Ich weiß nicht wann meine Geschichte begann, ich weiß nur noch, wie ich den Schutz meiner Mutter verlassen hatte. Erst war es kalt und windig, doch das Gefühl der Freiheit für einen Moment war unglaublich.
Jede Nacht ist es unheimlich Still in meinem Zimmer. Ich habe Angst. Angst vor der Dunkelheit unter meinem Bett. Dort sollen Monster wohnen und unartige Kinder auffressen.
Jeden Abend schaut Papa unter mein Bett und ruft freudig: „Heute warst du artig, i
Wir schreiben das Jahr 2015, ich hoffe es.
Es ist dunkel so wie jede Nacht, nicht ein Sonnenstahl ist zu sehen in meiner Festung der Einsamkeit.
Mein Stuhl knarrt, schon wieder warte ich gespannt auf ein Ereignis.