"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Vorsichtig trat Bardock näher.
„Sieh dir deine Tochter an. Sie ist so wunderschön“ sprach sie zu ihm und rückte das Tuch zur Seite, das sein zweites Kind bedeckte.
Bardock zuckte zusammen.
Also das hatte die Hebamme mit „ungewöhnlich“ gemeint.
Ich werde diesen arroganten Sack in den Boden stampfen! Ihm zeigen, wo er sich sein verdammtes arrogantes und selbstgefälliges Grinsen hinstecken kann! Ihm zeigen, dass er im Haifischbecken nichts zu suchen hat. sondern zu den Goldfischen nein zu den Gupp
Gläser klirrten, Stuhlbeine scharrten über den Boden und man konnte die Musik wegen der unzähligen lauten Stimmen und dem Gelächter kaum verstehen.
Nami saß zwischen Ruffy und Sanji gepresst auf einer Bank und nippte zufrieden grinsend an ihrem Wodka Cranberry.
"So ist deine Vorgehensweise also? Einer Frau drohen, um sie zu heiraten?" Sasuke näherte sich ihr und fesselte sie mit seinen schwarzen Augen, ergriff ihr Kinn und grinste ihr ins kontrollierte Gesicht. "Ich kriege nunmal immer, was ich will, Sakura...
Die kalten Tage waren wohl nun endgültig vorbei. Es wurde nun wirklich Frühling. Die letzte Woche über war die Luft - vor allem früh morgens und spät abends - noch von Kälte durchzogen gewesen. Doch heute Abend war es mild.
»Sind ihnen hier etwa die Ärzte ausgegangen?« »Wie bitte?« »Ob ihnen die Ärzte ausgegangen sind oder warum schicken sie mir eine Krankenschwester.« »Ich BIN Ärztin!« »Tatsächlich? Bist du dafür nicht viel zu jung?«
Wer hätte je gedacht, dass ich jemals in diesem Outfit und vor allem vor diesen scheinbar total angesagten Club stehen würde? Anstatt zu Hause mit meinen Freundinnen einen netten Abend bei zu verbringen und auf meinen Abschluss anzustoßen, stehe ich nun hier und frage mich allen
Sakura hat Sasuke ihre Liebe gestanden, doch der ließ sie eiskalt abblitzen. Doch Sakura kam darüber hinweg. Inzwischen ist sie 18 Jahre alt, ein Workerholic und mit ihrer Lehre als Medic-nin komplett zufrieden.
Schwungvoll setzt Elsa ihren Namen unter das von ihr Geschriebene. Während sie den Deckel auf ihren Füller zurücksteckt, liegt ihr Blick auf dem Blatt Papier vor sich. Ihr Herz flattert wie ein kleiner Vogel aufgeregt in ihrer Brust. Das vor ihr Liegende
Jetzt viel Sakuras blick auch auf den Käfig und den besten Freund von Naruto, Sasuke. Sakura stockte kurz der Atem. Diesmal war es Naruto der lachte.
„Na, gefällt er dir? Er ist ein richtiger Frauenmagnet“
„Ähm.. ja. Ich meine. Nein. Also. Ja“ Sakura st
Was ist überhaupt passiert?" "Naja", entgegnete Rin, "Rollschuhduelle, Schwimmen in der Kaiba Corporation und ein paar Typen, die meine Weltherrschaft verhindern wollen." "Also ein ganz normaler Tag."
Der Vorhof der Hölle
Zerstörerisch schlagen die Flammen empor, in nur wenigen Sekunden hatten sie das trockene Stroh der Dächer verschlungen. Die Luft war unfassbar heiß, kleine Aschepartikel fliegen durch die dunkle Nacht und verglühen rotschimmernd am Himmel.
Schatten. Es war schon immer dunkel in ihrem Kopf. Düster. Nahezu finster. So finster, dass es unmöglich war, die eigene Hand vor Augen zu sehen. Diese Schwärze wurde begleitet durch eine beängstigende Stille.
Vor langer Zeit, tausende Jahre zuvor, gab es vier Länder auf dieser Welt, die friedlich und harmonisch miteinander lebten. Unstimmigkeiten und Streitereien wurden in gemeinsamen Zusammenkünften ausdiskutiert. Die vier Länder, das waren Lavas, Haria, Vanes und Kronia.
Vegeta konnte die Wärme ihrer Finger durch die Bandage hindurch spüren. Ihre Hände waren so schlank und zart, nicht so rau wie seine. Sie hatte einen viel helleren Teint als er, was jetzt im direkten Vergleich ihrer Hände umso deutlicher auffiel...
Wenn er noch eine einzige Frage zu seinem Liebesleben gestellt bekam, würde Zorro ausflippen. Ausflippen! Und er meinte so richtig, dass mit Fäusten in Magengruben und Gesichtern endete und möglichen Verhaftungen.
Itachi beugt sich über mich und küsst mich auf den Hals, was mir ein total untypisches Quietschen entlockt. Der Mann schmunzelt: „Das müssen wir aber noch üben, meine Liebe!“ Total perplex bin ich nicht imstande etwas zu erwidern und schnappe wie ein Fisc
Überrascht sah Gohan an seiner Linken hinab und blickte direkt in ein himmelblaues Augenpaar, das ihn verschmitzt anblickte, gepaart mit einem Schmunzeln, das verriet, dass die junge Frau mehr wusste als sie preis gab.
"Kein Grund mit den Zähnen zu klappern", flüsterte er Yamchu im Vorbeigehen zu. "Ich könnte sonst zu der Überzeugung gelangen, dass dieses Waschweib mehr Mumm in den Knochen hat als du."
[-]„Ich habe dich gewarnt.“ Sind die letzten Worte, die ich noch wahrnehme, bevor er seine Lippen auf meine legt und die Welt um mich herum, droht zu zerspringen.[-] ~Auszug Kapitel 12 Überraschende Annäherung.~
Zorro wusste nicht, wann sich zuletzt so viel Wut und Hass in ihm aufgestaut hatte. Jeder, wirklich jeder Muskel in seinem Körper war angespannt, Hände zu Fäusten geballt und sein Kiefer könnte Steine zermahlen.
Der Regen prasselte laut genug gegen die Autoscheiben, um das hyperaktive K-Pop-Gedudel, das Lee so gern mochte, fast vollständig zu übertönen. Er trommelte den Beat mit den Fingern auf dem Lenkrad nach, während er darauf wartete, dass die Ampel auf Grün
Zorro war hundemüde und froh, endlich Zuhause angekommen zu sein. Es war kurz nach 2 Uhr nachts und wieder einmal war er dankbar, dass es Fast-Food-Restaurants gab, bei denen er sich nach einer 15 Stunden-Schicht ohne viel Aufwand fünf Burger hinter die Kiemen schieben konnte.
“Herzlich willkommen! Wir freuen uns sehr, Sie alle hier bei uns zu begrüßen. Schön, dass sie nicht nur diesen Weg gehen, sondern auch, dass Sie ihn mit uns gehen.
Elsa stürmt ins Badezimmer und schließt hinter sich die Tür zu. Da war es wieder. So in etwa stellte sie sich eine Tsunamiwelle oder einen Zusammenprall mit einem 40-Tonner vor.
"Wenn es wieder zu Auseinandersetzungen mit den anderen Gangs kam, stand sie an vorderster Front und verarztete alle verwundeten.
Sie merkte nie, dass Sasuke immer ein Auge auf sie hatte. Er war immer da."
„Ich bin durchaus auch erwachsener geworden meine Liebe.“
Es war Sasuke, der Narutos leichten Flirt unterbrach. „Die Tatsache, dass du das erwähnen musst, sagt viel darüber aus, wie langsam diese Entwicklung ist.“
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
Mein Leben verlief bis ich ungefähr zehn Jahre alt war eigentlich immer sehr schön. Meine Mutter, mein Vater und ich.
Wir waren eine einfache Familie. Wir waren nicht reich aber auch nicht arm. Wir lebten in einem schönen Familienhaus mit Garten.
Hinata eine Leidenschaftliche Chatterin.Naruto ihr Chatfreund.Sakura beste Freundin und das Opfer eines Spieles. Sasuke ebenfalls Opfer. Auf der Suche nach der großen Liebe, aber was wenn man die Falschen an das Ziel schickt? Treffen/Lügen/Geheimnisse [wi
„Bringst du mich jetzt um?“
„Denkst du das?“
Ja! Nein! Sie hatte keine Ahnung, was sie denken sollte.
„Sakura.“
Sie spürte die Feuchtigkeit in seinem Atem, die Hitze, die von seiner Haut ausging. Sein Duft war betörend, seine Lippen streiften ihre.
Stille. Der gesamte Wald lag im Schlaf. Zart schien das blaue Licht der beiden Vollmonde durch die Bäume. Ein leises Knacken eines brechenden Astes erklang. Raschelnde Geräusche von sich streifenden Gestrüpp zogen durch den Wald. Schwerer Atem einer völli
Es gab niemanden, den sie jemals so sehr lieben könnten wie einander. Und nun müssen sie sich nicht nur als Eheleute erweisen, sondern auch als Eltern ihres kleinen eigenen Segens.
„Du hast deine beiden früheren Herren getötet und dienst nun einem Tyrann. Wieso?“ rief Sakura. „Besser ich vergehe mich an der Welt, als dass sich die Welt an mir vergeht.“ antwortete Sasuke und richtete seine Waffe gegen sie.
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
Dieser traurige Regen der hier draußen herumwütete, genau so wie das ganze Fünfzigerjahreabiente dieses sogenannten Cafés, dass vielleicht vor dreißig Jahren mit seiner dahemals hippigen Einrichtung für Einnahmen sorgte, unterstrich Sakuras Laune nahezu perfekt.
Broly hatte sich indes bereits ausgezogen, die Kampfkleidung und das grüne Fell seines ehemaligen Freundes auf einen Haufen geschmissen und stand ungeniert neben ihr.
„Oh mein Gott“, zuckte Cheelai zusammen
Es war sehr Früh am Morgen. Die Sonne über Vegetasei war gerade erst am Horizont angekommen und dennoch herrschte im königlichen Palast, schon ein reges Treiben.
Dies ist die Fortsetzung zu ,,Feelings". Sie spielt kurz nach der Boo Saga und auf der Erde herrscht wieder Frieden.
Zwischen Bulma und Vegeta, läuft alles so wie es für ihre Verhältnisse normal ist, doch eines Tages tauchen zwei Personen auf die für mäc
„Hör mir gut zu, du dummes Erdenweib“ seine Stimme war bedrohlich leise und merkwürdig ruhig „Wie hoch schätz du deine Überlebenschancen, wenn ich sterbe? Glaubst du, dein Weichei-Freund kann dich beschützen?
„Sasuke sagte nichts mehr. Er schwieg - viel zu lange. Sakuras Herz schlug rasend schnell. Ihre Augen begannen zu brennen. Er würde sie verlassen. Diese Erkenntnis kam mit einer Wucht über sie, die ihr förmlich den Boden unter den Füßen wegriss."