Lottie hatte es nie verstanden. Dieses sanfte Lächeln, das die Lippen ihres Masters umspielte, wann immer diese Bezarius Nervensäge an seiner Seite war. Es war in keiner Weise vergleichbar mit dem strahlenden Lächeln, das dauerhaft auf Jacks Lippen fixiert zu sein schien.
D (26) ist Auftragsmörder und lebt in der Unterschicht der Stadt. Ouzo (17) ist der Sohn des Senators und befindet sich auf der Flucht. Was passiert, wenn beide durch einen dummen Zufall aufeinander treffen und sich eine gewisse Sympathie entwickelt?
Auszug Kap.13:
Während Martha mir, unter anderem, lautstark an den Kopf warf, ich währe ein verantwortungsloser, sturer Tunichtgut, an dem jeder Funken Sorgen verschwendet währe, verschwand der Doktor mit einem leichten Grinsen,...
Astala: Ihr kriegt Gehalt?
Itachi: Nö.
Sasuke: Wie finanziert ihr euch dann diesen schwulen Nagellack?
Itachi: Woher kriegt Orochimaru die lila Strickwolle für eure hässlichen Bauchschleifen?
Sasuke: Werbegeschenk von Quelle...
Itachi: Sieste.
Wie lange lebt der Mensch letzten Endes?
Lebt er tausend Tage oder einen einzigen?
Eine Woche oder mehrere Jahrhunderte?
Für wie lange Zeit stirbt der Mensch?
Was bedeutet "Für immer"?
- Pablo Neruda
Getrieben vom leichten Wind wirbelten zahllose weiße Sch
Bedeutungslos
Ein Hallo an Alle, die sich hierher verirrt haben! *s*
Wenn ihr etwas gegen: Shonen-Ai; Lemon; Gewalt; Rape und Deprie-Stoff habt, bitte ich euch hier mit dem Lesen auf zu hören.
Alle Anderen, danke, dass ihr euch das hier antut.
"Wenn du ein Mädchen wärst, würdest du in meinem Unterricht nicht schlafen.", bemerkte er scharf.
"Stimmt. Ich würde wahrscheinlich viel zu sehr an ihrem Ar... Anblick ... hängen."
Uriel stand da und zitterte, denn der Blick Sariels war eindeutige Entschlossenheit. "Du...gehörst mir Uriel...mir alleine..."sagte Sariel noch mal und verliess schliesslich das Zimmer, zu seiner Arbeit gehend.
Träge schloss die Schülerin ihre Augen. Sie wollte doch nur wissen, was der Grund war. Trug sie selbst daran schuld, weil sie Shizuru früher immer abgewiesen hatte? Hatte sie ihr unbewusst Signale vermittelt, die sie so nie senden wollte?
"Wie lang ist er denn?" "Naja... gemessen hab ich ihn nun noch nicht... aber so an die 25 Zentimeter werden es schon sein..." Er sprach diese Worte, ohne auch nur ein Zeichen von Stolz oder Arroganz zu zeigen. Und Chiaki kippte bald von seinem Stuhl.
Es war einmal…
Ja, Märchen sind was schönes, dachte sich auch mein Kinnie und hat mich belatscht, ihr ein Märchen zu schreiben.
Also, das da unten ist eigentlich nur Mist, der beim MSNen entstanden ist. Um Hölle Willen tragt es mit Humor.
"Was? Dieser knappe, schwarze Stringtanga? Der kostet sieben Euro! Aber das steht doch auch bei dir an der Kasse!!", brüllte die Angesprochene zurück und Chiaki wollte am liebsten nur noch im Boden versinken.
[Achtung: Ich hab diese FF geschrieben, da war ich 15 oder so... nuja... *g* Ich bitte trotzdem um Kritik und Lob und Schreie, wenn Fehler oder Ungereihmtheiten auftauchen! Danke!]
Die Zugtüren schlossen sich mit einem Quietschen.
Edit 6/5/07 - Ich werde zu dieser Story KEINE Kapitel mehr veröffentlichen aus persönlichen Gründen, ich danke allen Lesern die bis hierhin mitgelesen und mir so fleißig Kommentare geschrieben haben. Danke! ^^
"Darren?" Diese tiefe Stimme! Himmelherrgott! Warum musste diese Stimme selbst durch das Telefon, am anderen Ende der Welt, so abgöttisch gut klingen und so vertraut und nah, als ob er direkt neben ihm stehen würde?
Es war ein stürmischer Abend, einer von der Sorte, an denen eine ungewöhnliche - nein, eigentlich gar nicht so ungewöhnliche- Mordlust sich Fûma bemächtigte.
1. Teil: Eine Mission
Mission 1: Zielobjekt suchen
ich hab echt keine Ahnung!
Keine Ahnung, was ich mir dabei gedacht habe...
*sich versteckt*
"Städte gleichen sich doch ein Ei wie dem Anderen.
Ehrlich.
Der Erdbeerfroschkönig
Es war einmal ein König, der hatte drei Kinder. Seine älteste Tochter, Mika, scharrte eine ganze Horde Verehrer um sich. Auch sein junger Sohn, Tatsuha, war sehr begehrt, obwohl er die meiste Zeit mit dem Hofnarren zubrachte.
