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Gemeinsame Wege

Wie ich zu dir gefunden habe
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 40 blieb unverschont von mir heute. :b
Aber jetzt haue ich mich kreativ befridigt in die Federn xD
Ich wünsche euch ganz viel Spaß bei lesen <3
Eure Momopii Komplett anzeigen

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Angekommen

„Wo ist Hinata!“ brüllte Hiashi seiner jüngeren Tochter Hanabi zu während er sich gegen seine Angreifer wehrte. Diese trat inmitten zu ihm und unterstützte ihn bei seinem Kampf. „Ich weiß nicht!“ schnaufte sie aufgeregt. „Sie hat mir befohlen dir zu helfen und uns in Sicherheit zu bringen!“ Hiashi zischte „Dieses Gör!“ dann holte er das letzte mal aus und schlug den letzten Gegner bewusstlos. „Wie kann sie nur so Starrsinnig sein!“ schimpfte er. „Naja, dass hat sie dann wohl von dir!“ grinste Hanabi frech. „Kannst du sie aufspüren Hanabi!“ forderte er sie auf, diese aktivierte daraufhin ihr Dou-Jutsu und suchte nach ihrer großen Schwester. „Hier!“ rief sie aufgeregt „Sie ist bei Kakashi und Naruto und...“ die jüngere sah ihren Vater durchdringend an. „Was?“ befahl ihr Hiashi ihren Satz zu beenden. „Und da ist Sasuke, der gegen Orochimarus Sohn kämpft.“ Hiashi aktivierte sein Byakugan um sich selbst zu überzeugen. Der Blick des alten Stammhalters spricht für sich und er bringt keinen weiteren Ton mehr über seine Lippen.
 

Sasuke versuchte einen Moment zu erhaschen in dem der weißhaarige unachtsam wurde. Da er nun im Besitz von Nejis Byakugan war fiel es dem Uchiha umso schwerer. Der weißhaarige hielt sich durch ausweichen seiner Angriffe zurück und sammelte Chakra, etwas plante er und Sasuke musste Vorsicht wahren. Doch auch der Uchiha lies nichts ungenützt und sammelte den größten Teil seiner Energie in die volle Entwicklung seines Susanoo. Einige male schlug er Blitze aus seiner Klinge und leitete sie in den Boden, doch Orochimarus Sohn sprang jedes mal rechtzeitig davon und schützte sich vor einem Energieschock. „Es ist Zeit!“ zischte er und landete auf einem Pfosten seinen Blick herablassend auf Sasuke gerichtet. „Ich habe die schnauze voll von diesem hin und her gehopse. Jetzt wirst du meine wahre Gestalt kennenlernen!“. Voller Sorge folgten Hinatas Augen, Sasuke. Immer wieder zuckte sie bei jedem Schlag zusammen und konnte er kaum ansehen, dass dieser Verletzt wurde. Auch Naruto wartete jede Sekunde auf ein Zeichen von ihm ab, dass ihn aufforderte ihm zur Hilfe zu eilen. Doch Sasuke hielt sich Eisern und entschied sich diesen Kampf alleine auszuführen. Kurz darauf machte ihr Gegner seine Handzeichen „Jutsu meines inneren Abbildes!“. Plötzlich begann sein Körper sich umzuformen, er bekann zu wachsen. Entwickelte einen lagen spitzen und stachligen Schwanz, sein Kopf teilte sich in acht und sie wuchsen zu Gesichtern heran die einem Salamander glichen. Als sich ihre Münder öffneten fletschten Spitze Zähne darunter hervor. Überwältigt sahen die Shinobis zu dem Monster auf und Angst breitete sich in ihren Gesichtern aus. „Lass mich dir endlich helfen!“ schrie Naruto „Kurama wird es mit ihm aufnehmen können!“ Sasuke schüttelte weiterhin abschlagend den Kopf „Nein! Ich werde den Mistkerl alleine besiegen!“ der Neunschwänzige akzeptierte die Meinung schwer, doch er versuchte Sasuke zu vertrauen und drückte fest die Daumen. Um den Uchiha begann lila Chakra zu leuchten und Susanoo schien seine volle Gestalt anzunehmen. „Deine größe macht mir keine Angst!“ zischte er. Ein lauter Schrei der pink haarigen hallte durch das Dorf die zu den Kämpfenden eilte „Sasuuukeee!“ schrie Sakura. „Er kann jeden Körperteil wieder neu wachsen lassen! Außer seinen Kopf du musst ihm den Schädel abschlagen!“ ein breites grinsen schmückte Sasukes und Susanoos Lippen und sie umgriffen fest das Kusanagi. Dann begann der Himmel zu toben und es begann Blitze zu schlagen. Einer davon traf in den Körper des Achtköpfigen Monsters und es zuckte unter dem lähmenden Schmerz zusammen. Dann schwang Sasuke mit Susanoo sein Schwert und schlug einem Kopf nach dem anderen ab. Mit jeder Trennung hallte ein Schrei durch die Berge von Konoha und mit dem letzten Schlag verstummten die klänge. Dann rammten die beiden Sturmgötter ihre Klinge ein letztes mal in sein Herz. Es begann zu Regnen und der Körper von Orochimarus Sohn sackte in sich zusammen. Der Regen verklebte die schwarzen Haare im Gesicht des Uchihas der sich zu der Hyuuga wandte die das Schauspiel mit Tränen in den Augen betrachtete. Völlig erschöpft löste sich Susanoo auf und Sasuke drohte in sich zusammenzufallen, in letzter Sekunde nahm die Clanerbin Anlauf und schmiss sich unter ihn. Dort fing sie seinen Kopf in seinem Schoß auf.
 

„Ich hab dich!“ flüsterte sie sanft.
 

Es dauerte ein paar Sekunden bis Sasuke zu sich kam. Schmerzerfüllt hob er seinen Kopf an und sah sich um. Als erstes entdeckte er sich selbst an einer Mauer lehnend, dann in die vielen strahlenden Gesichter seiner Freunde. „Wie geht’s dir?“ fragte Naruto und legte einen Arm um ihn. „Das hast du wirklich gut gemacht!“ lobte er ihn. Auch der Rest von ihnen brüllte laut um sich, und sie freuten sich über den Sieg. „Sasuke hat seine Schuld beglichen!“ flüsterten die Dorfbewohner. „Er ist jetzt einer von uns!“. „Wer hätte gedacht, dass er sich einmal für Konoha einsetzen würde!“. „Der Name Uchiha ist somit rein gewaschen!“. Etwas in ihm, dass er sonst mit schweren Gewichten mit sich trug löste sich in Luft auf und eine Leichtigkeit breitete sich in seiner Brust aus. Seine Lippten zuckten zu einem lächeln und er blendete den Trubel um sich aus. Mein Gott, wie hat dieser Uzumaki diesen Ruhm bloß ausgehalten? Das nervt. Dachte der Neue wie auch Alte Uchiha und erhob sich. Seinen Blick fest auf den am Boden liegenden weißhaarigen gerichtet schreitet er näher an ihn heran. Dann beugt er sich zu seinem abgetrennten Kopf und starrt tief in seine Augen. „Sein Name war Ikimasu!“ flüsterte der Hokage der ihm unauffällig gefolgt war. Das war dem Uchiha neu und er sah den Hokage verwundert an „Naja...“ stockte er „Er war damals bei mir und tischte mir Lügen als ein Augenzeuge der Übergriffe auf. Und er stellte sich als Sohn von Orochimaru vor, damals kannten wir seine Absichten leider noch nicht...“ Kakashi kratzte sich beschämt am Hinterkopf „Naja hätte ich damals auf dich gehört, wäre es vielleicht nie soweit gekommen. Es tut mir leid Sasuke.“ entschuldigte er sich bei ihm. Beide Augen der Shinobis waren auf den abgetrennten Kopf gerichtet und sie schwiegen. „Vielleicht, musste es so kommen!“ gab Sasuke zu und schien nicht weiter böse mit ihm. Kakashi lächelte und begab sich in die tobende Menge. „Etwas fehlt noch...“ flüsterte Sasuke. Hinata schien nicht hier zu sein. Dann streckte er seine Finger nach den Augen aus und löste das Byakugan aus dem Dieb.
 

Die Türe zum Zimmer öffnete sich und der blinde erhob erschöpft seinen Kopf. „Wer ist da?“ flüsterte er. Er zuckte zusammen als zwei warme Hände über seine Augen strichen und etwas in die dumpfe Stelle setzten. Benebelt öffnete der Hyuuga seine Augen, doch ein milchiger Film zeichnete sich in seinem Blickfeld. Ein lauter Schlag ertönte und die fremde Person löste seine Ketten. „Wer ist da?“ brüllte er nun und schlug um sich. Die Person fing seinen Schlag ab und beugte sich zu ihm. Benebelt kniff er immer wieder seine Augen zusammen um die Sicht zu verbessern. Bis sich endlich die ersten Umrisse zeichneten. „Na? Denkst du, du bekommst das hin aufzustehen?“ forderte die Stimme ihn auf. Neji erkannte schwarze Umrisse und einen männlichen Körper der sich immer mehr ins klare zeichnete. „Sasuke?“ riet er nun und traf damit ins schwarze. „Hundert Punkte, und jetzt komm. Ich bring dich zurück nach Konoha! Und komm mir nicht auf die Idee einen Aufstand wie deine Cousine zu machen!“ zischte er und half ihm hoch. Neji willigte ein und nahm die Hilfestellung des Uchihas an. Dann liefen die beiden aus dem Versteck in Richtung des Dorfes.
 

„Was ist nur in dich gefahren!“ brüllte Hiashi seine älteste Tochter an und griff grob in ihren Oberarm. „Dich so in Gefahr zu begeben!“ zischte er und lockerte seinen griff nicht. Hinata zuckte unter der groben Berührung zusammen und versuchte ihren Vater zu beruhigen „Ich wollte euch schützen!“ flüsterte sie. „Es ist doch alles gut gegangen.“ versicherte sie ihrem Vater. Dieser lies sie los und lief nervös auf und ab. Die Augen der jungen Clanerbin folgten ihrem zerstreuten Vater dem etwas auf der Seele brannte. Plötzlich machte er vor ihr halt und öffnete seine Lippen „Es... tut mir Leid!“ gestand er sich selbst und Hinata ein. „Es war falsch dich zu etwas zu zwingen!“. „Du wirst selbst entscheiden können, wann und mit wem du den Bund der Ehe beschreitest. Und du wirst selbst entscheiden wann du dieses Clanerbe an dich nimmst.“ er wirkte beschämt und es fiel ihm alles andere als leicht „Vielleicht fühlst du dich im Moment der Aufgabe nicht gewachsen. Aber du musst wissen Ich binn für dich da! Ich werde dich alles lehren was ich weiß. Am Ende wirst du selbst entscheiden wie du deine Führung übernimmst.“ er atmete die angehaltene Luft tief aus und musterte hoffnungsvoll die Augen seiner Tochter. Diese kicherte leise und warf sich kurz darauf erleichtert in seine Arme. „Dann lass uns gleich morgen damit anfangen!“ auch die Lippen des strengen Clanhalters schmückte ein kleines verstecktes schmunzeln.
 

Alle halfen fleißig bei den Aufräumarbeiten im Dorf mit, weitere verletzte wurden versorgt. Die ersten beschädigten Fenster und Häuser wurden gerichtet. Am Abend verabschiedeten sie sich voneinander und jeder begab sich zu seiner Familie und seinem zu Hause. Auch Hanabi und Hinata kamen völlig verschmutzt aber glücklich an ihrem Anwesen an. Hanabi schob die Türe zur Seite und gefolgt von ihrer großen Schwester betraten sie die Wohnung, bevor Hinata die Türe jedoch schließen konnte rief eine Stimme nach ihr aus. „Hinata! Hanabi!“ neugierig streckte die jüngere der beiden ihren Kopf durch den Türspalt während Hinata bereits völlig starr in die Richtung der Person blickte. „N....Neji?!“ flüsterte Hanabi und trat aus dem Anwesen. Völlig verstört richtete auch sie ihre Augen auf den eigentlich verstorbenen Hyuuga. Hinter Neji trat der Uchiha hevor und Hinatas blickte wechselten zwischen den beiden. „Wie?“ flüsterte sie und stolperte fast über die Treppen die sie zu den beiden hinabstieg. „Was ist denn hier los? Verdammt ihr zwei sollt die Türe schließen es zieht!“ schimpfte Hiashi mit seinen Töchtern und trat aus der Türe. Auch er machte eben mit Hanabi halt und weitete die Augen. Sein Blick weilte regungslos auf dem von Neji und in diesem Moment traute sich keiner etwas zu sagen. Sasuke fing die stolpernde auf und richtete sie behutsam auf. „Er hatte ihm zwar das Byakugan genommen, aber ihn am Leben gelassen.“ flüsterte Sasuke ihr behutsam zu während sich ihre Augen bereits spiegelten. Sie versuchte stärke zu beweisen und hielt tapfer die Tränen zurück. „Schon gut!“ tröstete er sie und drückte sie an sich. „Neji!!“ fing sich Hanabi und rannte mit offenen Armen auf ihren Cousin zu. Dieser beugte sich zu ihr und empfing sie. „Wie ist das nur möglich?“. Neji löste sich von Hanabi und schritt die Stufen zu seinem Onkel auf, der wie ein Vater für ihn gewesen war. Schweigend standen sich die beiden gegenüber, bis der Clanhalter völlig zerstreut in Tränen Ausbrach. Er streckte seine Hände nach ihm aus und kniff in seine Backen „Bist du wirklich hier? Bist du echt?“ Neji zappelte einen Moment bis er seinen kneifenden Griff löste. „Du bist älter geworden. Und brauchst wohl eine bessere Brille.“ er flüsterte um nicht respektlos vor ihm zu erscheinen. Dann schlang Hiashi seine Arme willkommen um ihn. „Du nicht, du wirkst als wärst du nie von uns gegangen!“.
 

Sasuke trat eingeladen durch den Haupteingang. Im Flur legte der Uchiha seine Schuhe ab und folgte Hinata in den Empfangsraum. Dort stellte die Bedienstete der Hyuugas bereits Tee und Gebäck bereit und nahm die Gäste in Empfang. Hiashi forderte Sasuke auf sich neben ihn zu setzen und machte Platz. Dankend nahm er die Einladung an und sank neben ihm in die Hocke. Als er sich umsah überflutete ihn ein Gefühl des Zusammenhalts, denn die Hyuugas schienen heute völlig offen miteinander umzugehen. Etwas das der Uchiha vermisste. Etwas das ihm viel zu früh genommen wurde. Seine Augen zeichneten die Umrisse seiner Lieblings Hyuuga, die völlig vertieft ihre Schwester dabei beobachtete die Neji aufgedreht aufzog. Sie lachte sanft und ihre Haare fielen ihr dabei über die Schulter.
 

Es ist Zeit.

Flüsterte der Wind dem Blatt zu.
 

Sasuke beugte sich respektvoll vor dem Stammhalter des Hyuuga Clans. Aufgeregt richteten sich alle Augen auf ihn. „Hiashi Hyuuga!“. Gespannt lauschte er seinen Worten. „Bitte erlaube mir, deine Tochter Hinata Hyuuga zur Frau zu nehmen!“ .
 

Wir sind angekommen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SasuHina-4ever
2018-03-31T12:48:35+00:00 31.03.2018 14:48
hoffentlich sagt er ja und ich frage mich wie die anderen reagieren wenn sie neji sehen besonders tenten
Von:  Annie12
2017-12-27T15:48:57+00:00 27.12.2017 16:48
Endlich hat er gefragt 😍
Tolles Kapitel mach weiter so :)
LG
Von:  Scorbion1984
2017-12-27T10:08:03+00:00 27.12.2017 11:08
Super Kapitel ,mach weiter so !
Antwort von:  Skadii
27.12.2017 14:30
Danke und auf jeden Fall 😋
Von:  SenseiSasuNaru
2017-12-27T09:39:44+00:00 27.12.2017 10:39
Oh Klasse Kapitel endlich 😍😍😍😍 LG
Antwort von:  Skadii
27.12.2017 14:29
Ja endlich hat er die alles entscheidende Frage gestellt ❣️ Mal schauen wie Hinatas Vater darauf reagiert. Danke für dein Kommentar 😘 lG Momopii
Von:  Hinaa-chan
2017-12-27T08:37:08+00:00 27.12.2017 09:37
Das ist so süß. Mir fallen keine weitere Wörter ein um das zu beschreiben. Mach weiter so.
LG Hinaa-chan
Antwort von:  Skadii
27.12.2017 14:31
Haha du umschreibst es ganz gut indem du sprachlos wirkst das ist ein großes Kompliment für mich danke ❣️ LG Momopii


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