Mein Name ist Simon. Bis vor ein paar Monaten war ich das, was andere Leute „Normal“ nennen. Ich ging ganz normal zur Schule, traf mich danach oft mit meinen Kumpels und zockte gerne.
Harry hasste sein Leben, alles was geschah. Die verdammten Zauberer, hatten die Herrschaft über den gesamten Planeten und seine Eltern ermordet. Vor allem aber litt er unter der Tatsache, dass er Dinge geschehen lassen konnte. Genau wie ein Zauberer.
Seinen Mutanten hat es eindeutig die Sprache verschlagen, sie starren ihn nur fassungslos an.
Krang nutzt diese Pause, um jetzt auch mal zu Wort zu kommen.
„Saki-chan? Wie genau sieht dein Deal mit Victor Falco aka Rat King aus?"
„Es ist immer noch meine freie Entscheidung“ kontere ich nur mit verschränkten Armen und starre dabei den Älteren an. Was kann ich dafür, dass er sich halt bildlich nicht vorstellen kann intim mit einem Mann zu sein. Kein Grund zu sagen, es wäre abartig.
"Nein… du… du brauchst mich nicht Geta… du wirst mich nicht vermissen…" kam es abgehakt von diesem ".. Aber.. Ich liebe dich und ich wünsch mir das du Glücklich mit Ihr wirst.."
"Ihr? Wenn meinst du Kaks… ich… du… Oh Gott" rief der Prinz dann aus.
Als die Drachenhetzer und der Fessler kamen, waren sie weder gewillt zu verhandeln noch Gnade walten zu lassen. Sie töteten alle, die ihren Weg kreuzten. Ob Kind, Frau oder Mann spielte keine Rolle.
"Nori, kommst du nachher noch mit zum Karaoke? Wir wollen mit Riki seinen Geburtstag feiern. Die Mädels kommen auch und bei seinen Eltern ist heute Abend sturmfreie Bude. Wir können also so richtig abfeiern!", meint mein Kumpel voller Begeisterung.
Alan feierte gern.
~Remus Sicht~~
Meine Wohnungstür fällt laut knallend ins Schloss, meine Jacke und Schuhe werfe ich in die nächste Ecke. Sirius hat sich schon viel Scheiße geleistet aber DAS ging zu weit!
Mir sagen er will mal wieder richtig einen drauf machen, nur wir zwei.
Die Liebe zu einem Biest
Das erste was ich wahr nahm, war der beißende Geruch der Krankenstation. Dann hörte ich eine besorgte Stimme:“ Sie ist schon drei Tage lang bewusstlos. Wann wird sie wieder wach?“ Das war die Stimme meiner Mutter, Kadira Black.
Naruto hat großen Problemen in seine Klasse.
Aber nicht nur das, er wird sich gewiss das er nicht auf Frauen steht sondern auf Männer.
Was noch alles auf unseren jungen Mann zu kommt lest selbt und Kommentiert.
Nach dem 4. großen Ninja Weltkrieg war ganz Konoha in heller Aufregung, da die Feierlichkeiten zum Sieg vor der Tür standen. Alle machten sich bereit, sie dekorierten die Strassen mit bunten Fahnen, Lichterketten und Lampions.
Black Mist ist ein Alien, dass auf der Erde sein Unwesen treibt und mit den anderen Barianern zu einer Mafiagruppierung gehört. Als er in einem Bodell ein anderes, ihm ziemlich ähnlich sehendes Alien findet, kauft er es auf. Black Mist x Astral
Ich war ja einiges gewöhnt. Ich hatte viel gesehen. War vielen Menschen begegnet... Aber bisher hatte es noch niemand gewagt, sich buchstäblich auf meinen Schoß zu werfen, bis heute.
„Sag mal Hündchen: Wie groß ist eigentlich dein Bett?“
Stille. Irritierte Gesichter. Schockzustand beim Blonden.
„Wie meinen?“, stockte der Gefragte nur.
„Ich denke, du hast mich schon richtig verstanden.“, stellte der Brünette in den Raum...
Dies ist meine erste Naruto x Sasuke FF ich hoffe ihr habt Verständnis für eventuelle Abweichungen des Verhalten der Charas und nach meinen wissen gibt es keine ähnliche FF. Also wenn es eine gibt die ähnlich sein sollte ist es reiner Zufall und keine Absicht.
„Ich will auf meinen Daddy warten“, sagte das kleine Mädchen schließlich, überraschend entschlossen, wo sie doch bisher eher zurückhaltend und still war. Sie griff dabei in ihre Hosentasche und zog einen Zettel hervor, den sie Angel entgegen hielt.
Die Kerze flackert, ein plotverdächtiger Wind rüttelt an den Fenstern; Harald sieht auf den Boden und stellt fest, dass er die Kerze im Pentagramm angezündet hat. „Ach, Mist. Ich hab schon wieder versehentlich einen Dämon heraufbeschworen!“
Bedächtig näherte sich der Brünette dem Blonden, der langsam aber sicher einen tiefen Rotton annahm. „Hmm, vielleicht bin ich ja wirklich nicht gern allein.“, säuselte er Jounou ins Ohr.
„Möchtest du denn dafür sorgen, dass ich nie wieder allein bin? Na.
An einem schönen kühlen Herbsttag der unter den Saiyajins auch Táras genannt wird, saßen Raditz und seine jüngeren Brüder auf dem Marktplatz beim Brunnen. Eine kleine Shoppingtour hatten sie hinter sich.
Der Krieg mochte durch ihn - Harry Potter - beendet worden sein, doch Voldemorts Spuren und Auswirkungen waren immer noch deutlich spürbar. Der große Frieden bestand immer noch in den Köpfen der gutgläubigen,[...]
Kindheit, schoss es ihm durch den Kopf. Es fühlt sich nach Kindheit an.
Ja, vielleicht war es das. Ein Gefühl purer Leichtigkeit, nicht nachdenken zu müssen über das, was man tut. Etwas, das er wohl schon seit einiger Zeit nicht mehr erlebt hatte.
Jeden Tag trifft man Entscheidungen und muss mit den Konsequenzen leben. Einige gehen einem leicht von der Hand und andere sind nur schwerlich zu treffen. Was wenn die richtige Entscheidung nicht zur Option steht?
Kaneki kommt benommen zu sich, lauscht wo er sein könnte, da er nicht sehen kann wo er sich derzeit befindet. Er hört eine Tür aufgehen und langsame Schritte in seiner Richtung zukommen.
In dieser totenstillen Nacht
fällt Schnee auf meine ausgestreckte Hand
und so wie der Schnee sich häuft
entschwindest du.
Einmal noch, nur noch ein einziges Mal
Sag meinen Namen
Selbst wenn ich jetzt schreie
kann meine Stimme dich nicht mehr erre
Schwer atmend lief Kakarott durch die dunklen Gassen und biss sich auf die Unterlippe, um ein Keuchen zu unterdrücken. Ein süßlicher Geruch umgab ihn und ließ ihn verzweifelt aufstöhnen. Sein Körper kribbelte wie verrückt und er spürte, wie sich bei ihm etwas zu regen begann.
Hibiki ist ein Vampir mit ausgeprägtem, animalischem Verhalten. Niemandem ist es je gelungen, den kleinen, wilden Kerl zu zähmen - bis er den kühlen, sadistischen Rena kennenlernte, der ihm seine Bestimmung als Pet zeigte...
Träume können manchmal zeigen, was in naher Zukunft passieren wird. Ob dies auch mit dem geplanten Attentat auf Seto kaiba zusammen hängt, von welchem Joey per Zufall erfährt?
Mörder sind keine Menschen. Sie sind Monster ohne Sinn und Verstand. Gehören weggesperrt, gefoltert, getötet. Doch ist dem wirklich so? [...] Ich erzähle euch eine Geschichte, meine Geschichte, die Geschichte eines Mörders.
Warum? Warum latsche ich zu Fuß über diese Scheiß Insel.
Ich bin Koch. Ich gehöre in eine Küche. Ich bin Pirat. Mein Platz ist die Kombüse der Flying Lamp und die Aussicht auf Nami-chan und Roboin-san.
Alleinerziehend. Singlevater. Früher, da hatte ich gelächelt, wenn ich hörte, wie anstrengend es sei. Jetzt nachdem das Schicksal mir selbst diese Karte in die Hand gespielt hatte würde ich nie wieder darüber lächeln.
Dämonenbeschwörung, der Kampf ums nackte Überleben und die Selbstfrage, ob die Menschen es Wert sind, sie leben zu lassen. Diese Dinge, stellte sich Hibiki Kuze bei dem "Gericht der Menschheit" und hoffte, dies auch nie wieder tun zu müssen. Doch als ihn
Seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, hat es mich erwischt. Seine Art hat mich fasziniert. Ob er sich bewusst ist, wie süß er eigentlich ist?
...Wenn er vor Scharm rot wird...,
... wenn er lächelt... ,
...wenn er zaghaft meine Hand nimmt,...
...
„Ai-chan...“ „Sag jetzt nichts, Syo.“ Ich drücke mich eng an den Körper meines Senpais und atme ruhig seinen Geruch ein. Er riecht irgendwie nach Brombeeren. Ich mag diesen Geruch.
„Wenn der werte Herr es nicht mehr aushält, dann kannst du dich ja endgültig verziehen und deinen Sohn kannst du direkt mitnehmen. Ich will nichts mehr von dir hier haben, gar nichts.“ Seto schüttelte über die Worte seiner Ex-Frau nur leicht den Kopf.
"Versteckt zwischen den Welten.. an einem Ort indem nur Wesen mit der Essenz der Dunkelheit im Herzen überleben können.. hier ist der Ort an dem ich...Snow Mantix wohl sterben werde...
„Freut mich dich kennen zulernen Yuuto. Ich bin Draco Rohan..." Irgendwie hatte ich gerade den Drang ihm durch die Haare zu wuscheln. Warum auch immer? Auch hatte ich für mich entschieden das der kleine mich duzen durfte, was kaum einer durfte.
In dieser verflixten Stadt wurde er wirklich permanent angemacht! Anscheinend gab es irgendetwas an ihm, dass schwulen Kerlen suggerierte, dass er auf ihrer Speisekarte stünde. Er verschränkte genervt die Arme vor der Brust.
Ich starrte mein Gesicht im Spiegel an und es starrte aus eisblauen Augen zurück.
Warum ging er mir bloß nicht mehr aus dem Kopf?
Erneut füllte ich meine Hände mit kaltem Wasser und schöpfte es in mein Gesicht, doch auch diesmal war er das Einzige, was mir in den Sinn kam.
"Warum kriegt Sherlock immer und immer wieder, was er will? Er muss ihn nur anlächeln und John schenkt ihm sein Herz, lässt alles stehen und liegen, um bei ihn zu sein. Doch du könntest mir nicht deutlicher zeigen, dass du mich nicht in deinem Leben wills