"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
Du riechst es. Du kannst es sehen. An deiner Kleidung. An deinen Händen. Überall. An der Wand. Überall. Du siehst es. An deinen Händen. Du kannst es riechen. Es ist da. Auf dem Boden. Überall. An deinen Händen. Wohin du auch siehst. Überall. Du siehst es.
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!
kurzgefasst:Sakura hatte in einer verzwickten Situation einen Plan,der (selbstverständlich) schief gegangen ist.Jetzt ist sie als Tausch-Geisel gegen den Kyuubi bei Akatsuki,die (sehr zu Sakus Leidwesen) gewaltbereit,notgeil und,ähm...männlich sind.Grunz.
Konnte das Realität sein? Nein. Wieso sollte ihr soetwas passieren? Wo war Sasuke? SasuSaku
Eine Mission mit einer freudigen Überraschung. Und eine weitere Mission... Eine Geschichte über Liebe und Verlust.--> Adultkapitel sind auch zensiert hier!
Zwischen deine Schulterblätter
passt ein Messer und ein Kuss,
zwischen uns liegt dieser Morgen
wie ein dunkler breiter Fluss
Schweigend ruhte der Blick seiner Schwarzen Augen auf ihren nackten Rücken der im Mondlicht, dass durch das Fenster über seinem Bett fiel,
(Adventure02) Während die in sich gekehrte Nayami nur Pech in der Liebe zu haben scheint, hat die aufgeweckte Yuki nur Fußball und Videospiele im Kopf, bis eines Tages zwei Digimon bei ihnen auftauchen und die beiden Mädchen aneinander schweißen.
Es waren 10 Jahre seit dem Kampf gegen D-Reaper vergangen. 10 Jahre, die nicht schneller hätten vergehen können. 10 Jahre, die nicht grauenvoller, wie auch schöner sein konnten und wo es der Tod war, der präsent über sie schwebte.
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
Wie war das? Meine Meisterin gab mir eine zweite Chance, mich zu beweisen? ...In diesem Moment fühlte ich gemischtes für die großartige Hexe der Wunder.
Willis und Pneudmon waren ungewöhnlich still an diesem Nachmittag.
Wieder hatten sie eine lange Wanderung angetreten, sie hatten es immernoch nciht geschafft den Tropendschungel zu durchqueren.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
„Du siehst aus wie Tarzan, hm“, rief Deidara.
„Und du siehst aus wie Jane!“
Als Sasori das ausgesprochen hatte, sorgte eine höhere Gewalt dafür, dass ich derart lachen musste, dass sich mein Griff von dem Seil löste, und ich in die Tiefe stürzte.
Aber wieso zum Teufel sah sie niemand? Hastig tippte ich eine Nummer ein und klemmte mir den Hörer zwischen Ohr und Schulter. „International Police Association, wie kann ich ihnen helfen?“, begrüßte mich ein junger Mann am Telefon.
Blieb nur noch die letzte Möglichkeit; Gaara in Ebay reinsetzen und hoffen, das jemand so dumm war ihn zu ersteigern. Frei nach dem Motto: 3, 2, 1, das Problem ist deins!
6.8. 2006: Marcus ist in seinem Zimmer und packt eifrig seine Sachen. T-Shirts, Unterhosen, Hosen und ein Paar Schuhe. Schnell ging er ins Bad und nahm seine Waschtasche.
Prolog
Die Mitglieder der DATS hatten es geschafft und der Friede war versichert. Jetzt mussten nur noch die reale Welt und die Digiwelt wieder aufgebaut werden. Das war alles. Die Digiwelt war nur noch ein einziges Chaos, aber die reale Welt sah auch nicht besser aus.
Aber sie sah darin auch auf eine schwer zu erklärende Art und Weise ein Mädchen, welches unvollkommen war - als wär sie nur eine Seite der Medallie, als wär sie die andere Hälfte eines zerbrochenen Spiegels.
Das fremde Digimon setzte zu einem weiteren Angriff an und drehte in der Luft und flog wieder auf die vier zu. Plötzlich fingen die Digivice der Kinder an zu leuchten
Tai war ein ganz gewöhnlicher Oberschüler, der zwar nicht so beliebt war, aber auch nicht vom jeden gehasst. Seine Noten waren durchschnittlich und sein Leben war eigentlich ziemlich normal.
Und es war natürlich sowas von klar, die Beiden liefen gegen einander. "Au, kannst du nicht aufpassen?", schnauzte Tayuya sofort Kankuro an. "Pass, doch selbst auf", konterte er und stand auf. Doch reichte ihr die Hand. ~Ausschnitt aus den 1. Kapitel~
Und wie ähnlich wir uns wirklich sind, das würde mir erst bewusst werden, als ich starb, um der Digiwelt neue Kraft und Schönheit zu geben. Arukenimon, Mummymon, BlackWarGreymon und ich...
„Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief.“
Das behauptete ich einst.
Es war gelogen.
Diesen Brief schrieb ich. Ich sorgte dafür, dass das kleine Mädchen genug Macht besaß, jemandes Leben zu beeinflussen; zu zerstören.
Ich tötete es nicht.
„Möchtest du eine zweite Chance haben, Lelouch? Möchtest du versuchen, deine Hände von dem Blut reinzuwaschen, von dem du glaubst, dass es noch immer an ihnen klebt?“
„Du! Du bist Schuld an ihrem Verschwinden!“, rief er Belphemon zu.
Dieses aber lachte nur erneut auf. „Ich? Nein, ich habe damit nichts zu tun. Übrigens waren sie nie verschwunden, sie waren tot!“ (Kapitel 11)
Er starrte die Sakeflasche prüfend an.
„Ich bin fünfzehn.“
Sehr schlappe Ausrede, das konnte er am Gestöhne der anderen hören. Tsunade grinste.
„Ach was, du bist Kaschekage. Kage haben Sondereschte.“
„An alle tapferen und starken Männer Ahrlandens“, las Rhow, „des Königs Schatz ward gestohlen...“ Den Rest überflog er. Nur die Worte „finden“ und „fürstliche Entlohnung“ sprangen ihm förmlich ins Auge.
So, herzlich willkommen zu "Die ersten DigiRitter - Reise ins Jahr 1995". Freut mich, dass Ihr reinklickt.
Zu Beginn eine ganz kleine Warnung: Dies ist meine erste Fanfiktion, ich hoffe dennoch, dass sie bei manchen Lesern gut ankommt.
Murphy knurrte. Er versuchte sich aufzurichten, doch der Zwillingsattacke konnte er nicht entkommen. Er fiel wieder nach hinten. Das wars dann wohl... er spürte, wie er zurückdigitierte und ohnmächtig wurde.
„Verdammt nochmal.
Ein Jade-Anhänger in Form einer Libelle, zwei Konoha-Kunoichis auf der Suche danach, eine fremde, schmutzige Stadt, und ein Unbekannter lauernd und beobachtend im Schatten… Thriller!
Dunkelheit.
Um mich herum ist nur Dunkelheit.
Eiskalte Dunkelheit. Grauenvolle Dunkelheit.
Ich bin in dieser Dunkelheit gefangen. ... Ich höre nur noch Schreie.
Schreie von Menschen um mich herum, nur nicht die von meinen Eltern.