Wieder zuhause. Was erwartet Kid der Jahre lang in einer anderen Stadt lebte? Was hat sich alles verändert? Werden die anderen sich an ihn erinnern?
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Das nächste Kapitel Folgt sobald ich meinen Leppi wieder habe den mein Bruder mit genommen hat... Oda möge ihn bestrafen uû
Gesucht: Beta Leser.
Ich weis zwar nicht ob das wirklich nötig ist doch.. schaden kann es nie ^^
Vor allem weil ich mir öfter mit der Zeitform nicht sicher bin.
[[UMFRAGE=55816]]
Law, Penguin, Shachi, Killer und Kid kennen sich bereits seit dem Kindergarten und sind zusammen aufgewaschen, bis eines Tages Kid's Vater der einen guten Job in einer Stadt, die einige Stunden von ihrer Heimat entfernt liegt, angeboten bekommt entschließt sich die kleine Familie die bald darauf durch ein weiteres Kind erweitert werden sollte weg zu ziehen. Kid, der erst in die zweite Klasse ging wurde gegen seinen Willen mit in eine fremde Stadt genommen und versuchte über die Jahre Kontakt zu seinen Freunden zu halten.
Einige Jahre Später, Kid ist inzwischen 17 und sein Vater vor einem Jahr verstorben.
Seine Mutter trauert noch immer um ihren Verlust und kämpft in der Großstadt um das überleben der kleinen Familie.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Liam Dexter hat seinen Freunden Versprochen alles in seiner Macht stehende zu tun, um ihnen je einen Wunsch zu erfüllen. Während William zu seinen Füßen kniet und sich langsam von den seelischen Wunden erholt widmet sich sein Herr der Erfüllung seines Versprechens.
Liam hat beschlossen während seines Aufenthalts in London bei Gillian McDonald zu wohnen. Zwar sind die Wege dadurch relativ weit, doch das ist eine Unannehmlichkeit, die er in Kauf nimmt, da die Alternativen noch problematischer gewesen wären. Das Hotel wollte er William auf dessen Wunsch nicht antun, Willows Gästezimmer wäre zwar eine gute Möglichkeit, doch er wollte Willow und Vini die Möglichkeit geben sich in Ruhe, sofern das in der Zeit des Prozesses möglich ist, kennen zu lernen.
Doyle betrachtet William mit lüsternen Blicken und William fühlt sich bei ihm nicht wohl, somit ist ein Wohnen bei ihm auch ausgeschlossen.
Xander und Anya bewohnen das alte Beaufort Anwesen und die Erinnerungen an das, was sein Geliebter dort erlebt hatte wollte er weder William noch sich zumuten, ansonsten wäre es ihm bei den beiden nicht möglich gewesen zwischendurch mit William in Ruhe zu spielen.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Es geht wieder um Telia Shiro, aber dieses Mal in einer anderen Art geschrieben, anderer Anfang, andere Wege und so weiter.
Ich hoffe, die hier wird euch tausend Mal besser gefallen. Lest es und kommentiert bitte fleißig!!
Normalerweise wäre heute ein Tag wie jeder andere. Wie gesagt… normalerweise. Ich saß auf dem Sofa in meiner kleinen 3-Zimmer Wohnung und sah fern. Dann klingelte mein Haustelefon und ein neuer Klient kündigte sich für den Nachmittag an. Über Einzelheiten seines Anliegens gab er mir keine Auskunft, denn es wäre zu riskant diese am Telefon zu besprechen. Als ob mein Telefon verwanzt sein könnte! Eine derart lächerliche Unterstellung hätte ich niemals in Erwägung gezogen. Nun denn. Ich machte mich frisch und wartete in meinem Esszimmer auf das gewöhnliche Klingeln der Hausschelle. Es war kurz nach halb 5, als es soweit war. Penibel, dass ich die Einzelheiten noch so genau wusste. Ich öffnete, führte ihn ins Zimmer mit den Stühlen und Tisch. Mein Esszimmer war ganz nach dem mitteleuropäischen Stil eingerichtet. Alles lief ab wie immer.
Sakura saß am Fenster und schaute auf die Gasse, die sich zwischen den Häusern davon schlängelte. Schon seit einer Stunde wartete sie, doch es machte ihr nichts aus. Es war nicht das erste Mal, das sie sich so ganz besonderen Besuch ins Haus holte. Grade in diesem Moment betraten zwei junge Männer die Gasse. Sie redeten über irgendetwas, was genau, konnte sie nicht hören. Unter ihrem Fenster blieben beide stehen. Sie wussten, das sie da oben stand, denn sie spürten ihr Chakra.
„Ich geh dann mal, Hinata wartet schon mit dem Essen auf mich!“, der Blonde verabschiedete sich vom anderen Mann und winkte noch einmal hoch zur jungen Frau, die ihn mit einem Lächeln bedachte. Dann huschte er auch schon flink davon. Ihr Blick fiel auf den anderen. Und der starrte mit schwarzen Augen zurück.
Rengoku Kyojuro war ein ziemlich beliebter Lehrer an der Kimetsu Academy
- aber wie sollte man jemanden wie ihn nicht einfach nur lieben?
[verschiedene Pairings, angedeutet oder klar ausgeschrieben]
Kapitel 1: Tengen x Kyojuro
Kapitel 2: Kyojuro x Mitsuri
Rengoku Kyojuro war ein ganz besonderer Mensch.
Seine Herzlichkeit bewirkte, dass sich jede Person früher oder später, in ihn verliebte. Nicht immer im romantischen Sinne; er war wie ein großer Bruder, wie ein bester Freund, ein Motivationscoach und jemand, der stets bereit war, eine andere Person auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen und dann dennoch zu unterstützen.
Er war strahlend wie die Sonne – brachte stets gute Laune mit, eine große Portion Optimismus und schien nie die Hoffnung zu verlieren.
Eine Tatsache, die immer so gewesen zu sein schien.
Tengen hatte ihn im Studium kennengelernt, obwohl sie nicht dieselben Kurse belegt hatten, fanden sie sich in der Mensa stets wieder, Freunde von ihm waren mit Freunde von Kyojuro befreundet und so kamen sie als Gruppe zusammen.
Ranma 1/2, Final Fantasy, Candidate for Goddess, Detektiv Conan
So seltsam es klingen mag: diese Geschichte habe ich eines Nachts in voller Länge geträumt und fand sie so schön bzw. so verrückt, so dass ich beschlossen habe, sie hier zu veröffentlichen. Natürlich sind da so einige Sachen dazugekommen, um die Spannung zu erhöhen^^.
Diese Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben und wird von Helen Riley erzählt (im Traum war ICH die Helen - aber das nur am Rande *höhö* XDD)
Als allererstes: die Geschichte wird wohl etwas länger sein, daher meine Bitte: nehmen Sie sich Zeit und holen Sie sich erstmal etwas zu trinken oder zu knabbern, bevor ich diese erzähle. Und zweitens: Sie ist wirklich wahr, so verrückt und unrealistisch sie sich anhören mag. Dann kann ich anfangen zu erzählen. Also, es handelt sich um mich und um Rioroute Vilgyna...
ARGH!!!! Nicht einmal diesen Namen kann ich schreiben, ohne vor Wut meinen Stift zu zerdrücken. Dieser Rioroute ist ein unbeschreiblicher, arroganter, dummer Vollidiot und ...
Nein, so wird das nichts. So kommen Sie sicher noch durcheinander. Ich werde der Reihe nach erzählen müssen.
Mein Name ist Helen Riley, ich bin 15 Jahre alt, singe leidenschaftlich gerne und bin genau so, wie man sich einen Streber vorstellt. Na ja, abgesehen von den Schleimereien bei den Lehrern natürlich.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Endlich ist es soweit, heute ist der große Tag.
Der Tag, an dem auch wir endlich unsere ersten Pokémon von Professor Esche bekommen, um uns auf die lang erwartete Reise durch die Einall Region zu machen.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Ihre Augen, ich könnte darin versinken. Nein! Ich kann meinen Blick nicht mehr
von ihr lassen. Am liebsten würde ich sie jetzt küssen. Aber ob sie das auch will? Ihre Augen...so klar. Ihr sinnlicher Mund...so rot. Ihre helle Haut...so zart...und ihr Buse
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
“Al...” Mein Atem stockte, als ich zu Angel zurückblickte und erkannte, dass er den Lauf seiner Waffe an mein Kinn hielt. Den Finger am Abzug und ich wusste beinahe mit Gewissheit, dass auch in dieser Pistole eine Holy Bullet steckte.
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Dean wird mit dem Fluch belegt, jeden Monat mit jemandem schlafen zu müssen. Tut er das nicht, stirbt er. Eigentlich kein Problem für ihn, bis er etwas tut mit dem er nicht leben kann. Castiel greift zu einer verzweifelten Maßnahme und riskiert alles.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Haut auf haut liegend öffne ich die Augen und dort bist du du sieht entspannt aus und ich spüre wie die Wärme mich einhüllt ich streiche über dein Gesicht du Legst deinen Arm um mich und als würdest du spüren das es genau das ist was ich brauche deine Hand Fährt in meinen Nacken
Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.