Der Anblick des gemütlich eingerichteten Zimmers jagte ihr unwillkürlich Schauer übers Rückgrat. Das Bett war blutgetränkt, die Bewohner lagen beinahe bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt oben auf. Deren Tochter, offenbar zum Kuscheln mit unter die Bettdec
Wenn der Himmel weint...
Zum dritten Male fühlte ich das kalte Wasser meinen Rücken hinunterlaufen.
Ich zog meinen Krager enger um wenigstens für das letzte Stück den Regen daran zu hindern, meine Klamotten vollends zu durchnässen.
Es ist das Jahr 1888. Vor drei Jahren hatte ich Trauer und Schmerz ertragen müssen.
Einst lebte ich als Sohn des Familienoberhaupt Phantomhive, das ein Unternehmen für Spielzeugwaren und Süßigkeiten führte.
Ich war sehr glücklich und gelassen, meine Familie liebte mich sehr.
Er war ihr bester Freund. Gleich auf mit Ayla. Wenn nicht sogar noch ein bisschen weiter oben. Er war ihr ein und alles. Sie liebte Adrien und würde das für immer tun, aber… „Ich tue das für ihn, weil ich ihn liebe.“
Wenn ihr glaubt, das diese Geschichte die Übliche Reise eines besonderen Trainers oder Helden darstellt, dann liegt ihr Falsch. Michelle wird nämlich aus ihrer Welt gerissen und vergiss zunehmend wer sie eigentlich ist.
Der Krieg war vorbei die Leute lebten ihr leben weiter
Zwar kamen während des Krieges tausende von Menschen und Shinobis um doch.
Irgendwann musste unser aller leben weiter gehen, wir bauten die Hauser auf Kinder tobten.
„Und du bist dir wirklich sicher, dass du das machen willst?“, fragte Logan erneut. Die Arme vor der Brust verkreuzt lehnte er sich an den Türrahmen, während sein Blick aufmerksam ihren Bewegungen folgte. „Natürlich bin ich mir sicher.
Sherlock’s sudden reappearance after everybody believed him dead for two years makes John suddenly acknowledge potentialities where before he’d seen only amicable closeness. Especially when both find themselves chased through the dark during a case involv
Zumal es mir ein Gefühl von Vertrautheit gab. Etwas was mich mit dem Verband der ich wirklich war und der ich auch sein sollte. Zwar träumte ich hin und wieder davon das ich mich irgendwo anders befand und auch von diesem Mann, der mir unter die Haut ging
„Bist du dann mein Wingman oder mein Cooler?“, wollte Itachi misstrauisch wissen und Aiko lachte herzlich.
Sie wollte überzeugt „Wingman“ sagen, doch die Worte blieben ihr im Halse stecken, als sie sah, wer sich am Nebentisch niederlassen wollte.
“Jetzt hör mir mal zu, Naruto. Seit Jahren seid ihr befreundet. Ihr könnt nicht miteinander, aber auch nicht ohne den anderen. Du solltest wissen, dass er einen großen Wert darauf legt, dass du bei der Feier anwesend bist.”