The golden light of a summer's day slowly dimmed, telling Mello he had about half an hour to go until it would become to dark to paint by, but by then he'd probably be done.
Ich liebe diesen Bastard. Aber manchmal zweifle ich ernsthaft an seinem Verstand.
Vielleicht hat diese Explosion seinem hübschen Köpfchen doch mehr geschadet als ich bisher dachte.
Near sah Mello an und grinste. "Ich weiß. Das war auch nur als Ausgangspunkt für deine Ermittlungen gedacht. Damit du L würdig vertreten kannst." "Du bist nicht der einzige, der denken kann!", keifte Mello.
Die FF ist aus der Sicht von Matt geschrieben. Viel Spaß beim Lesen.
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Mello und ich hatten uns verabredet, angeblich wollte mir der Blondschopf seine weiteren Pläne wegen der Ich-schnappe-Kira-Sache zu unterbreiten.
„Ich habe gestern Abend dich und Matt im Gemeinschaftsraum gesehen. Was habt ihr denn da hinter dem Klavier gemacht?“
„Das nennt man ficken.“
Mellos Stimme klang zynisch und trocken, als er an Near vorbei in die Küche Richtung Kaffeemaschine schlurft
„Es ist der Kühler“, sagte Matt.
Mello seufzte. Das war nicht, was er hören wollte.
Eisige Regenstöße peitschten kalt und unfreundlich in seinen Nacken und er schauderte.
Er hasste Regen.
Frustriert beförderte Mello einen der Roboter mit einem gezielten Tritt ins Spielzeugnirwana, aber das reichte nicht, um seinem Unmut Luft zu machen. „Ich lese ein Buch. Ein literisches Meisterwerk. Und du spielst mit Bauklötzen!“
Schon vor einigen Jahren hatte man beschlossen, die Stadt in zwei Bezirke aufzuteilen. In dem einen lebten die vermögenden Familien und Einzelpersonen; in den anderen wurde der Rest abgeschoben.
Es war nass und kalt.Der Regen hatte aufgehört.. Ich saß allein auf der Schaukel.Es dürfte beinahe Mitternacht sein.Ich biss traurig ein Stück meiner Schokolade ab."...Matt..Es tut mir so leid was ich getan habe.Ich hoffe zu kannst mir verzeihen",
Diese verfluchte Badezimmertür regte mich schon lange auf.
Obwohl wir nur zu zweit in diesem kleinen Apartment lebten, wollte man doch trotzdem ab und zu seine Ruhe haben. Dies war zumindest mir kaum möglich.
Wieder was Neues aus meiner Feder, etwas das ich schon vor einer ganzen Weile geschrieben habe.
Wie immer würde ich mich sehr über eure Meinung, ob positiv oder negativ freuen.
Ich liege auf meinem Bett und schaue aus dem Fenster. Morgen ist der 12.12. das bedeutet ab morgen ist Mello Volljährig. Und das bedeutet ab morgen wird Mello das Waisenhaus wahrscheinlich verlassen.
Der Regen trommelte gegen das kaputte Schulfenster. Irgendwo im Raum gähnte eines der Schüler ausgedehnt, und Matt trommelte Rhythmisch mit seinem Stift auf seinem Block herum. Es war ihm egal was der Lehrer ihnen da wild gestikulierend zu erklären versuchte.
Die wirren Gedanken, die Mello so unbarmherzig triezten, hatten heute eher zufällig ihren Zenit erreicht, zumindest sagte er sich das.
An den blinkenden Weihnachtsmännern lag es wohl kaum.
Und so war es gerade der rothaarige Junge unter dem Baum, dessen Aufmerksamkeit sich Mello wünschte, eben weil sie die einzigste war, die er nicht besaß. Er war der einzigste von dem er, nach Near, noch anerkannt werden wollte.
„Du bist fast so schön wie ein Mädchen.“ sagte Matt und lächelte. „Nur fast so schön?“ fragte Mello und blickte ihm direkt in die Haselnussbraunen Augen.
„Wenn du ein Mädchen wärst,“ sagte Matt, „dann wärst du das Schönste.“
Monster
Es ist dieses Zwiespältige gewesen, was mich schon immer fasziniert hat, eine Welt, die irgendwo zwischen dem infamen Bösen und einem Ort, der versprach das Paradies zu sein, existiert.