Sie stürmte hinter ihm in seine Gemächer; Schneeflocken stoben um sie herum und die schwere Tür fiel mit einem dumpfen Knall in ihr Schloss.
„Spinnst du?“ fauchte Sansa wütend.
Neben der Stadt lag das Meer. Es spiegelte die Umgebung perfekt wieder, so still und sanft es war. Die kleinen Schiffe schaukelten leicht im Wind, der wie ein Traum über die Landschaft schlich.
Als seine Lider sich mühselig öffneten und sein Blick sich verschwommen und müde durchs Zimmer lenkte, hatte er noch immer ihren Geschmack im Mund. So süß und zart, lieblich wie der sanfte Kuss eines Regentropfens auf einer Kirschblüte.