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Someone to watch over me ☆

[Honoka x Maki | Winterwichteln '17]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vielen lieben Dank füe einen Favoriten und einen besonders lieben Dank an Swanlady für deinen Kommentar!
Ja, ich weiß, es ist mit HonoMaki kein Mainstream Pairing, aber ich hoffe dennoch ein paar Leute dafür begeistern zu können!
Da mein 12 Uhr Slot ab heute wieder frei ist, wird Kapitel 2 nächste Woche Sonntag um 12:00 Uhr online kommen.


Liebe Grüße,
Rizumu

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◊ Kapitel eins


 

Kapitel eins

 

 

 

Maki atmete tonlos aus, um so all ihre Nervosität los zu werden. Ihre Hände zitterten, wie sie es noch nie erlebt hatte. Dabei saß sie noch nicht einmal das erste Mal an einem Flügel und ihr erstes Konzert war es auch nicht mehr. In der Vergangenheit hatte sie schon so oft an Wettbewerben teilgenommen und gewonnen und nun saß sie hier, während der Aufnahmezeremonie der Erstklässler an der Oberschule und zitterte wie Espenlaub.

Aufgrund ihres Rufes und ihrer guten Noten, war sie als Repräsentantin der neuen Schüler ausgewählt und darum gebeten worden, etwas auf dem Klavier zu spielen. Welches Stück sie spielen wollte hatte sie sich gut überlegt und die Antwort war nicht sehr schwer gewesen, denn es gab eine namenlose Melodie, die sie seit eines schrecklichen Alptraums begleitete. Sie war wie ein Ohrwurm, der niemals gehen wollte. Nur anders als bei einem Ohrwurm, war diese namenlose Melodie nicht schrecklich. Sie nervte nicht und wurde auch niemals anstrengend. Immer dann wenn sie in ihrem Kopf erklang, oder sie spielte, auch wenn sie die Melodie nur summte, fühlte sie sich besser. Sie half ihr wenn sie Angst hatte, wenn sie unter Druck stand, oder nicht weiter wusste.

Genau deswegen wollte sie gerade diese Melodie für all die Schüler spielen. Weil nicht jeder wusste wie es mit sich weiter gehen sollte. Beruf, studieren, oder vielleicht doch eine Weltreise?

Für Maki existierten diese Fragen nicht, denn ihr Weg war schon seit ihrer Geburt vorbestimmt und dennoch spürte sie Zweifel. Fragen, die sie nicht einmal in Worte fassen konnte, quälten sie.

Noch einmal atmete Maki tief ein und wieder aus, dann setzte sie ihre Finger das erste Mal auf die Tasten des alten Flügels und die ersten Töne erklangen. Sie wusste, dass eigentlich auch ein Lied zu diesem Stück gehörte, doch die Melodie war das einzige, an das sie sich von dieser Nacht erinnern konnte. Sie wusste weder von dem Text, noch von der Stimme, oder dem Gesicht des Mädchens. Es war, als hätte sie sich das alles nur ausgedacht.

Und genau deswegen hatte sie mit ihren sechs Jahren die Melodie nachgespielt und die Noten aufgeschrieben. Immer und immer wieder hatte sie mit diesem Stück versucht das Mädchen zu finden. Vergebens. Und nun hatte sie aufgegeben. Diese Melodie, die ihr so gut tat, war das einzige was sie noch behalten hatte.

Sachte legte Maki ihre Finger auf die entsprechenden Tasten der Klaviatur und begann sanft, die Melodie zu spielen. Sie schloss die Augen und fühlte die Töne. Ihre ganze Anspannung war wie davon geblasen und um sie herum schienen Sterne zu funkeln, wie in dieser Alptraumnacht der Vergangenheit. Maki fühlte sich geborgen und sicher.

Als ihre Melodie endete und sie die Finger von der Klaviatur nahm, atmete sie entspannt ein und wieder aus, dann öffnete sie wieder die Augen und Applaus dröhnte zu ihr auf die Bühne. Langsam stand sie von der Klavierbank auf und bewegte sich zum Bühnenrand. Ehrfürchtig verneigte sie sich vor allen anwesenden Schülern und Lehrern und wartete, dass der Applaus erstarb, oder aber ein Lehrer sie verabschiedete.

Tatsächlich betrat Schuldirektorin Minami die Bühne und bedankte sich vielmals bei Maki und erwähnte, dass auch in ihrem Musikzimmer ein Flügel stand und die der Musik-club sich sicherlich über ihren Beitritt freuen würde.

Maki lächelte lediglich und bedankte sich bei der Direktorin. Dann verließ sie die Bühne. Sie fühlte sich von dem unausgesprochenem Lob geehrt, jedoch musste sie einer Einladung zu jeweiligen Clubs absagen, da sie sich auf ihr Medizinstudium vorbereiten musste. Laut ihren Eltern, hatte sie also keine Zeit mehr für irgendwelche Ablenkungen. Was sie selber davon hielt, war dabei egal und Maki hatte auch schon lange aufgehört, sich darüber Gedanken zu machen. Sie folgte dem Wunsch ihrer Eltern und nahm ich Schicksal an. Schließlich war es eine Ehre das erfolgreiche Krankenhaus ihrer Eltern zu übernehmen.

Sie war hinter die Bühne und dann einen Weg gegangen, der sie unauffällig in die Halle führte. Sie suchte ihren Platz auf und setzte sich, ohne ein Wort zusagen.

Das Mädchen rechts neben ihr, versuchte im Flüsterton ein Gespräch mit ihr zu beginnen, doch Maki forderte lediglich von ihr, dass sie ruhig sein sollte, dann wand sich das fremde Mädchen wieder ab und blickte nach vorne zur Bühne.

Die Direktorin kündigte etwas an, dann klatschte die Menge und ein Mädchen mit blondem Haar betrat die Bühne. Maki hatte nicht mitbekommen um wen es sich dort genau handelte, doch sie vermutete, dass dieses ausländisch wirkende Mädchen die Schülerratssprecherin war, deren Rede für den Schluss der Aufnahmezeremonie angekündigt worden war.

Sie redete etwas von Zusammenhalt und der letzten Chance sein Leben für die Zukunft zu festigen. Träume zu finden und zu verwirklichen. Maki hörte nicht wirklich zu, denn im Grunde war es immer ein und das selbe, was Schülerratssprecher zu den Neuen zu sagen hatten. Makis Zukunft war eh geplant. Schon vor ihrer Geburt. Träume würden sie nur vom Weg abbringen.

Zusammen mit allen anderen neuen Schülern, stand sie auf und klatschte, während die blonde Schülerratspräsidentin sich vor ihnen zur Begrüßung verneigte.

Noch einmal trat die Schuldirektorin vor sie und bat sie, in ihre Klassenräume zu gehen, sobald ihre Namen aufgerufen worden waren. Sie wies auf drei Lehrer, die von den Schülern aus links von ihnen mit Kladden in der Hand standen. Das Lehrpersonal stellte sich als die Klassenlehrer vor und würden die Einteilung verkünden. Erst die 1-1, dann die 1-2 und zum Schluss die 1-3. Sie verkündeten auch, welche Klasse nun in welchen Raum musste.

Die jungen Mädchen lauschten gespannt den Namen. Hier und da bibberten Freundinnen darum, zusammen in einer Klasse zu sein und ganz in Makis Nähe, saßen Drillinge, die auf keinen Fall zusammen bleiben wollten. Sie stritten regelrecht darüber und das auch nicht gerade leise. Es war ein Wunder, dass keiner sie ermahnte, doch ihre Strafe folgte sogleich: alle drei Schwestern, landeten in der 1-2, genauso wie Maki und zwei weiteren Mädchen, die ihr auffielen. Aber auch nur weil eine von ihnen ein lautes „nyan!“ von sich gab, zu Freude, weil sie mit ihrer Freundin in einer Klasse war.

Ohne lange darauf zu warten, wer noch alles in ihrer Klasse war, machte sich Maki auf den Weg zu Raum R125, wobei das R für Raum, die 1 für erste Etage und die 25 für die Raumnummer stand. Die Lehrer hatten es sich nicht nehmen lassen, ihnen die Bezifferung der Räume wie Grundschulkindern erklären zu können. Maki fragte sich wo sie hier gelandet war. An einer hochangesehenen Schule? Wohl kaum. Sie hatte sich ein strengeres Klima vorgestellt, nachdem sie an der Aufnahmeprüfung teilgenommen hatte und fühlte sich in ihren Erwartungen enttäuscht.

Dafür war ihr Klassenraum modern und ordentlich eingerichtet. Die Tische sahen nicht aus, als wären sie älter als das Schulgebäude, es gab große, helle Fenster, einen Computer, einen Beamer und ein Witheboard. All das, womit die Schule so stolz warb. Natürlich noch weit unter dem Standard, der neuen und top-modernen Schule, der UTX, aber dafür hatte sie eine lange Tradition und hatte eine – zumindest als ihre Mutter diese Schule besucht hatte – einen strengen und anspruchsvollen Lehrplan. Nach all dem sah es derzeit nicht aus, aber die Hoffnung aufgeben wollte Maki nicht.

An der Tafel hing – wie ihr Lehrer es gesagt hatte – ein Plan bezüglich der Sitzordnung und dementsprechend setzte sich Maki auf ihren vorgesehenen Platz. Sie saß in der mittleren Reihe recht weit hinten, was ihr nicht wirklich gefiel, denn dadurch saßen rund um sie herum Mitschüler, die sie während des Unterrichts stören könnten.

Maki saß noch gar nicht so lang an ihrem Platz, da standen gleich schon ein paar Mitschüler um sie herum. Fünf zählte sie, jedoch war das Mädchen sich da nicht so sicher. Es konnten auch noch mehr sein, so laut wie sie schnatterten. Ihr erster Impuls war sie zu fragen, was sie wollten, doch da sie diese Worte wohl viel zu negativ ausgesprochen hätte, ließ sie es lieber und wartete ab.

Es dauerte nicht lang, da rückte eine der Mädchen schon mit der Sprache heraus: »Woher kannst du so schön Klavierspielen?«

Und dann prasselten noch weitere Fragen auf sie ein: »Seit wann spielst du schon Klavier?«

»Kannst du noch mehr Instrumente spielen?«

»Würdest du mir das Klavierspielen beibringen?«

»Du warst wirklich toll!«

»Wirst du dem Musik-Club beitreten?«

Maki runzelte die Stirn und rieb sich die Schläfen. Das Gerede der fremden Mädchen war wirklich anstrengend, ruhig stellen konnte er sie wohl nicht, ohne die geforderten Antworten abzugeben. (Dass sie die nicht geben wollte, brauchte man gar nicht zu erwähnen, oder?)

»Ich spiele nur aus Hobby und ja, ich habe Klavierunterricht als Kind bekommen«, antwortete Maki und konnte es nicht verhindern, dass sie genauso genervt klang, wie sie auch war.

»Es macht dir sicherlich viel Spaß daran, oder?«

Maki seufzte und schickte Stoßgebete zum Himmel hoch, damit das schnell vorbei war. »Ja.«

»Du spielst wirklich schön.«

»Wirklich!«

»Wie hieß das Lied, dass du gespielt hast?«

»Stück«, korrigierte Maki ihre neue Klassenkameradin. »Es heißt Stück.«

»Das Lied heißt einfach nur Stück?« Die Mädchen tauschten verwirrte Blicke miteinander aus.

»Nein, es war ein Stück, dass ich gespielt habe. Ein Lied wird gesungen.«

Die Mädchen sahen Maki erstaunt an. Anscheinend reichte ihr musikalisches Wissen nicht einmal für diese kleine Unterscheidung aus. Warum erklärte sie es ihnen überhaupt?

»Du weißt viel.«

Maki zuckte mit den Schultern und es herrschte Schweigen. Es dauerte ein paar Augenblicke bis sich die Mädchen verschwunden waren und sie alleine gelassen hatten, weil Maki keinen Hehl daraus machte, dass sie keine Lust auf sozialen Interaktionen hatte.

Es war in ihrer unmittelbaren Nähe wieder wundervoll ruhig. Abgesehen davon, dass die Mädchen an anderen Tischen weiter schnatterten. Wenn sie nur nicht in diesem Klassenzimmer sitzen musste. Es war so schrecklich langweilig hier.

Maki griff in ihre Schultasche und zog ein Buch heraus, welches sie sich erst gestern gekauft hatte. Ein Krimi, bei der eine junge Ärztin auf eigener Faust wegen einem Patienten, den sie schon lange kannte und in ihrer Praxis auf mysteriöser Art verstorben war. Weil die Polizei nicht wirklich tätig wurde, übernahm sie die Arbeit. Ließ ihre Praxis von einem Freund übernehmen und tauchte tief in die Gefilde einer gefährlichen Yakuza.

Zumindest versprach der Klappentext Spannung und deswegen hatte Maki sich das Buch gekauft und nun war der richtige Moment um mit dem Lesen zu beginnen.

 

***

 

Ihr Klassenlehrer war vergnügt in den Klassenraum gekommen und hatte ihnen erklärt, dass er bis der letzte Schüler wusste, in welche Klasse er ging, bei der Veranstaltung bleiben musste und deswegen jetzt er zu ihnen kam. Er hoffte, dass sie die Zeit genutzt hatten um sich schon einmal etwas näher kennenzulernen. Dann stellte er ich vor: Sein Name war Ooshima, er war ein recht junger Lehrer und unterrichtete sie in Englisch, Geschichte und Chemie. Sie waren seine zweite Klasse die er leitete.

Dann sollten sie kurz von sich erzählen, wobei Maki sich nicht die Mühe gab näher zuzuhören. All die Namen und Details konnte sie sich eh nicht merken. Da waren Namen wie Yume Shiratori, Ichigo Oozora, Rin Hoshizora, Nagisa Maeda, Akari Hoshimiya, Hanayo Koizumi, Hime Nijino und Atsuko Motomiya. Und noch viel mehr, die sie sich gar nicht merken konnte.

Das einzige worauf sie wirklich achtete, war wann sie aufgerufen wurde.

»Mein Name ist Maki Nishikino, ich bin 15 Jahre alt und meine Eltern sind Leiter eines Krankenhauses.«

»Das berühmte Nishikino-Krankenhaus?«, platzte eine ihrer neuen Mitschülerin heraus. Maki reagierte nicht darauf, weil sie es unhöflich fand einfach so in die Klasse zu rufen.

»Das Nishikino-Krankenhaus kenne ich. Meine Mutter war dort, als mein kleiner Bruder zur Welt gekommen ist. Es soll wie ein Hotel gewesen sein.«

»So ein Luxus.«

Maki kannte all diese Unterhaltungen und Schwärmereien schon. Alle beneideten sie darum, auch weil ihre Eltern reich waren. Deswegen hatte sie auch nie Freunde gefunden, sondern war immer alleine gewesen. Auf Freunde, die nur wegen ihres sozialen Standes an ihrer Seite standen, konnte Maki komplett verzichten.

»Man kann glücklich sein, wenn man dort eingewiesen wird.«

»Stimmt es, dass das Nishikino-Krankenhaus nicht jeden aufnimmt?«

Diese Frage machte Maki immer wieder aufs Neue wütend. Woher kam dieses dumme Gerücht und warum hielt es sich so hartnäckig? Es fiel ihr schwer nicht auf diese Frage zu reagieren, weil es sie so unglaublich verletzte und zum Glück schritt Ooshima-sensei ein. Er beendete diese Diskussion und führte die Vorstellungsrunde weiter, nachdem er sich bei Maki für ihre Worte bedankt hatte.

Innerlich ärgerte sich Maki über all das was nun passiert war. So lang sie sich erinnern konnte, war sie distanziert und unnahbar gewesen. In der Grundschule und in der Mittelschule, immer war sie allein gewesen. Sie hatte andere gemieden und die anderen sie. Es war immer wieder das selbe: Die anderen bewunderten sie für ihr Klavierspiel und sie waren beeindruckt, dass sie die Tochter und Erbin des Nishikino-Krankenhauses war. All das hatte sie einsam gemacht.

Aber vielleicht war sie immer nur falsch damit umgegangen, so wie eben. Doch anders gesehen, musste es doch auch Menschen geben, die sich nicht nur für ihre Eltern und ihr Talent interessierten, oder?

 

***

 

Maki war froh darüber, als sie wieder nach Hause gehen konnte. Anders als sie es sonst machen würde, nahm sie nicht die Bahn – die ohnehin viel zu überfüllt sein würde – entschloss Maki sich, den Weg nach Hause zu laufen. Wirklich weit hatte sie es eh nicht und der Wind tat ihr wirklich gut und half ihr dabei ihren Kopf frei zu bekommen.

Den restlichen Unterricht, wobei es nur organisatorisches war, hatte sie sich den Kopf über ihr Auftreten in der Klasse zerbrochen und darüber, dass sie ihre Haltung vielleicht ändern sollte. Andersherum sah sie das auch nicht ein, schließlich war nicht sie diejenige, die sie auf das Krankenhaus ihrer Familie reduzierte.

»Pfff«, gab Maki stur von sich und strich mit einer Hand durch ihr Haar. Es war ja nicht so, dass sie nicht mit anderen reden würde, sie reagierte nur nicht gerne auf gewisse Themen. Sie blieb stehen, den Kopf geneigt und spielte mit einer Haarsträhne, die schon den Ansatz seiner Locke vorwies.

Eine neue Schule, ein neuer Lebensabschnitt und dennoch schien alles genauso abzulaufen, wie all die Jahre zu vor auch.

»Honoka!«, rief ganz plötzlich eine strenge Mädchenstimme und ehe sich Maki zu dieser umdrehen konnte, fegte regelrecht jemand an ihr vorbei. Sie hatte es schwer ihr Gleichgewicht zu halten und stolperte zur Seite.

Das Mädchen drehte sich zu der erschrockenen Maki um und lächelte ihr zu: »Entschuldigung«, sagte sie. »Aber ich muss vor Umi-chan flüchten«, erklärte sie und der Erstklässlerin war klar, dass es sich bei diesem Mädchen um diese »Honoka« handeln musste.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Swanlady
2018-02-25T12:13:53+00:00 25.02.2018 13:13
Hallo Rizumu!

Nach dem Prolog war ich wirklich gespannt, was für eine Art von Geschichte dies werden würde. Ich habe eine Weile gebraucht, um einschätzen zu können, ob dies eine alternative Timeline oder ein komplettes AU ist, da das Setting noch immer die Schule ist. Ich mochte es aber sehr, dass du dich dafür entschieden hast und eine Prise Mystery hinzugefügt hast.
Maki ist ein Charakter, den ich total liebe und der mir sehr wichtig ist, weshalb ich sehr froh war, dass man sie absolut wiedererkannt hat! Ihre schroffe, manchmal etwas zu direkte Art kam sehr gut rüber. Ich fand es toll, dass es immer wieder zur Sprache kam, dass sie nicht nur wegen ihrer musikalischen Fähigkeiten oder des Berufs ihrer Eltern bewundert werden will.
Honokas Auftauchen am Ende des Kapitels hat mir meine HonoMaki-Vermutung/Hoffnung bestätigt und ich hab mich sofort aufs nächste gestürzt. <3

Btw, ich hab bei dem "Es heißt Stück" sehr lachen müssen, ich glaub, das war mein pers. Highlight dieses Kapitels. |D

LG
Swanlady


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