Ein einziger Satz machte alles zunichte, was sie sich in ihrer ganzen gemeinsamen Zeit aufgebaut hatten und verwandelte das Ganze in einen Haufen von bunten Erinnerungen, plötzlich so ungreifbar und fern.
Dieses Gefühl, wenn wir an eine Person stundenlang denken und uns dann erst bewusst wird, dass wir an sie gedacht haben.
Wenn wir lächeln, unbewusst, und alles mit anderen Augen sehen.
Wenn wir auch nur im geringsten an diese Person denken, sind wir glücklich.
~Like you like me, so I hate blood and I won't be just like you.
Papa, Mama, Ojiichan, Oneechan...Gomen ne, gomen ne.
Sensei, Tonari no Obachan, Taro-kun, hontou ni gomen ne?~
(Gackt x Hyde(?), Gackt x Miyavi(?))
Laute und überhastete Schritte ertönten in der Dunkelheit der Nacht und hallten an den Wänden der engen Gasse wieder, während ebenso laute Atemgeräusche erklangen.
"Sag mir, wer bist du?" fragte ich den Fremden.
Er lächelte mich nur an.
Ich wusste nicht, wer er war und was er von mir wollte, aber er war seltsam.
"Sagen wir, ich bin ein Freund." antwortete er nach einer Weile...
Während Daisuke seine Zigarette in Ruhe rauchte, versuchte ich mir die Zukunft mit ihm vorzustellen. Den ganzen Ablauf an sich, wie es wohl aussehen würde.
“Lass uns eine Pause machen. Du bist kaputt, wir alle sind es und wenn das so weitergeht, geht bald gar nichts mehr.” das waren vor kurzem die ernsthaften Worte des Lead-Gitarristen und gleichzeitig sehr guten Freundes von Ruki.
Langsam ging er weiter, das war es also, das Rotlichtmillieu dieser Stadt. Durch reinen Zufall war der Braunhaarige hier allerdings nicht gelandet. Dieser Ort war sein Ziel gewesen.
“Lies mal.”, meinte Mandy nur und reichte Jasmin den Zettel, den diese wiederum nur abwertend und als unwichtig angestarrt hatte.
“Was’n das? Werbung? Brauch ich nicht.”, gähnte Jasmin nur und drückte Mandy den Zettel gegen die Brust
Rating: PG-13
Word Count: 7.759
A/N: Wie oft ich diese Wohnung umgestaltet habe... @_@ (http://i.imgur.com/etXrn.png)
Ich habe mir Mühe gegeben, bei dieser FF sehr detailliert vorzugehen, was mir an manchen Stellen wohl fast zu gut gelungen ist.
Kurze Begriffs - und Personenerklärungen findet ihr am Ende des Kapitels.
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Prolog - Mythos
4.Genki* (1573) – Provinz Echigo**
Nishiyama Residenz
Scharf blies der erste kalte Wind des Winters.
Ich bin froh euch kennen gelernt zu haben. Nach und nach verwischen die Konturen vor meinen Augen und ich ergebe mich der Bewusstlosigkeit.
„Scheiße! Zero?!“, höre ich deine Stimme zum letzten Mal, dann ist alles schwarz.
Das Kichern kam definitiv aus dem Wohnzimmer. Schaute sie etwa grad wieder ihre Serie?
Allerdings stellte er mit einem Blick auf seine Armbanduhr fest, dass es dafür noch zu früh war.
Gerade als er ins Wohnzimmer gehen wollte...
"Yuki! Komm herunter, wir müssen mit dir reden.", rief ihre Mutter. Yuki schloss das Buch, in dem sie gerade lass und ging langsam hinunter in die Küche.
Es ist als hätte ich ihm unbewusst etwas von mir gegeben, das ich nicht einfach so wiederbekommen kann. Weil Wörter gesagt worden sind und ihre Bedeutung auf ewig steht. Weil Versprechen zu den Dingen gehören, die mit Ehrlichkeit zu tun haben.
Die Musik dröhnte. Es war ziemlich voll für diese Uhrzeit. Wie er überhaupt hinein gekommen war, war ihm ein Rätsel. Ins Shine kam nicht so einfach. Schon gar nicht, wenn man vom "niedrigen Volk" war. Man kam eigentlich gar nicht an den Türstehern vorbei, aber heute. Naja.
„Tut, tut“ ertönte das Freizeichen, bevor abgehoben wurde. „Extasy Records“
Schon nach diesen zwei Worten war er wie erstarrt gewesen und die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag: Es war die Nummer von Yoshikis Label gewesen.
Ich war fünfzehn als ich zusammen mit meinem damaligen Freund und einer romantischen Vorstellung von Liebe von Zuhause davonlief.
Meinen sechzehnten Geburtstag verbrachte ich allein. Auf dem Boden hockend bettelte ich an der Ecke eines Kaufhauses um Kleingeld.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
„Wie machst du das?“ Auf diese Frage bekam er nur ein Lausbubenlächeln. „Du versteckst Tetsus Sachen vor ihm selber?“ Unglaube, purer Unglaube sprach aus den Worten des anderen und Hyde nickte nur bestätigend.(aus Kapitel 5)
Shou hasst Saga, Saga ist der beste Freund von Tora. Nao liebt Tora, Nao ist der beste Freund von Shou. Und Hiroto? Er ist der Retter in der Not, und immer für eine Überraschung gut...
Ein Mädchen das immer wieder in seinen Träumen erscheint... doch er kann sich nicht an sie erinnern...
Eine Dämonen Tochter die ihm plötzlich das Leben rettet obwohl sie ihn eigentlich töten sollte....
Was ist bloß los?
Würdest du dir dann immer noch wünschen, in deine alte scheinbar langweilige Welt zurückzufinden?
Besonders…wenn in dieser neuen Welt…das existiert, was du am meisten begehrst...
„Ich verspreche dir, ich werde alles in meiner Macht stehende tun, damit sie für all das, was sie getan haben, doppelt und dreifach zurückzahlen müssen!“
Sie war hier, bei mir.
Bella in meinem Bett, sie lag neben mir und... sie war nackt.
Sie war so wunderschön, ich beobachtete sie, wie sie sich lachend über das Lacken meines Bettes räkelte.
„Verdammt..“, zischte er leise, zupfte an dem Stoff. Sollte er wirklich? So viel Wahnsinn konnte nicht einmal der haben. Wieder ein Blick in den Spiegel, das obligatorische drehen. „Nein, niemals.“, entschied er, legte den Rock beiseite.
Dicke Regentropfen fallen vom Himmel, prasseln gegen die Fensterscheibe und laufen an ihr hinab. Ich habe aufgehört ihn anzuschreien, aufgehört wütend zu sein.
Nein, das stimmt nicht. Ich bin es immer noch. Aber mir fehlt die Kraft dazu.
Nach und nach wird es voller und man wird immer mal wieder leicht angerempelt. Irgendwann schubst mich aber einer so doll, dass ich gegen Reita pralle. Sofort schlingt er seine Arme um mich.
Reita hat Uruha nach fast 4 Jahren Beziehung scheinbar grundlos verlassen. Uruha will herausfinden, warum und stößt dabei auf Dinge, die er nie geglaubt hätte und die alles verändern werden.
"Suche dich nicht bei anderen. Keiner kann dir sagen wer du bist, außer Du selbst. Keiner kann dir sagen wo du hingehörst. Alle fragen die Du dir über dich selbst stellst kannst nur du beantworten. Da dich keiner so gut kennt wie du."
„Die sagen, dass du tot bist...“, flüstere ich der Person neben mir gedankenverloren zu... „Wie können die so etwas behaupten, wenn du doch hier bist?“
Eben noch war er nicht so ruhig gewesen wie nun schon seit ein paar Minuten. Aber er wusste, dass er mir einen Moment Zeit geben musste, damit ich das verdauen konnte, was er mir gesagt hatte.
Ruki atmete zittrig aus und wartete auf irgendetwas, das ihm zeigte, dass alles wieder gut war, aber wieder einmal war er nur einem Wunsch verfallen, der nicht in Erfüllung gehen würde.
Noch einmal blickte er auf das Foto in seinen Händen, hob dieses leicht hoch und musterte erneut das Gesicht des Dämons.„Sebastian…finde mich. Das ist ein Befehl!“ murmelte er schließlich leise.
Wobei, es ist nicht meine Geschichte. Unsere. Seine und meine. Er, der Realist, den das Leben gestärkt hat. Und ich, der Traumtänzer, der hart stürzen musste, um sein Glück zu finden. - Auszug aus Prolog
Bald würde es wieder los gehen. Die fünf Japaner würden quer durch die Welt reisen und ihr neues Album vorstellen. Doch dieses mal war es anders als sonst...
Prolog
Ich hatte das Gefühl zu fallen, immer weiter und weiter. Ein seltsames Gefühl durchströmte mich dabei, eines das ich nicht kannte und ich konnte nicht verstehen was mit mir geschah.
Was war passiert? Mein Körper brannte und mir war heiß und kalt zugleich.
„Kannst dich ja dazustellen“, lache ich und streiche die Wand weiter.
Auf einmal drückt er mich einfach gegen das Haus, sodass mein Gesicht ebenfalls in die frische Farbe kommt.
„Ach ja?“, widersprach Tsukasa kühl. „Und was ist mit den Bass Lines, die du für unsre 13 neuen Songs ausgearbeitet hast? Die Hälfte davon ist mehr als halbherzig. Deine musikalischen Fähigkeiten lassen da sehr zu wünschen übrig.“
Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du wahrscheinlich nur noch ein paar Jahre zu leben hast? Wenn du wüsstest, du kannst jeden Moment tot umfallen, und dann sagt dir jemand, dass er dich liebt. Was würdest du tun?