Der Tod ist ein Schicksal, das uns alle ereilt; aber Trauer ist etwas, das uns gespalten zurücklassen kann. Und im Schatten von Asumas Tod erfahren die Shinobi von Konoha, dass Trauer nicht einfach nur ein stiller Dieb in der Nacht ist.
Eingezwängt in die lästigen Feierlichkeiten muss Shikamaru erkennen, dass Geburtstage Menschen nicht nur zusammenbringen oder fort stoßen. Manchmal bringen sie bestimmte Menschen zurück - und ziehen dabei die Vergangenheit mit sich.
Kakashis Hand glitt in Obitos Nacken, als er ihn zu sich zog. Seine Lippen an Obitos Ohr, sein Atem der die empfindliche Stelle streifte, flüsterten kaum hörbar:
„Obito, vertrau mir.“
Obito zögerte, es fühlte sich völlig falsch an.
Warum…waru
13 Liebesgeschichten, 26 Liebende, 2 Freunde und ein Iruka mittendrin. Eine herrlich dramatische, rührende und witzige Ansammlung vieler Geschichten unserer liebsten Naruto Charaktere.
Der 4. Ninjaweltkrieg war vor einer Woche vorbei, obwohl der Sieg zu viele Opfer forderte war es dennoch ein Grund zum Feiern. Hätte man meinen können, wenn der Held aller nicht im Krankenhaus im Koma liegen würde.
Das Leben in Kumugakure
Prolog
Kyuubi:/..../
Nachdem der Neunschwänzige in Naruto versiegelt wurde hat Jiraya Naruto nach Kumogakure gebracht und sich dort niedergelassen um Naruto ein schönes Leben zu ermöglichen und das Vermächtniss seines Schülers zu bewahren.
Sag mal? Hast du den Arsch auf?, schimpfte Kurama innerlich, Ich bin hier nicht deine Reiseapotheke!
Noch während er zeterte wie ein aufgebrachtes Waschweib spürte ich die warme Ummantelung von rotem Chakra und die Heilung setzte ein.
Kumo, Iwa, Suna und selbst Konoha beschlossen sich zeitweilig zu verbünden und griffen Uzu no Kuni gemeinsam an im 2 Ninjaweltkrieg. Uzushiogakure wurde dem Erdboden gleichgemacht und der Großteil des Clans getötet, dachten sie jedenfalls...
Ein vier jähriger blonder Junge lag in seinem eigenen Blut auf seinem herunter gekommenen Bett auf dem Dachboden des Konoha Waisenhauses. Man hatte ihm die Kehle aufgeschnitten, er hatte schon viel Blut verloren so viel das es auf dem Boden eine Pfütze daraus entstanden war.
Hey mein Name ist Yuki und ich wollte euch meine ganz persönliche Lebensgeschichte erzählen. Zunächst erstmal bin ich 25 Jahre alt und wohne derzeit in Konoha. Dies war aber nicht immer so. Ursprünglich stamme ich aus einem kleinen Dorf. Dort wohnten maximal 100 Personen.
Für Sakura ändert sich ihr Leben, als sie erfährt, dass ihre Eltern nicht ihre leiblichen sind und sie vorübergehend bei ihrem Schuldirektor wohnen muss und so einige neue Menschen in ihr Leben treten. Dann trifft sie ihre erste große Liebe und vieles meh
Gelächter, gute Stimmung, tolles Essen und brillante Kostüme- klingt nach einer Party von Maito Gai. Während viele immer noch tanzen, in den verschiedensten Kostümen, saß Rin schweigend auf der Tribüne der Sporthalle.
Heute war der letzte freie Tag, bevor die Sommerferien von Hinata Hyuga zu Ende gingen. Es war schon 17:00 Uhr, aber die Sonne ging noch nicht unter. Da stand sie nun, mit Tränen, die über ihr blasses, schon fast ungesund aussehendes Gesicht flossen, in den Augen.
Ein blonder Junge im zarten Alter von 4 lebte seit seiner Geburt in nur einem einzigen Raum, dieser Raum war vielleicht zwei Quadratmeter es hatte für ihn unerreichbar ein kleines Fenster ganz oben an der Wand, dieses war zehn cm breit und hoch, es spendete nur wenig Licht und Wä
Morgens, halb zehn in Konoha. Anwesen der Hyuugas. Neji und Hinata trainierten wie üblich seit kurz nach Sonnenaufgang und legten grad ihre erste Pause ein. Neji war nicht zufrieden mit Hinatas Leistung.
„Was ist denn heute los mit dir? Du bist heut nicht so fleißig wie sonst.
„Du musst nicht immer kommen.“
„Ich hab es Asuma versprochen.“
Er drehte den Kopf ein Stück zur Seite. Er fühlte, dass er es nicht mehr lange hier aushalten würde. Er, der große Kakashi mit dem Sharingan, Schüler des 4.
Er hielt ihm ein Kunai hin. „Ich habe deine Freunde getötet. Deine Lehrer. Ich habe deinen Traum zerstört. Tötest du mich dafür?“
Insgeheim wünschte er es sich. Er war müde. Müde und kaputt. (...) Wozu sollte er noch weiterleben?