam Yurien auf Van zu.
so, hier kommt bis dienstag der letzte teil, bin übers wochenende wech... habe prüfungen und muss morgen früh nach franchreisch... drückt mir die daumen, ja??
aber dafür werde ich euch mit ein paar fortsetzungen überhäufen, wenn ich zurück bin, ok...
viel spass beim lesen...
"April..... April..... wo ist denn der April..... " murmelnd blätterte Hitomi das Tagebuch durch und blieb bei dem einen oder anderen Eintrag stehen und musste darüber lächeln, wie naiv sie doch noch manchmal gewesen war. Sie war unterdessen bei den Einträgen vom April gelandet.
ojeh... ich habe mich wieder total vertan... dieser teil wurde fälschlicherweise doppelt gepostet... sorry....
naja, ich hoffe, ihr verzeiht mir; so geht es richtigerweise weiter....
Hitomi ging langsam die Treppen hinauf.
:-))
hallo zusammen!! *wow* bin richtig suuperstolz dass euch diese ff zu gefallen scheint; macht mich riesig, riesig glücklich. ich danke allen für die superlieben kommentare; motivieren wirklich zum weiterschreiben....
Yukari ging völlig aufgelöst um Hitomi herum. Sie konnte nicht glauben, was sie da sah. Schlussendlich setzte sie sich weinend neben ihre Freundin auf den Boden. Keine von beiden sprach einen Moment lang. Yukari weinte still vor sich hin und Hitomi sah wieder in den Spiegel.
Mit schnellen Schritten ging sie auf die Haustüre zu und drehte sich noch ein letztes Mal, so wie an jedem Abend, zu ihm um, und sah, wie er in seinem Auto mit rauchenden Reifen davonfuhr. Hitomi's Mutter, nennen wir sie Miha, hatte das Auto gehört und stand in der Türe.
Schmusig kuschelten sie sich an einander. Die Lippen des einen wanderten über den Hals des anderen, dann biss der Vampir zu. Sein dämonischer Liebhaber brummte ein wenig. "Blutegel." Grinste er dann aber und strich ihm durchs Haar.