In einem unkontrollierten Moment von Panik und Hysterie packte ich Tai am Hemdkragen, zog ihn näher zu mir heran und sagte, in beinahe überraschten Ton: „Wir sind alleine in einer Wüste.“
Im Schlaf legte er einen Arm um ihren Körper, doch sie bemerkte nichts mehr davon, denn auch sie schlief schon. Erst am Morgen als seine Mutter nach ihnen rief, öffnete er langsam beide Augen, wollte sich strecken und bemerkte, dass er nicht alleine war.
Egal was du machst Heiji ich komme mit!
Ja aber Kazuha...
Ich komme mit, keine wiederrede, ich lasse dich nicht alleine!
Da fragte mich der Professor: Was willst du jetzt machen Heiji?
Ganz klar, die anderen aus dem Käfig der Organisation befreien!!!
Ihre Gedanken war bei ihm. - Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. - Sie hatten heiraten wollen.
Und jetzt?
Jetzt lag sie auf dem Bett ihres alten Kinderzimmers und starrte an die Decke – unfähig zu weinen.
Kazuha hatte einen Plan: 1. sich verlieben. 2. heiraten. 3. schwanger werden. Aber sie hatte nicht gedacht, dass es anders kommen würde: 1. schwanger werden? Zeit für Heiji, seine beste Freundin zu unterstützen- nach sieben langen Jahren der Trennung...
„Wir haben kaum noch Zeit um mal was zusammen zu machen und die nächsten Jahre wird’s auch nich besser werden. Das macht mir zur Zeit einfach Sorgen.“ Sie wurde etwas rot, vermied es aber ihn anzusehen.
Er wurde bleich. Hochzeitskleider? Kazuha wollte... wollte heiraten?
Er besah sich die anderen Prospekte. Sie drehten sich alle, ausnahmslos alle, um Hochzeit.
Alle!
Ran öffnete die Tür. Es war tatsächlich Heiji Hattori. Ran ließ ihn herein und während er Kazuha begrüßte, bemerkte Ran, dass er nicht allein gekommen war. Sie erstarrte zwischen Tür und Angel, denn vor ihr stand Shinichi.