Igitt!“, quäkte der Knirps und schüttelte vehement den Kopf, sodass seine dunklen Locken lustig um seinen Kopf hüpften. Sein pummeliges Gesicht war, so gut es eben ging, zu einem angewiderten Ausdruck verzogen.
Drei Paar Augen waren weit geöffnet und auf ihn gerichtet.
Euphorisch nickte das junge Mädchen bei den Worten ihrer Mutter. In ihrer Brust schlug ihr Herz vor freudiger Erwartung so heftig, dass sie schon fürchtete es könnte herausspringen. Sie wollte nicht mehr warten.
“Wie süß, du dachtest wirklich, dass es bei uns in der Magierwelt nur eine praktische Ausbildung statt findet? Nein, du versuchst mich zu veralbern, richtig? Gut, aber ich klär dich trotzdem ein wenig auf, wie es bei uns abläuft.
black and white
Prolog
Der Himmel war bedeckt mit grauen Wolken, der Wind blies stark und war kalt.
Überall raschelten die Blätter, fielen von ihren Bäumen und wehte mit dem Wind in der Luft.
Herzsprung
Unberechenbar und unverhofft.
Mit Desinteresse betrachtete er die schweren Tropfen, die gegen das Glas der Fenster schlugen. Wieder hatte sich der Himmel verdunkelt und schien mit seinem Gemütszustand einher zugehen.
Ich stand auf dem Bahnhof Kings Cross, auf dem Bahngleis 9 3/4. umringt von meiner Familie.
Meine Familie ist ein ziemlich großer Haufen, und....
Vielleicht sollte ich euch erst einmal erzählen wer ich überhaupt bin.
Ich konnte mich nicht mehr genau an meine erste Vision erinnern.
Vielleicht hatte ich gesehen wie jemand eine Flasche hinunterwarf oder vielleicht wie jemand stolperte?
Vermutlich war ich damals noch zu jung um es als Vision wahrzunehmen.
Oliver war das einzige männliche Wesen, das Fred und Georg auseinanderhalten konnte. Nicht mal ihr Vater oder einer ihrer zahlreichen Brüder konnte das. Zur Verwunderung aller nur auf dem Quidditchfeld. Warum?
Georges Leben ging weiter, er verliebte sich in Angelina, heiratete sie und bekam zwei Kinder.Wurde Onkel, Patenonkel und führte Weasley Zauberhafte Zauberscherze mit seinem Bruder weiter. Er lebt, er lacht und er vermisst.
Wenn Terence länger darüber nachdachte, war die Bewunderung und Zuneigung, die er für die junge Dame empfand, nach wie vor beängstigend – konnte er sich ihren Ursprung einfach nicht recht erklären.
Molly hatte gewusst, dass es sich furchtbar anfühlen musste fünfundzwanzig zu werden.
Und so war es an jenem Morgen auch.
Es war noch sehr früh und statt, wie üblich schwungvoll aus dem Bett zu hüpfen, blieb sie liegen und starrte an ihre Dachschräge.
Okay, erklär es mir bitte noch mal“, forderte Scorpius mit einem Lächeln im Mundwinkel.
Seine Freundin verdrehte die Augen, strafte ihn aber nicht mit einem strengen Blick, da sie viel zu sehr vom Tun ihres Cousins abgelenkt wurde. „Alice hat Höhenangst.
»Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber bei dieser Beweisführung kann ich dir leider nicht helfen.« Ihr Kopf neigte sich leicht zur Seite und ihr rotes Haar viel ihr dabei fließend über die schmale Schulter. »Und wie steht es mit Küssen?«
»Wollt ihr mit rein?«, fragte er unbeirrt und machte auch schon einen Schritt zur Seite, als beide den Kopf schüttelten. »Nein, mein Freund. Du kommst jetzt mit uns«, erklärte ihm Albus immer noch grinsend.
„Die Sache ist ganz einfach. ES geht dich nichts an. Also verschwinde endlich und hör auf mich zu nerven“, genervt verdrehte der Blonde die Augen. Waren seine Worte so undeutlich? Oder wollte man ihn einfach nicht verstehen?
Der belebte Gang erstarb augenblicklich, nachdem Louis‘ Worte überdeutlich an den Wänden widergehallt waren. Es war nicht zu übersehen wie der fahle Gelbton von Filchs Haut langsam an Farbe gewann bis sein Gesicht puterrot leuchtete.
Eine kleine Geschichte über eine wunderbare Freundschaft dreier waschechter Zauberer, welche auf eine kleine Probe gestellt wird. Die Zutaten: zu viel Alkohol, verdammt viel Chaos und eine Prise Humor.
Egal, was sie sagte, es würde immer jemanden geben, der sich hinterher schlecht fühlen würde. Selbst wenn sie die Wahrheit sagen würde. Ja, aber was war die Wahrheit?
Zum zweiten Mal an diesem Morgen verschluckte sich Rose und musste so stark husten, dass ihr die Tränen über die Wangen liefen. Ausgehen? Mit Malfoy? Sie? Konnte es sein, dass Dom sich da ein wenig vertat?
Walpurgisnacht.
Cho erinnerte sich daran, wie ihre Mutter sie als sie noch klein war, mitgenommen hatte, damit sie den Hexentanz ums Feuer bestaunen konnte.
Es hatte sie förmlich mitgerissen.
Ein kleiner OS zu meinem Lieblings Harry Potter Pairing Lily und James Potter zu ihrer Hogwarts Zeit. Inspiriert von einem wunderschönen Zitat von Nicholas Sparks. :3
Nicht Frodo, sondern Bilbo tritt die Reise nach Mordor an, nachdem er eines Tages die Wahrheit über seinen Ring erfährt. Wie wird die Ringgemeinschaft knapp 60 Jahre vor den Ereignissen von "Der Herr der Ringe" aussehen und was wird sie alles erwarten...?
Der Jagdbogen fühlte sich in ihrer Hand ungewohnt an. Die Sehne war neu, sie hatte sie erst diesen Morgen nach dem Aufwachen eingespannt. Vorsichtig legte Ayame ihr Geschenk beiseite und machte sich daran, ihre Gestalt in einen hellen Flachsmantel zu hüllen.
"Du bescheißst", stellte sein Gegenüber mürrisch fest.
Severus sah ihn gelangweilt an. "Nur weil du verlierst, muss ich noch lange nicht betrügen", bemerkte er, während er die Karten mischte.
Natürlich betrog er. Er sah keinen Grund, es nicht zu tun
"Elf!", donnerte er den fremden Hauselfen an. "Wo ist dein Meister?"
Der Elf verbeugte sich kurz. "Wenn Sir Jolly folgen will ..."
Ihr Meister schnaubte angewidert und trat nach dem Elfen. "Na los!"
Der Elf wich dem Tritt geschickt aus ...
"Bist du fertig?" Padma drehte sich um. Lisa seufzte theatralisch auf. "Immer noch nicht?", fragte sie. "Wie lange willst du dir noch Zeit lassen? In zwei Stunden ist der Ball und davor –"
"Ja, ich weiß." Padma sah zur Seite. "Ich fühle mich nicht gut.
"Das Betragen ist unmöglich. Selbst wenn man in Betracht zieht, dass es nach der Schule eine Besserung gab, es ist eine Gurke."
Bones blinzelte. "Eine Gurke?"
Moody winkte mit der Hand ...
Die Lichter der Beauxbatons Akademie leuchteten um die Wette, doch Gabrielle hatte keinen Blick dafür. Ziellos lief sie durch die Gänge, den Brief ihrer Schwester in der Hand. Nur weit, weit weg von dem ganzen Trubel, der in der Haupthalle stattfand.
Er seufzte, als er den mit Pflastersteinen bedeckten Weg zwischen Gartentor und Haustür entlang ging. Hier lebten sie nun. Er hatte von ihnen gehört, so wie fast alle Jungen in seinem Jahrgang. Er kannte die Geschichten über die Verwandten, die den Jungen groß gezogen hatten.
„Geronimoooooo!“
Mit einem Lachen im Gesicht manövrierte der Doctor seine TARDIS durch den Grayson Nebel, während er wild auf Knöpfe drückte und Schalter umlegte. Der Flug war nicht weniger unruhig als auf seinen sonstigen Reisen und doch kam ihm alles..
[[„Mama, was ist eigentlich ein Feind?“]]
Langsam wanderte der Zeigefinger des kleinen Jungen die Zeilen entlang. Sein Name war Dominik, er war sechs Jahre alt und besuchte, mit dem ganzen Stolz eines Sechsjährigen, die erste Klasse.
SEVEN S(lyther)INS
- C h a p t e r O n e - S u p e r b i a
Hochmut kommt stets vor dem Fall
Daphne Greengrass hatte Alles:
Sie war jung, hübsch und reich.
Roxanne flog in Windeseile, so schnell es ihr alter Sauberwisch ihr ermöglichte, in Richtung Süden. Süde, so weit es die Insel erlaubte, denn dort unten, an der Spitze Großbritanies, da wohlnte Grandma Weasley, seit Arthur vor einigen Jahre verstorben war.