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Stolen Dreams Ⅶ

von

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11. Kapitel

Als Antonia am nächsten Morgen an Lucas Zimmertür klopfte, um den jungen Mann zum Frühstück zu holen, erhielt sie keine Antwort. Befürchtend, dass das übliche Theater bevorstand, öffnete sie die Tür und holte Luft, doch was sie sah, kam so unerwartet, dass es ihr die Sprache verschlug.

Luca und Fabian lagen zusammen im Bett und hielten einander in den Armen. Antonia lächelte, als hätte sie einen Haufen kleiner Kätzchen gesehen, machte die Tür wieder zu und ging in die Küche. Sie hatte vollkommen vergessen, was sie vorgehabt hatte, und erinnerte sich erst wieder daran, als sie Marius erblickte, der im Esszimmer herumtigerte und gelegentlich wütend schnaubte.

„Und? Ist Luca schon wach?“, fragte er in einem schroffen Ton, als er Antonia entdeckte.

„J-ja, er macht sich gerade fertig“, antwortete sie hastig, ehe sie zu Lucas Zimmer zurückkehrte und erneut gegen die Tür klopfte.

„Frühstück ist gleich fertig. Kommst du freiwillig oder muss ich dich aus dem Bett zerren?“
 

„Fünf Minuten, okay?“, kam die verschlafen klingende Antwort von der anderen Seite der Tür, womit Antonia sich zufriedengab. Sie ging abermals zur Küche und wartete dort auf Fabian und Luca, die nach fast zehn Minuten im Esszimmer erschienen.

„Ab jetzt wird es hier einige Veränderungen geben“, sagte Marius und baute sich neben seinem Sohn auf, während dieser müde gähnte und sich auf einen der Stühle fallen ließ. „Erstens: Du wirst dieses Grundstück nicht verlassen und wenn doch, dann nur mit einem Leibwächter. Zwei--“

„Muss das sein?“, unterbrach ihn Luca genervt. Eigentlich hatte er mit dieser Regel kein Problem, weil er eh kaum vor die Tür ging, aber er hatte diesen Samstag ein Date mit Chiara und das wollte er auf keinen Fall verpassen.

„Ja, muss es. Das ist zu deiner eigenen Sicherheit.“

Luca stöhnte genervt und verdrehte die Augen. Warum hatte sich die verdammte Köchin ausgerechnet diese Woche aussuchen müssen?
 

„Was ist bei eurem... ''Verhör'' denn herausgekommen?“, zischte er launisch.

„Sie meinte, ein Unbekannter hätte ihre fünfjährige Tochter entführt und damit gedroht, das Mädchen umzubringen, wenn sie es nicht schaffen sollte, dich ins Gras beißen zu lassen.“

Fabian, der bis jetzt geschwiegen und so getan hätte, als wäre er gar nicht hier, hob den Kopf und sah betrübt zu Marius. „Und was ist jetzt mit ihr? Sie haben ihr geholfen, nicht wahr?“

Der Ältere wollte ihm die unschöne Wahrheit, dass die Köchin schwer verletzt im Keller lag und ihre Tochter sicherlich schon längst tot war, einfach ins Gesicht klatschen, aber dann sah er, wie Luca seine sehnige Hand um das Käsemesser schlang und Marius einen bedrohlichen Blick zuwarf, der selbst den mutigsten Mensch auf Erden dazu gebracht hätte, nervös zu schlucken und einen Schritt zurückzuweichen. Die Anweisung war klar. Sag ihm die Wahrheit und ich ramme dir das Messer in die Brust.
 

„Natürlich haben wir ihr geholfen. Die Suche nach ihrer Tochter läuft allerdings noch“, log Marius und stützte sich betont lässig an einer Stuhllehne ab.

„Und warum hat sie dann die halbe Nacht geschrien?“, hakte Fabian nach.

„Weil es ein wenig gedauert hat, bis sie mit der Sprache rausgerückt hat. Es ist aber nichts Schlimmes. Ihre Wunden werden bald verheilen.“

Fabian seufzte deprimiert und senkte den Blick. Marius schaute mürrisch zu Luca und kniff die Augen zusammen – Na, zufrieden? – doch der junge Mann ignorierte ihn und schnitt in aller Seelenruhe ein Stückchen von dem Iberico ab.

„Um auf die Veränderungen zurückzukommen“, schnaufte Marius. „Wir werden ab jetzt sicherstellen, dass du keine Mahlzeiten mehr ausfallen lässt. Ich meine das ernst, Luca, so geht das nicht weiter. Du bist nur noch Haut und Knochen.“

Angesprochener quittierte das mit einem tiefen Seufzen.
 

„Und die Sitzungen mit deiner Psychotherapeutin werden wir bewachen. Sie ist wahrscheinlich die Nächste, die man auf dich loslässt.“

„Ich halte das für keine gute Idee“, mischte sich Antonia ein. „Der Sinn dieser Sitzungen ist es, dass Luca alleine mit ihr redet. Außerdem soll er ihr vertrauen, was bestimmt nicht klappen wird, wenn du ihm sagst, dass sie ihn umbringen will.“

„Ich würde jemanden damit beauftragen, ihr einen Geschenkkorb zu geben, wenn sie das wirklich täte“, sagte Luca, doch Antonia und Marius waren so sehr damit beschäftigt, miteinander in einen Streit zu geraten, dass sie ihm nicht zuhörten. Ganze zwanzig Minuten diskutierten sie und zogen sich mal sinnvolle und mal weniger sinnvolle Argumente aus den Ärmeln, bis Antonia schließlich gewann und dafür sorgte, dass man in die Therapiesitzungen nicht eingreifen würde. Luca hatte keine Ahnung, ob er das gut oder schlecht finden sollte.
 

„Kann ich dich kurz sprechen?“, bat Antonia, nachdem das Frühstück beendet war und Marius und Fabian den Raum verlassen hatten.

„Wenn's unbedingt sein muss“, erwiderte Luca leicht gereizt.

„Ich möchte dir nicht zu nahe treten und es ist okay, wenn du nicht antworten willst, aber... zwischen dir und Fabian – läuft da was?“

Luca sah Antonia an, als hätte sie ihn gefragt, welche Meinung er dazu vertrat, dass Meerschweinchen an ihren Vorderpfoten vier, aber an ihren Hinterpfoten nur drei Zehen besaßen.

„Bitte?“

„Hey, ich bin nur neugierig.“

„Antonia“, sagte er und hob seine linke Hand, um die Begründungen an seinen Fingern abzuzählen. „Vielleicht ist dir das entgangen, aber ich bin erstens nicht schwul, zweitens schon seit langer Zeit in einer Beziehung und drittens eindeutig zu alt für einen 16-Jährigen. Wäre deine Frage damit beantwortet?“
 

„Ihr beiden würdet aber ein echt süßes Paar abgeben. Und sieben Jahre ist wirklich nicht die Welt.“

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass dir da jeder Pädophile ohne Wenn und Aber zustimmen würde.“

„Hey – zwischen mir und meinem Mann liegen auch sieben Jahre.“

„Aber du warst nicht minderjährig, als ihr euch kennengelernt habt, oder?“

„Du warst doch auch erst 17, als Chiara in dein Leben kam.“

Luca machte eine wegwerfende Handbewegung und verließ das Esszimmer. Er verbrachte den Vormittag mit Teddy, wurde dazu gezwungen, am Mittagessen teilzunehmen, obwohl das Essen für ihn wie aufgeweichte Pappe schmeckte, und saß am frühen Nachmittag bei seiner Psychotherapeutin, die ihn mit zahlreichen Fragen durchlöcherte und sich eifrig Notizen machte.
 

„Luca, ich möchte ehrlich mit dir sein“, sagte sie schließlich. „Ich finde es großartig, dass du dich auf mich eingelassen hast, aber ich denke, eine ambulante Therapie ist nicht genug.“

„Was soll das heißen?“

„Ich denke darüber nach, ob vielleicht eine Tagesklinik oder eine Psychiatrie das Richtige für dich wä--“

„Sie wollen mich einsperren?“

„So funktionieren Kliniken nicht. Man wird dich nicht einsperren, nicht in eine Zwangsjacke stecken und auch nicht mit Elektroschocks therapieren. Diese Zeiten sind vorbei. Das alles ist rein freiwillig.“

„Gut. Dann sage ich Ihnen jetzt, dass ich nicht möchte.“
 

„Lass mich dir doch wenigstens erklären, was so eine Klinik ist“, erwiderte sie ruhig. „Dort sind Menschen, denen es ähnlich wie dir geht. Du wirst sehen, dass du mit deinen Problemen nicht alleine bist, und niemand wird dich verurteilen.“

„Kling super, aber mein Vater wird das hundertpro nicht zulassen.“

„Warum nicht? Ihm scheint es sehr wichtig zu sein, dass du die Hilfe bekommst, die du brauchst.“

„Er...“ Luca brach ab und seufzte. Sie wusste nicht, dass seine Familie mit organisiertem Verbrechen zu tun hatte, und deswegen konnte er ihr nicht sagen, dass gestern jemand versucht hatte, ihn umzubringen, und Marius deswegen fast in die Luft gegangen wäre. „Wissen Sie was, warum reden Sie nicht selbst mit ihm? Er wird es Ihnen sicherlich erklären können.“

Sie stimmte zu und führte ein Gespräch mit Marius, das – wie bereits erwartet – damit endete, dass Marius der Therapeutin sagte, sie solle sich die Idee mit jeder Art von Klinik aus dem Kopf schlagen.
 

Luca war froh, dass das Thema sich damit erledigt hatte. Vielleicht wäre es ein Schritt in die richtige Richtung gewesen, sich in stationäre Behandlung zu begeben, aber er hatte irgendwie keine Lust darauf und außerdem konnte er Teddy nicht alleine lassen. Der Junge war für ihn mittlerweile wie ein jüngerer Bruder, nur ohne das Negative und die täglichen Fetzereien, die Luca früher oft bei seinen Freunden und deren Geschwister beobachtet hatte.

Einige Tage vergingen, in denen es keine ungewöhnlichen Vorkommnisse gab. Aus der Köchin konnte man nach wie vor keine brauchbare Antwort herauskriegen und ihre Tochter galt weiterhin als vermisst. Luca war emotional so abgestumpft, dass ihn das alles nichts anhaben konnte, aber er fragte sich, welcher Mensch so weit gehen würde, eine Fünfjährige zu entführen. Wer auch immer es auf ihn abgesehen hatte – dieser jemand war eindeutig ein skrupelloses Monster.

Diese Sorgen rutschten in den Hintergrund, als Luca am Samstagmorgen aufwachte und immer noch keinen blassen Schimmer hatte, wie er es heute Abend zu seinem Date schaffen sollte. Chiara wollte ihn abholen, aber bei der Anzahl von Hünen, die um die ganze Villa schlichen, würde sie es nicht einmal bis zur Einfahrt schaffen.
 

Draußen dämmerte es gerade, als Antonia an Lucas Zimmertür klopfte, um ihn zu fragen, ob er und Teddy vielleicht Lust hätten, gemeinsam das Abendessen zuzubereiten. Luca lehnte ab, während der Junge zustimmte und wenige Minuten später mit ihr in der Küche stand und sich ausgiebig die Hände wusch.

„Kann ich dich etwas fragen?“, murmelte er schüchtern und sah zu Antonia, die ihm den Rücken zuwandte und gedankenverloren durch ein Kochbuch blätterte.

„Fragen kannst du alles, aber ob ich dir antworte, ist eine andere Sache.“

„Okay... Ich wollte wissen, was mit Lucas Familie ist. Seinen Vater kenne ich, aber was ist mit dem Rest? Mutter, Geschwister, Cousins – hat er so etwas nicht?“

„Seine Mutter ist tot und all ihre Verwandten gehören nicht zu unserer Familie. Geschwister hat Luca keine – auch keine Halbgeschwister – aber er hat zwei Cousinen und einen Cousin, die etwa in seinem Alter sind.“

„Die drei sind dann die Nichten und der Neffe von Marius, nicht wahr?“
 

„Scharf kombiniert, Sherlock. Marius hatte einen jüngeren Bruder, der vor einigen Jahren spurlos verschwunden ist, und die drei sind die Kinder dieses Bruders. Wieso interessiert dich das?“

„Keine Ahnung. Ich finde so etwas spannend.“

„Marius' Vater gibt es auch noch, aber er ist sehr alt und lebt nicht bei uns, sondern bei der Familie von Marius' Bruder. Wir besuchen sie alle paar Monate.“ Antonia blätterte um und seufzte ratlos. „Irgendwelche Ideen, was wir zum Abendessen machen sollen?“

„Wie wäre es mit Pizza?“

„Das hatten wir schon letzte Woche.“

„Aber... Pizza ist lecker.“
 

„Was hältst du davon, mal was Ausländisches auszuprobieren? Aus welchem Land kommst du noch mal? Deutschland?“

„Ich wurde dort geboren, aber meine Eltern kommen beide aus Italien. Und bitte koch nichts Deutsches; die Leute dort haben keine Ahnung, was gutes Essen ist.“

„Ist es wirklich so schlimm?“

„Sagen wir es so: Iss eine Woche lang wie ein Deutscher und du wirst für den Rest des Monats kein Fett und kein Fleisch mehr brauchen.“

Nach einer zehnminütigen Diskussion einigten sich die beiden auf Nudeln mit Meeresfrüchten als Abendessen und Tiramisu als Nachtisch. Das Zubereiten dauerte nicht allzu lange und als Antonia das Essen servierte, schickte sie Teddy los, um Luca holen zu gehen, doch der Junge kam alleine zurück.

„Luca meint, er hätte keinen Hunger und würde später essen.“

„Das ist seine Lieblingsausrede. Lass mich das regeln.“
 

Sie war im Begriff, die Küche zu verlassen, aber Fabian hielt sie zurück.

„Warte bitte. Er hat vorhin mit Chiara telefoniert und sich mit ihr gestritten. Wenn du jetzt zu ihm gehst, wird es nur noch schlimmer. Er ist wirklich nicht in Stimmung.“

Antonia sah zur Uhr und seufzte genervt. „Na gut, ich gebe ihm eine Stunde.“

Sie begannen zu essen und erzählten Marius, der sich kurz daraufhin zu ihnen gesellte, dass Luca gerade schlechte Laune hätte und das Abendessen später nachholen würde. Den beiden Erwachsenen gefiel das nicht, aber sie nahmen es hin; unwissend, dass Luca sich schon längst aus dem Staub gemacht hatte. Er war nur wenige Augenblicke nachdem Antonia vorhin sein Zimmer verlassen hatte aus dem Fenster geklettert und vom Anwesen verschwunden.

Teddy gelang es, die eine Stunde, die Antonia Luca gegeben hatte, auf zwei auszudehnen, aber danach wurde es den Erwachsenen zu viel. Sie suchten das Zimmer des jungen Mann auf und fanden nicht ihn, sondern eine Notiz vor.
 

»Bin bei einem Date mit Chiara und komme vor Mitternacht wieder nach Hause. Es gibt keinen Grund, einen Aufstand zu machen. Und lasst Teddy in Ruhe, er hat damit nichts zu tun.«

„Wer ist Teddy?“, fragte Marius irritiert, während Antonia sich auf den Jungen stürzte und ihn so feste an den Schultern rüttelte, dass ihm ganz schwindelig wurde. Dass er ''damit nichts zu tun'' hatte, entsprach nicht der Wahrheit, schließlich war er von Luca eingeweiht worden und hatte mitgespielt, indem er die Erwachsenen angelogen hatte, aber es gab nichts, womit Antonia das beweisen konnte. Sie drohte Fabian damit, ihm das Gleiche anzutun, was auch die Köchin hatte ertragen müssen, wenn er nicht sofort mit der Sprache rausrückte, doch Fabian wusste wirklich nicht, wo Luca sich gerade aufhielt, und konnte ihr keine Information geben, die er nicht besaß. Antonia gab schließlich auf und erklärte Fabian als unschuldig, aber abgeregt hatte sie sich noch lange nicht. Im Gegenteil – dass der Junge ihr nicht weiterhelfen konnte, machte es nur noch schlimmer. Sie und Marius reagierten wie zwei Packungen Mentos in einer Colaflasche.
 

Marius holte sein Handy hervor, um die Männer, die sein Anwesen bewachten und vor ungebetenen Gästen schützten, zu fragen, ob sie gesehen hätten, wann und wohin Luca gegangen war, und bekam eine Antwort, mit der er nicht gerechnet hatte.

„Er sitzt schon seit einer Viertelstunde auf der Veranda, Boss. Wurde vorhin von einem weißen Auto am Eingang abgesetzt.“

Marius konnte mit dem Kennzeichen, das ihm genannt wurde, nichts anfangen, aber Antonia wusste, dass es zu Chiaras Auto gehörte. Er bedankte sich und stürmte nach draußen, wo Luca tatsächlich auf einer der Bänke saß, die auf der Veranda standen.

„Junger Mann, bist du von allen guten Geistern verlassen?!“, brüllte Marius so laut, dass es durch den ganzen Vorgarten hallte. „Ich habe dir nicht zum Spaß verboten, das Haus zu verlassen!“

Fabian erkannte zuerst, dass mit Luca etwas nicht stimmte. Der junge Mann starrte ausdruckslos auf den Boden und zuckte bei dem Geschrei seines Vaters nicht einmal zusammen, obwohl ihm der Alte quasi direkt ins Gesicht schrie.
 

„ICH REDE MIT DIR!“

Marius verlor die Beherrschung und verpasste seinem Sohn eine Ohrfeige, aber auch darauf zeigte Luca keine Reaktion. Erst als Teddy sich zwischen die beiden Männer drängte, neben Luca auf der Bank Platz nahm und eine Hand auf seine Schulter legte, gab er eine Antwort.

„Ich... brauche Hilfe.“

„Wobei? Was ist passiert?“, fragte Antonia und hielt Marius fest, damit der Hitzkopf nicht noch einmal zuschlug. „Gab es Streit?“

„Nein“, wisperte Luca zögernd, den Blick immer noch starr auf einen unsichtbaren Punkt am Boden gerichtet. „Mir geht es gut. Chiara geht es gut. Aber...“

Er seufzte gequält und strich Fabians Hand von sich weg, als würde er nicht wollen, dass der Junge etwas Ekliges anfasste.

„Heute ist etwas passiert. Ich... ich habe jemanden umgebracht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2018-07-07T10:25:29+00:00 07.07.2018 12:25
Das kann nicht sein, das geht nicht. So was schafft er nicht. Doch Luca sagt es ja selber, also muss was dran sein.
Vielleicht ist das aber auch von Chiara iniziert worden, das so was geschieht um wieder eine Handhabe gegen Luca zu haben. Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Arya-Gendry
2018-07-06T17:52:51+00:00 06.07.2018 19:52
Okay das Luca jemanden Umgebracht hat hätte ich nicht gedacht. Bin schon gespannt was passiert ist.
LG.
Von:  Usaria
2018-07-06T15:22:54+00:00 06.07.2018 17:22
Huu! das Kapitel ist sehr spannend! Luca kommt wohl nicht zu Ruhe. Zu erst die Sache mit der Köchin und nun dies. Mich würde brennend intressieren was vorgefallen ist. Ich hoffe im nächsten Kapitel kommt die Lösung


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