Wie genau er in dieser Sumpflandschaft gekommen war, wusste er nicht mehr sehr genau. Es hatte etwas mit einem Orkan zu tun, doch sein Gedächtnis ließ ihn im Stich. Er kam neben einem mitgenommen aussehenden Haus, das ihm völlig fremd war, zu Bewusstsein.
Die schlimmste Art und Weise, wie eine Klassenfahrt wohl losgehen konnte, war mit dem Bus zu fahren. Wir saßen fast vier Stunden in der Hitze bevor wir einen Halt machten, um einmal frische Luft zu schnappen und etwas zu essen.
Er wurde misshandelt, seine Familie wurde vor seinen Augen ermordete... Er vertraut seitdem niemandem mehr... Kann der andere es schaffen, seinen Mantel aus 'Abweisung' und Angst vor weiteren Missbräuchen zu durchbrechen?
Mein müdes Gehirn hatte nicht einmal genug Zeit, eine Erklärung zu suchen, als meine Arme schon losgelassen, mein Schlafshirt hochgezogen wurde und ich dann schon Lippen auf meinem Bauch spürte.
Die Lippen, die anfangs der Kälte wegen noch kalt und taub waren, rieben jetzt unglaublich warm an seinen, und brachten ihn halb um den Verstand. Wie konnten die Lippen eines Jungen nur so süß schmecken? [...]
Das halbe Zigarettenpäckchen war bereits aufgeraucht. Ärgerlich brummte er. Er sollte das Rauchen aufhören. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Und betrunken war er immer noch nicht.
Barsch wurde der lange Ärmel des Oberteiles zurückgeschoben. Brooklyns Augen verengten sich, als der Blick auf die Narben fiel. "Wolltest du dich umbringen?"
"Ich weiß es nicht. Vielleicht wollte ich fliehen."
Nach der unzufriedenstellenden Zeit in der Schule und der anschließenden Suche nach einem Beruf, brachte mich meine Mutter in einer Boutique ihrer Freundin unter, wo ich allerlei Arbeiten verrichten musste, die ich eigentlich nicht tun wollte.
Du richtest dich auf, stehst so unmittelbar nah vor mir und siehst mir ohne zu zögern in die Augen. Ich weiß nicht, wie ich diesen Blick deuten soll. Mein Herzschlag pocht laut in meinen Ohren.
Aber da es sicher schwieriger war, aus Tsukasa einen humanen Menschen zu machen, als Hizumi davon zu überzeugen, sich in einen machohaften, taktlosen Gefühlskrüppel zu verlieben, würde er die Sache eben von hinten aufrollen müssen.
Ich stehe auf, ziehe mich an. Wortlos. „Gehst du jetzt?“ „Wir sollten das nicht mehr machen.“ Du siehst mich an. Unberührt. Als hätte ich über das Wetter geredet. „Okay.“ Ich nicke dir zu. Und ich verlasse dich.
Wenn mir jemand ein Kompliment machte, wusste ich nie, wie ich darauf reagieren sollte. Mehr als ein „Danke“ kam dabei nicht heraus. Nicht ehrlich gemeinte und nicht verdiente Komplimente waren die einzigen, die ich bekam.
Es war einmal eine Königin, die wünschte sich ein Kind mit Haaren, schwarz wie Ebenholz, mit Lippen, die so rot wie Blut sein sollten und schneeweißer Haut. Der Königin wurde dieser Wunsch erfüllt und sie gebar einen Säugling mit den Ansätzen der gewünschten Merkmale.
Wir schreien uns an. Er sagt, dass ich verrückt bin. Ich sage, dass er mich verrückt gemacht hat. Ich bringe mich um, sage ich und meine es todernst. - Yuriy lacht.
Dieses bezaubernde Lächeln zierte wieder seine Lippen. Verdammt, wie sollte man in einem Krankenzimmer denn gesund werden, wenn man ständig weiche Knie bekam? (Saga(Schüler)xTora(Schularzt), ReitaxRuki)
„Ich weiß ja nicht, was du dir bei dieser Aktion gedacht hast, aber was auch immer es war, es ist ein Grund für mich, dir das Hirn rauszuprügeln!“
Saga schnappte nach Luft und versuchte verzweifelt, sich aus Karyus eisernem Griff zu befreien.
Es war einmal ein Junge, der sich zwar unwesentlich von dem Rest der Menschheit unterschied, jedoch behandelt wurde, als sei er es nicht wert, wie einer der ihren behandelt zu werden.
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, war in dieser kalten Gewitternacht etwas an die Außenwelt gelangt, das für alle Zeit hatte verborgen bleiben sollen...
„Es ist verdammt still. Mach mal Musik an.“, forderte Hizumi den Größeren auf, der das Internet nach Fakten zu seinem Referat durchsuchte. „Okay.“ - „Um Himmelswillen! WAS ist das?!“
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
[...] Dann sah er mich wieder, mit seinem leicht in meine Richtung geneigtem Kopf, an. Er sah mir tief in die Augen und hatte so einen scharfen Blick, als ob er Tiger seine Beute anstarrte.
Seine Gegenwart machte mich etwas nervös. [...]
Warning: Another sort of 'happy' end-
„Zwei Wochen hast du gesagt. Gib mir die Chance dich kennen zu lernen und du mich. Nur diese zwei Wochen. Vielleicht sehen wir uns danach nie wieder, also kann es dir doch eigentlich egal sein, oder nicht?“
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Von Bomberjacken und schwarzroten Chucks
Müde von diesem anstrengenden, sechsstündigen Tag setzte ich einen Schritt vor den nächsten, ohne überhaupt großartig darauf zu achten, wo ich hinlief.
Schon vor einigen Jahren hatte man beschlossen, die Stadt in zwei Bezirke aufzuteilen. In dem einen lebten die vermögenden Familien und Einzelpersonen; in den anderen wurde der Rest abgeschoben.
Das war auch der Grund, wieso er sich noch mehr ins Zeug legte, mir wenigstens ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Sein Noch-Freund saß mir schräg gegenüber, sodass ich ab und an sehen konnte, wie er mir einen bösen Blick zu warf.
Disclaimer: Charas gehören niemandem, wie immer. Und irl sind sie sicher auch nicht gay. Alles meinem Hirn entsprungen~
Genre: BL
Pair: das liest sich schnell raus ^_~
Rating: none (bisher...
D 'offstage' mal anders:
Eine humorvolle, gleichzeitig aber auch dramatische Liebesgeschichte mit Asagi und Ruiza in den Hauptrollen. Nimmt es ein happy end?
Hi!
Hier also mal wieder eine total Klischeehafte Geschichte... (^-^) Hoffe sie gefällt Euch trotzdem! Ich weiß, eigentlich sollte ich auch an meiner Geschichte "In deiner Nähe fühle ich mich am wohlsten...
[...]Wenn seine Mutter das wüsste...wenn es irgendjemand wüsste! Wenn er jemals herausfand, dass Karyu etwas über sie beide ausplauderte, würde er ihn von den Yakuza kastrieren lassen.
1. Kapitel: „Für diesen Gedanken sollte ich dich bestrafen.“
2. Kapitel: „Uruha, können wir wenigstens miteinander reden, anstatt uns anzuschweigen?“
„Klar, wenn es nicht schon wieder um meinen Goldfisch geht.“
Walking proud
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Autor: Clea
Pairings: Lasst euch überraschen *träller*^^
Kommentar: Mir gefällt einfach die Vorstellung von Visus an deutschen Schulen ^
Das hier ist die offizielle und von mir als diese zertifizierte Fortsetzung von
Blaues Feuer
Viel spaß damit ;)
I wanna play with fire !
Kapitel 1
Was ist nur passiert ?
Lautstark dröhnte schon seit Stunden Musik durch die Wohnung.
Die FF hab ich fürs Warumono_kyo geschrieben^^...bin schon n stück weiter...is ja auch nur n kleiner teil den ich hier veröffentliche...möchte wissen, wie das bei anderen ankommt...