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Gemeinsame Wege

Wie ich zu dir gefunden habe
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Weiter gehts :b
der Tag heute zahlt sich aus und ich hau mächtig in die Tasten!
Ich hoffe natürlich dass es auch euch gefällt!
Ich wünsche euch ganz viel Spaß!
Lasst mich wissen was ihr denkt!
LG Momopii Komplett anzeigen

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Eine Geschichte wird zur Legende

Der Uchiha wälzte sich schlaflos in seinem Bett. Sein Kopf war überfüllt von Informationen die er versuchte zu Ordnen. Erfolglos. Dabei vertiefte er sich immer wieder in die schwarzhaarige die ihm heute ihre Gefühle gestanden hatte. Er hatte sich als furchtbarer Feigling bewährt, es ihr immer noch zu verschweigen. Dabei wollte er mutig sein es sich endlich selbst und ihr, Laut eingestehen. Die Worte in seinem Kopf sprachen sich leicht aus, doch sobald sie die Lippen verlassen mussten fühlte es sich an als würde er gegen eine Wand laufen. Er seufzte und drehte sich zur Seite. „Verdammt, so schwer kann das doch nicht sein!“. Gestand er sich selbst ein. Er schloss die Augen und gleitet seit langem einmal wieder an den Ort an dem es ihm Möglich war seinen Bruder Itachi anzutreffen.
 

Sasuke lehnte an einem Baum und seine Arme waren überkreuzt, seine Augen blickten zum Himmel auf der sich in einem tiefen schwarz Färbte doch erstrahlte er in dem Glanz vieler tausend Sterne. „Du hier?“ sein Bruder lächelte und setzte sich zu dem nachdenklichen Uchiha. „In letzter Zeit kommst du ziemlich oft, freiwillig hierher!“ erkannte Itachi und zog seinen jüngeren Bruder damit auf, der sonst immer abgeneigt zu der Kontaktaufnahme seines Bruders schien. „Halt die Klappe!“ zischte Sasuke. „Du hast dich ganz schön verändert kleiner Bruder!“ fiel Itachi bei einem näheren Blick an Sasuke auf. „So gefällst du mir besser...“ flüsterte er sanft. Etwas verwundert über die Worte seiner Bruder sah Sasuke in schief an.„Gehöre ich eigentlich immer noch zu dem Uchiha Clan obwohl ich der letzte bin?“ fragte er Itachi versunken. Dieser Stimmte ihm nickend zu und lächelte „Klar tust du das, und du wirst nicht auf ewig der letzte bleiben...“ neugierig und verwundert sah er Itachi an und erklärte ihn Gedanklich als verrückt, im glauben daran dass sein älterer Bruder das zählen verlernt hatte. „Du musst dir endlich vergeben Sasuke, solange du dir selbst nicht vergibst werde ich an diesem Ort gefangen sein. In Gedanken hältst du an diesen Sünden und Fehlentscheidungen die du in deinem Leben getroffen hast fest. Du musst endlich lernen dir deine Fehler selbst einzugestehen.“ Die Worte kamen an und er richtete sich auf. „Wie fängt man denn damit an sich selbst zu vergeben?“ sein Blick über die weite Wiese lies einen Wind aufkommen und die Grashalme tanzten darin. Dann erkannte er eine zierliche Gestalt die sich ihm näherte, sie wirkte ein wenig Orientierungslos und sah sich um. Immer näher schreitend erkannte Sasuke das lange schwarze Haar, die samtig helle Haut und das liebliche Gesicht. „Was?“ flüsterte er und lief der Hyuuga entgegen. In der Mitte angetroffen weichten seine Augen über sie und er sah sie Fragend an „Was tust du hier?“ die Clanerbin selbst wirkte unsicher „Ich weiß es nicht, wo bin ich hier? Ich habe nur gehört wie du nach mir gerufen hast!“ erklärte sie ihm. „Wann hast du mich gehört?“ fragte er sie erneut entsetzt, um ihr kurz darauf zu erklären „Das hier ist kein richtiger Ort, es ist ein Platz in meinem Kopf und meinen Gedanken.“ verworren dachte sie über seine Aussagen nach „Ich glaube ich habe mich hingelegt und kurz bevor ich einschlafen konnte, habe ich dich in meinen Gedanken rufen hören...“
 

Itachi schlich um seinen jüngeren Bruder. „Hab ich dir nicht gesagt keine Frauen an diesem Ort!“ grinste er frech. Dann streckte er freundlich seine Hand nach der jungen Clanerbin aus „Ich binn Itachi, Sasukes älterer Bruder!“ stellte er sich höflich vor. Hinata griff beschämt nach seiner Hand und beugte sich höflich „Freut mich dich kennenzulernen!“. „Du hast bestimmt schon ganz viel schlechtes über mich gehört! Mord, Verrat ...“ Hinata unterbrach ihn sanft „Nein, im Grunde habe ich immer sehr viel von den anderen über dich gehört. Aber steht man einem Menschen dann persönlich gegenüber, dann wirkt plötzlich alles ganz anders.“ flüsterte sie „Fast wie eine Lüge die sie verbreitet hatten aus Langeweile.“ ihr blick wanderte sanft zu Sasuke. Itachi lächelte freundlich, dann konnte er es nicht lassen der jungen Clanerbin gegen die Stirn zu schnippen. Diese zuckte unter der ihr von Sasuke bekannten Geste zusammen. Böse flunkert Sasuke seinen Bruder an „Komm schon, verschwinde endlich du Nervensäge!“ er unterbrach auch Sasuke mit einem Schnippen, dieses verärgerte den Uchiha und er holte zu einem kleinen Faustschlag aus. Doch Itachi löste sich bereits in seine Krähen auf und verblasste in der Dunkelheit.
 

Das Gesicht von Hinata lief rosarot an und sie sah beschämt an Sasuke vorbei. „Naja...“ stotterte die schwarzhaarige „Ich würde ja gehen, aber ich weiß nicht wie ich von hier weg komme.“ verträumt sah sie in seine Augen und es war ihm unmöglich ihr auszuweichen. „Weißt du, wenn sich zwei Shinobis wirklich sehr nahe stehen, können sie selbst an einem Ort in ihren Gedanken miteinander sprechen. Und der eine kann die Gedanken des anderen fühlen.“ seine Stimme war sanft und fürsorglich „Das Problem an diesem Ort ist, wenn du von mir hier Gedanklich fest gehalten wirst ...“ flüsterte er nun „Wirst du nicht gehen können.“ beendete er seinen Satz. Gefangen weichte Hinata ihm immer noch nicht aus, sanft öffneten sich ihre rot angelaufenen Lippen und sie stellte Sasuke erneut vor eine Frage „Also denkst du gerade an mich u...und erst wenn du damit aufhörst werde ich einschlafen können?“ ihre Erkenntnis wirkte völlig begehrlich, dass er im nächsten Moment seine Finger an ihre Wange legte und sanft darüber streicht. Seine Hand legte er danach in ihrem Nacken ab und zog sie dann, ganz nah an sich ran. „Wenn du mich so ansiehst, werde ich niemals damit aufhören können!“ vielleicht hatte Itachi recht, der erste Schritt sich zu vergeben war auch liebe von anderen und für jemanden zuzulassen. Sich nicht dafür zu strafen auf ewig in Dunkelheit zu wandern. Es war nicht mehr zu verstecken sein Herz pochte aufgeregt in seiner Brust und schuld daran war immer Sie. Da er viel größer war legte er seinen Kopf auf ihrem ab und lauschte ihrem gemeinsamen Atem. Sie schmiegte sich in seine Brust und vergrub sich fest darin, dann schloss die verliebte ihre Augen und lauschte dem Wind. „Weißt du, ich liebe dich wirklich sehr Hinata.“ Seine Worte trafen wie ein Pfeil, doch dieses mal schmerzte es nicht. Dort wo er hintraf begann es zu leben und entflammte eine große Leidenschaft die sie sich endlich eingestanden hatten. Die schwarzhaarige hob den Kopf aus seiner Brust und sah Sasuke glühend an, seine Finger strichen behutsam über ihre Lippen, dann beugte er sich zu ihr und drückte ihr einen seidigen Kuss auf ihre.
 

So seidig sich ihre Lippen trafen, so seidig gleiten die beiden in ihr Kissen und in ihren tief schlaf.
 

Der nächste Tag brach an und Hinata stand vor ihrem Spiegel und zog sich ihre Dienstkleidung an, schon lange war es her, dass sie diese zuletzt getragen hatte. Das letzte mal zum großen Ninjakrieg mit Naruto. Sie zog die grüne Jacke am Reißverschluss zu und legte einen breiten Gürter um die dunkle Hose, dann befestigte sie ein paar Kunais daran. Seufzend betrachtete sie sich im Spiegel, als plötzlich die Türe zu ihrem Zimmer schnaufend zur Seite geschoben wurde „Hinata!“ brüllte Hanabi. Ihre Augen waren erschrocken geweitet „Sie sind hier!“ die junge Clanerbin aktivierte ihr Byakugan und erkannte den ernst der Lage, auf den Straßen war bereits ein großes Chaos angebrochen und Konoha wurde angegriffen. „Sasuke?“ Hinata suchte aufgeregt im Umkreis nach der Präsenz des Uchihas, als sie in der nähe der Stadtmitte fündig wurde. Dort kämpften Naruto und er mit Kakashi gegen eine Menge Anhänger Orochimarus. „Ich muss zu ihm!“ zischte sie. Die Hyuuga schob ihre jüngere Schwester behutsam zur Seite und trat in Eile aus dem Zimmer, als sie ihren Blick aufrichtete starrten zwei ihr neue Schneeweiße Augen in ihre, doch das Gesicht war ihr bekannt. „Hab ich dir nicht versprochen, dass wir uns auf jedenfall wiedersehen werden!“ ein dreckiges lächeln schmückte seine Lippen und er trat näher an die geschockte. „Hanabi!“ schrie Hinata „Geh und warn die anderen, bring Vater und dich in Sicherheit!“ befahl sie ihrer Schwester. Dem Befehl ihrer Schwester unterlegen nickte Hanabi und rannte los „Was willst du?“ abgeneigt richtete sie sich gegen ihn. „Wo ist Neji!“ löcherte sie ihn mit Fragen. Der weißhaarige lachte „Neji war so nett mir das hier zu überlassen!“ seine Augen blitzten die Clanerbin an und sie erkannte das übel darin. „Wie kannst du nur!“ brüllte sie und ging mit zwei Fäusten auf ihn los. Locker wich er ihren Angriffen aus, genug von ihren Spielereien griff er nach ihrer Hand und stoppte sie. „Du kannst sie retten!“ hauchte er ihr ins Ohr „Ich werde ihre Leben verschonen, wenn du mit mir kommst und meine Frau wirst!“. Hinata löste sich aus seinem groben Griff, aktivierte ihr Sankakkeigan und floh aus dem Anwesen in die Richtung in der Naruto und Sasuke bereits schwer in den Kampf verwickelt waren. „Verdammt!“ brüllte der weißhaarige und donnerte seine Faust gegen die Wand. Vorrausschauend blickte auch er durch sein gestohlenes Byakugan und eilte ebenfalls an den Kampfschauplatz zu Sasuke.
 

Adrenalin wurde in jede Zone ihres Körper gepumpt und die Hyuuga rannte aufgeregt durch die Straßen von Konoha, die Menschen wurden von verschiedenen Trupps in Sicherheit gebracht auf den Straßen wurde gekämpft und die Schäden waren bereits sichtbar. Medizinninjas sammelten die verletzten auf und trugen sie in die Medizinischen Versorgungsräume um sie dort zu behandeln. Die Hyuuga nahm all ihre Kraft zusammen und rannte noch schneller. Es war nicht mehr weit bis zur Stadtmitte kurz vorher deaktivierte sie ihr Dou-Jutsu und schrie nach dem Uchiha „Sasuke!“ erschrocken unterbrach er seinen Kampf und suchte besorgt nach der schwarzhaarigen. Als er sie entdeckte wandte er sich erleichtert zu ihr „Hinata!“ unachtsam rammte sein Gegner ihm seine Faust in den Rücken und Sasuke zuckte unter dem Schwerz zusammen „Verdammtes Arschloch!“ zischte er und aktivierte sein Chidori. Ein weiteres mal Sprang sein Gegner ihn an, doch dieses mal knisterten die Blitze und durchdrangen seinen Oberkörper bewusstlos fiel er zu Boden. Besorgt strich Hinata ihm über seinen Rücken und versuchte die verletzte Stelle ein wenig zu heilen „Schon gut!“ unterbrach er sie sanft und griff behutsam nach ihren Händen „Mir geht’s gut! Du bist hier.“ und lächelte. Kakashi unterbrach die beiden „Naruto, Sasuke wir bekommen besuch!“ alle hoben gespannt den Kopf, dann erkannten sie den weißhaarigen der durch die im Kampf versunkene Menge direkt auf sie zuschreitete. „Komm schon Sasuke!“ zischte der Neunschwänzige „Den Typen, zeigen wir wo der Hammer hängt!“. „Warte!“ stoppte der Uchiha seinen Freund und hielt ihn zurück „Wenn es für dich okay ist. Dann ist das dieses mal mein Kampf für das Dorf!“. Fassungslos beobachtete Hinata, Sasuke der Zielsicher auf seinen Gegner zuschreitete. „Sasuke, noch kennen wir seinen Schwachpunkt nicht! Es wird gefährlich!“ versuchte Kakashi ihn abzuhalten. Die Warnungen schienen völlig an dem Entschlossenen Sasuke vorbeizugehen und er stoppte nicht eine Sekunde. Erst als er in unmittelbarer nähe seines Gegners ankam schloss und öffnete er seine Augen in denen nun das Mangekyou Sharingan und das Rinnegan aufleuchteten. „Ich kenne seinen Schwachpunkt bereits!“. Der Weißhaarige machte sich über die Ernsthaftigkeit des Uchihas lustig und belächelte seinen Mut „Nagut, dann lass uns mal ein Spiel spielen Sasuke!“ zischte er „Wenn du diesen Kampf gewinnst werde ich das Dorf verschonen, und auf das Amt und die Ehe mit Hinata verzichten!“ er biss sich grinsend auf die Unterlippe „Wenn nicht, werde ich einen nach dem anderen hier auslöschen lassen. Angefangen bei dir. Dann nehme ich mir den Posten und Hinata zu meiner Frau!“. „Wollen wir sehen was mein elendiger Vater dir beigebracht hat!“. Sasuke zog sein Kusanagi aus der Scheide und richtete er gegen den weißhaarigen. „Halt endlich deine verdammte Klappe ich kann dein Geschwafel nicht mehr hören!“. Die ersten Knochen bildeten sich um den Uchiha und langsam nahm es die Gestalt von Susanoo an, dann stürmten die beiden Gegner aufeinander zu und eröffneten den Kampf.
 

Ein Wind stürmte über Konoha und es war als würde die alte Legende erneut erzählt werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  SasuHina-4ever
2018-03-31T11:00:19+00:00 31.03.2018 13:00
sasuke wird gewinnen da bin ich sicher für hina und sein dorf
Von:  SenseiSasuNaru
2017-12-27T09:42:02+00:00 27.12.2017 10:42
Auch dieses Kapitel war klasse. Wollte noch ein Komi da lassen
Sehr spannend Sasuke in Aktion ist immer spannend. LG
Antwort von:  Skadii
27.12.2017 14:30
Vielen Dank ❣️ Eine sehr treue Kommentar-Schreiberin bist du geworden das freut mich Mega 😍
Antwort von:  SenseiSasuNaru
27.12.2017 14:35
Ja gerne doch 😙😙😙
Von:  Annie12
2017-12-26T22:47:18+00:00 26.12.2017 23:47
Das ist so spannend. Bitte schreib schnell weiter 😂
Mach weiter so 👍
LG
Antwort von:  Skadii
27.12.2017 02:30
Dein Wunsch wurde erfüllt 😋💕 danke für dein Lob LG Momopii
Von:  Hinaa-chan
2017-12-26T21:33:22+00:00 26.12.2017 22:33
Ich liebe es. Am meisten hat mir das mit dem Traum gefallen. Mach weiter so.
Bist die Beste.Lg
Antwort von:  Skadii
27.12.2017 02:30
Ja ich wollte seine Gefühle so zum Ausdruck bringen super das es dir gefallen hat ❤️ Ist auch meine Lieblingsstelle 😋 sehr gerne! Vielen Dank. 💕 Lg Momopii


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