In dieser Geschichte geht es um meinen eigenen Chara Saiyuro Amano einen Vampir adligen, der sich doch glatt nach 250 Jahren kalten Herzens in den Vampirprinzen Sean verliebt. Ob die beiden zusammen kommen und wenn ja wie das erfahrt ihr hie
Tristan sah sie überrascht an, aber lehnte sich dann an sie und war ihr dankbar. Ihm kamen ein paar Tränen, da er gerade einfach ohnehin komplett emotional war und er bei ihr einfach eh nichts verstecken konnte.
Warum waren sie denn so geschockt? Er ist auch nicht viel anders als wir. Nur weil er einen Titel hatte? Päh und wenn schon. Mich interessierte es herzlich wenig. Deswegen würde ich mit ihm genauso sprechen, wie mit jedem anderen auch. Das schien a
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Ruckartig drehte der weißgekleidete Dieb sich vom Rand des Daches weg und starrte in die Dunkelheit, die vor ihm lag. Erst dachte er, er hätte sich die Stimme nur eingebildet, da trat er auch schon aus der Dunkelheit des Treppenabgangs heraus ans Mondlich
In einer Welt wo Vampire und Menschen koexistieren hieß es das alle 500000 Jahre wenn der tief rote Blutmond hoch am Himmel steht wird bei den Menschen ein Kind geboren der der Mächtigste Vampir werden könnte, wenn er zu einen gemacht würde.
„Ritsu! Bleib gefälligst hier!“, donnerte eine erboste Stimme in seinem Rücken. Alles Freundliche war daraus verschwunden. Zurück blieb ein Ton, der keine Widerworte duldete. „Als einziger Sohn des Hauses ist es deine Plicht zu heiraten...
Diese FF Habe ich zusammen mit @MysteryDarkAngel16 gemacht. Sie Enstand aus ein RPG Welches ich 1 zu 1 Übernommen habe. Schaut mal bei https://www.wattpad.com/user/MysteryDarkAngel16 vorbei sie schreibt echt gute Naruto FF, die ihre gleichen suchen.
Neu Auflage,
Seit Charlie vor 8 Jahren Tokyo verlassen hat, hat sich einiges in der Stadt und in seinem früheren Leben geändert. Doch wie weit und wie tief diese Veränderungen reichen das müsst ihr selbst lesen.
Tobi und Madara hatten es keinesfalls vergessen, klopften etwas zurückhaltend an Sasukes Zimmertüre und öffneten diese auch gleich mit einem schiefen Grinsen."Alles gute zum 18", trällerten die beiden gleichzeitig
Eine ganz wichtige Notiz zu Anfang: Unsere Gadreel ist NICHT diejenige, die hier schon existiert, sondern diejenige, die im Yaoi.de-Archiv ihre Geschichte 'Blut und Seele - The sign of the black cross' bereits 2002 veröffentlicht hat.
Resigniert blickte ich auf das leere Kopfkissen neben mir. Er war gegangen. Mal wieder.
Man würde ja meinen, irgendwann müsste man sich daran gewöhnen, aber das war ein Trugschluss.
„Und egal, was du tust – erwähne NIEMALS, dass du auf Männer stehst! Niemals! Nicht mal, wenn man dich direkt danach fragt!“, hatte Cazqui mich ins Gebet genommen, als wir uns in dem Café trafen, damit er mir die Spielregeln erklären konnte.
Zur gleichen Zeit stand ein braunhaariger, junger Mann auf dem Dach eines hohen Wohnhauses. Der Wind peitschte in sein Gesicht und die Dunkelheit der Nacht verhüllte ihn. Schon seit einer Stunde stand er hier, nicht fähig den erlösenden Schritt zu wagen.
DU… du kleine Made!“ Der Braunhaarige lächelte sie frech an. Er warf dem Blonden einen kurzen Blick zu und dieser schien zu verstehen. Während sich die Gruppe mit dem Braunhaarigen beschäftigte, kroch der Blonde ein Stück weg...
„Ach, fick dich doch selbst“, knurrte er und ging in den Flur um sich seine Schuhe anzuziehen. Mariku folgte ihm und presste ihn abrupt gegen eine Wand. Er fuhr Bakura mit seiner Zunge über den blassen Hals und...
Ino deutete auf mich.“Es ist ein Junge, kein Mädchen.“
Konan ließ ab von ihr und schritt nun auf mich zu.
Schluckend krallte ich mich in meinem Handtuch fest, was nur das Nötigste meines Körpers bedeckte.
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Die Nacht in Midgar war heiß und stickig.
Die Abgase der Autos und Motorräder erschwerten das Atmen zusätzlich, aber dennoch waren viele Menschen unterwegs.
Es hielt sie nicht in ihren Wohnungen, denn dort war es teilweise noch heißer, als draußen auf der Straße.
Er roch seinen Duft intensiver als je zuvor und seine Umwelt verschwand im Nichts und es gab in diesem leeren Raum in dem er und der Fremde sich befanden, nur noch sie beide und die Ewigkeit.
Das muss wohl Liebe sein, dachte er und es war für lange Zeit
Ich bin der König der Idioten! Zu Hause schien mein Plan irgendwie herausragend grandios und jetzt wo es ernst wird mach ich mir fast in die Hose. Ach Quatsch, Rock. Was daran das Problem ist? Ich bin ein Junge.
Zack Fair ein junger Dämon mit guten Potential braucht einen Trainingspartner. Zufällig wird der Cloud ausgewählt, welcher noch ganz am Anfang steht, aber anscheinend große Mächte in ihm schlummern.
Beide ahnen nicht, welch dunkle Zukunft sie erwartet.
Aufgeregt und mit einem unangenehmen Kribbeln im Bauch stand eine junge Frau mit schwarzem Haar, welches ihr bis zu den Schultern reichte, abwartend vor den Zugtüren, die sich in wenigen Minuten öffnen würden.
Sinn erfüllt. Also warum sollte er hier noch verweilen? Er hatte hier keinen Platz mehr... nie gehabt... und er war des Kämpfens um Anerkennung und Akzeptanz leid.
Ein letztes Seufzen entkam Naruto's Kehle, bevor er mit einem gekonnten Sprung das Dach ve
Doch das was mir am meisten Schmerzt und mir schwer auf der Seele lastet ist die tatsache das ich mich mit meinen Eltern an diesem morgen gestritten habe. Wir sind im Streit auseinander gegangen und ich hatte nicht einmal die Gelegenheit mich bei meinen E
Dann ging alles relativ schnell. Laurent hatte eine Bewegung zur Seite gemacht und ein Kruzifix aus der Schublade geholt und hatte Damen mit etwas bespritzt, was ein unangenehmes brennen auf seinem Handrücken auslöste. Scharf sog er die Luft ein und schüt
Das Leben zieht an einem vorbei, ohne das man es wirklich mitbekommt. Man hat ab einem gewissen Alter eine Vorstellung, wie sein eigenes Leben aussehen soll. Wie es verlaufen sollte, was man alles machen möchte
Irritiert schaute Itachi auf seinen Bruder herunter. "Katze....", murmelte er und wartete auf eine Reaktion von Shisui, "Ich mag keine Katzen", sah er wieder zu Sasuke und nahm ihn endlich auf den Arm. "Aber ich mag keine Katzen", betonte er nochmals.
...jede Zelle seines Körpers lechzte nach dem Blut des Engels vor ihm. Er konnte spüren wie seine Augen zu glühen begannen und seiner Eckzähne an länge zunahmen, ohne dass er irgendwas dagegen ändern konnte. Er war kurz davor das letzte bisschen Kontrolle
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
Obwohl ich wusste was Sounga mit Menschen macht die es anfassen,nahm ich es vom Boden und rannte so schnell wie es ging zu Inu no Teisho,doch sah ich aus dem Augenwinkel wie Dämonen von der Seite auf mich zu kommen und schwang instinktiv Sounga und bemerk
Notgedrungen muss Akaashi einer kleinen, störrischen Eule Nachhilfe geben. Nur haben beide dummerweise unterschiedliche Vorstellungen davon, wie diese Nachhilfe aussehen soll. //Bokuto x Akaashi//
Harry hasste sein Leben, alles was geschah. Die verdammten Zauberer, hatten die Herrschaft über den gesamten Planeten und seine Eltern ermordet. Vor allem aber litt er unter der Tatsache, dass er Dinge geschehen lassen konnte. Genau wie ein Zauberer.
Ich war ja einiges gewöhnt. Ich hatte viel gesehen. War vielen Menschen begegnet... Aber bisher hatte es noch niemand gewagt, sich buchstäblich auf meinen Schoß zu werfen, bis heute.
„Sag mal Hündchen: Wie groß ist eigentlich dein Bett?“
Stille. Irritierte Gesichter. Schockzustand beim Blonden.
„Wie meinen?“, stockte der Gefragte nur.
„Ich denke, du hast mich schon richtig verstanden.“, stellte der Brünette in den Raum...
Hibiki ist ein Vampir mit ausgeprägtem, animalischem Verhalten. Niemandem ist es je gelungen, den kleinen, wilden Kerl zu zähmen - bis er den kühlen, sadistischen Rena kennenlernte, der ihm seine Bestimmung als Pet zeigte...
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
„Gut, du willst also hier bleiben, ja? Dann kannst du dich auch nützlich machen. Links ist eine kleine Kammer, da findest du alles, was du brauchst um hier den Boden zu schrubben. Nackt. Wenn du das nicht willst kannst du direkt wieder gehen"
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Jinan drehte sich um, um den Mann pflichtbewusst zu grüßen. Jedoch kam er nicht dazu, da er für einen Moment wie erstarrt war. Er war so wie er ihn sich vorgestellt hatte, hochgewachsen und kräftig, doch das war es nicht, was ihm den Atem verschlug
// Xemnas x Saix // Saix ist Dom und Stammgast eines SM-Clubs. Dennoch ist sein Sex-Leben alles andere als befriedigend, denn keiner dort weckt sein Interesse. Eines Tages jedoch trifft er auf einen neuen Gast im Club, der sich jedoch ganz anders verhält
„Bitte,…“, der junge Mann nahm all seinen Mut zusammen und sprach ihn mit zittriger Stimme an.
„Bitte sagt mir, warum ich hier bin.“
„Du bist hier, weil der Meister dich begehrt.“, antwortete ein tiefe, bedrohlich klingende Stimme.
„Der Meister?“, frag
Präge dir dieses Bild gut ein. Das, was du siehst, ist das, was Essen mit dir gemacht hat. Essen ist daran schuld, dass es so weit kommen musste. Hättest du nichts gegessen, hättest du auch nicht kotzen müssen. Also merke dir: kein Essen – keine Probleme.
In Ikebukuro einem Stadtteil von Tokio, der Hauptstadt Japans lebten die meisten Menschen der Welt. Aber nicht nur Menschen lebten in Japan, sondern auch übernatürliche Wesen wie Dullahans, Vampire, Werwölfe und so weiter.