„Wie war eure Tour? Dieses Jahr konntet ihr ja einige Städte bereisen, die ihr bisher noch nicht besucht habt.“ fragte der Moderator, der Show bei der sie gerade als Gäste eingeladen waren. Doch Miku schien dies alles nicht zu interessiert.
„Meinst du, es ist schlimm, einen Mann zu küssen?“, wiederholte Aoi seine Frage etwas präziser.
„Weiß nicht“, erwiderte Ruki leise. „Ich hab noch nie über sowas nachgedacht.“
Wenig später im Krankenhaus hatte ihn die Frau, in die er schon seit ewigen Zeiten verliebt war, endlich geküsst – und jetzt tat sie schon die ganze Zeit so, als ob nie etwas passiert wäre.
Und dann war da noch dieser Serienkiller...
Es war dunkel um ihn herum. Dunkel und feucht. Wo war er? Was war passiert? Wieso war er hier in dieser ewigen Finsternis, die ihn zu verschlingen drohte und sein gesamtes Denken einnahm?
Auszug aus dem 1. Kapitel:
»Nun soweit ich herausfinden konnte, will Luminor die Menschheit auslöschen. Oder besser gesagt er will alle Menschen zu unseresgleichen, Vampiren, machen.«, erklärte Kiro. »Und er will Rache an uns nehmen!«
Schnellen Schrittes ist er bis in den nächsten Club gegangen, kurz schaut er sich um bevor er auch schon eine potenzielles Opfer ausgemacht hat.
Verführerisch lächelnd geht er zu dem Mädchen rüber.
hallihallo, ich melde mich mal wieder mit einer neuen FF zurück...da in meinen anderen FFs immer joey leidet, hab ich den spieß einmal umgedreht...
lest einfach mal und urteilt dann...würd mich über kommis und ähnliches sehr freuen...
*chu* eure yuki^^
Aber genau dieser jemand war vor ein paar Jahren einfach gegangen und hatte sie zurück gelassen. Keiner wusste mehr, wo er war.
Auf ihn hätten sie sicher bauen können. Aoi seufzte schwer.
„Was willst du?“, fragte er leicht genervt. „Ich will meine Sonne wiederhaben.“
„Ich kann dir etwas Besseres geben als das.“
„Nani?“ Kanon streckte ihm die Hand hin. „Komm doch mal mit.“
Disclaimer:
Ich verdiene hiermit kein Geld und falls mir jemand dafür Geld geben will ist er ein Spinner.
Diese Geschichte ist reine Fiktion und ich will damit weder an der Sexualität noch an der Partnerwahl der Darsteller etwas aufzeigen.
Ihm war mulmig. Der erste Tag in der neuen Schule. Wieder einmal. Wie oft musste er sich jetzt schon an eine neue Schule, an neue Lehrer und ganz besonders an neue Mitschüler gewöhnen.
„Dai! Wo bist du?“
„Kyo? Kyo, Toto! Helft mir!... Verdammt ihr müsst mir helfen! Ich kann mich nicht bewegen!“
„Dai, kannst du noch mehr erkennen. Wo bist du?“
„Er ist bei mir“, raunte eine fremde Stimme, „Und ihr werdet bald folgen.“
Nach gut zwei Stunden läuft Reita schreiend aus dem Kino während Ruki versucht ihn wieder einzufangen und zu beruhigen.
Uruha ist damit beschäftigt Kai wach zurütteln, der aber lässt sich nicht stören und schläft genüsslich weiter...
Bald, flüstere ich der wunderschönen violetten Lilie [...] tonlos zu. Bald schon wirst Du Deinen Zweck erfüllen. Hab nur noch ein winziges bisschen Geduld, meine Schöne. [Auszug Prolog]
Sie hatten miteinander Geschlafen.Das erste mal.Es war schön gewesen,sehr schön.Es war ein unbeschreibliches gefühl.Er fühlte sich Frei,nicht mehr so allein
es war die schönste nacht in seinem leben gewesen.
...Moment! War das gerade eine Zustimmung von Kai gewesen? Der kalte, gefühllose, nur ans bladen denkende Kai hatte gerade zugestimmt mit ihm Karten zu spielen? Heute war wirklich sein Glückstag! Aber was hatte er wohl mit 'Abartiges'...?
"So ein verdammter Trottel!" Kyo lehnte sich zurück und lehnte seinen Kopf an die Wand. "Ich kann euch wohl kaum sagen, was mit mir los ist... Ihr würdet es eh kaum glauben...!"
"Claire hör zu…" sagte er leise und wartete, bis ich mich beruhigte.
"...ich will kein Gegenmittel!"
Dieser Satz brannte sich in meinen Kopf.
Kein Gegenmittel? Was soll das?
„Ich glaube, du ... brauchst einfach jemanden, der ... dich ab und an auffängt, der dich streichelt, der ... dich gut behandelt ...“ So was konnte auch nur Miku sagen, ohne dass es albern klang ... Und Kanon musste sich eingestehen: Er hatte Recht.
Manchmal zieht man die Decke im Bett einfach so grundlos über seinen Kopf und hört sich herzerweichende Lieder an. Man fühlt sich grundlos traurig und weint still, einsam und alleine, beinahe verzweifelt in sein Kissen.
Irgendwo am Ende des Meeres ging die Sonne auf und tauchte die Wasseroberfläche in lila-rote Farben.
Sie waren nach ihrem Abschiedskonzert die ganze Nacht ziellos gefahren, bis sie an diesem Kliff angekommen waren, wo sie nun in den Horizont starrten.
Augen
//angedeutet KaRe\\ //nachdenklich, leichtes fluff?\\
Widmung:
(für die indirekte Inspiration in unseren GB-Entrys *nuffelz*lieb hat*)
Augen sind die Spiegel der Seele.
So sagt man.
„Mahiru, an Tisch sieben will jemand bestellen.“ „Komme schon.“ Zwei Wochen war es schon her, das Mahiru zu Obore und den anderen gezogen war. In dieser Zeit ist viel passiert.
“Na warte, das bekommst du zurück!”, lachte ich und knallte meinem Freund Bill das Kissen mitten ins Gesicht. “Hey das war ja unfair!”, beschwerte er sich bei mir. “War es gar nicht!”, kicherte ich ihm entgegen...
Als er die Augen öffnete, hallten leichte Kopfschmerzen in seinem gepeinigten Kopf nieder. Er blickte sich um, er lag in seinem Bett, der Raum lag ihm Halbdunkel vor ihm, da durch die Vorhänge nur wenig Licht drang.
Hier.
Hier hat alles mit uns angefangen.
Hier, wo sein Leben ihn beinahe verlassen hätte.
Und nur ich ihn gesehen, bemerkt habe…
Rückblick
*Dies POV*
Ich hab’s schon wieder getan.
Hallo Leute. Hier ist meine erste Fanfiction zu Beyblade.
Spirit of the legendary Phönix
1.
Sie hatten es geschafft. Die World Championchips waren vorbei und sie waren Weltmeister geworden.
Ich weiß, dass einige Stellen im Lied von mir anderes übersetz worden sind, dies aber nur, damit sie in die Geschichte passen.
Das Original Lied heißt: Almost Lover und ist von A Fine Frenzy.
Final Fantasy Charas im Eiscafé
“Wir gehen an den Tisch!” “Ich will aber an den hier!” “Ich aber nicht!” “Das interessiert hier aber keinen!” “Doch...mich?!” “Klappe, Cloud!” “RUHE! Wir setzen uns jetzt einfach an den hier.
„Sie hat Ja gesagt! Ich bin verlobt!“
Ich habe dich noch nie so strahlen sehen, wie in diesem Moment. Deine Augen funkeln wie Sterne und deine ganze Erscheinung scheint etwas Warmes, Freudiges an die Umgebung abzugeben. Seid ganzen 8 Jahre bist du nun mit ihr zusammen.
Schweiss perlte langsam von der Stirn des zarten, jungen Mannes, die Anstrengung, die Haltung beizubehalten war ihm in das sanfte Gesicht geschrieben. Seine Knie waren weit geöffnet, der Oberkörper nach hinten gebogen so dass er auf den Ellbogen ruhte.
Prolog
Er keuchte leise, spürte sein Herz wild in seiner Brust schlagen, sodass ihm der Atem nur stockend über die Lippen kam. Er spürte dass seine Haut mit einem schwachen Film an Schweiss überzogen war der selbst aus dem verwuscheltem Haar tropfte.
Ich muss schleunigst hier weg! Aber wohin? Wie komme ich von hier weg ohne aufzufallen?
Plötzlich hörte Claire einen Hubschrauber starten.
Irgendwo hier muss ein Flugplatz sein! Aber wo? Es kommt aus dieser Richtung.
So langsam fing es an ihn zu nerven. Seit über zwanzig Stunden war er im Studio, um die neuen Songs abzumischen, doch die beiden Idioten, die hier arbeiteten, machten alles immer noch schlimmer, als es war.
manche Frauen würden sich zur Stillung dieser Empfindung den nächst beliebigen Kandidaten von der Straße krallen…diese Option aber, war bei Miwako wie gesperrt. Ein jedes Mal assoziierte sie nur diesen einen… Wataru Takagi.
„Wer lächelt statt zu toben, ist immer der stärkere.“
Langsam griff er nach dem Tsuka, das Katana lag gut ausbalanciert in seiner Hand. Er spürte die Tsukamaki, die sich vertraut in seine Handfläche schmiegte, dann beobachtete er seinen Gegner.