Kommentar des Autors: Sachen in Klammern sind eine innere Stimme des jeweiligen Charas, keine Eigenkommentare!
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[style type=„bold“]Matt:[/style]
Du hast mich verlassen.
Wieder habe ich das Gesicht vor Augen. Die roten Haare sind verstrubelt und die braunen Augen sind hinter einer orangenen Fliegerbrille verborgen. Verdammt…wo bist du bloß?
Liz: „Ist die Story wirklich so furchtbar?“
Ladrana: „Oh ja das ist sie!“ *nick*
Liz: *liest die erste Seite* *schauder* „Na jedenfalls sind keine Rechtschreibfehler drin“
Die wirren Gedanken, die Mello so unbarmherzig triezten, hatten heute eher zufällig ihren Zenit erreicht, zumindest sagte er sich das.
An den blinkenden Weihnachtsmännern lag es wohl kaum.
„Wie jetzt?!“, rief Mello empört. „Du willst allen ernstes von mir verlangen, dass ich einen Undercover-Auftrag im Ausland annehme, Rod?!“
„Ja, der Kerl hat sich Stoff der Organisation unter den Nagel gerissen und ist dann ins Ausland abgehauen.
(Strophe 4)
"Matt,Matt und hörest du nicht,was Schokoladenkönig mir leise verpricht? Eklige Schokolade mit Nougat beschmiert! -
Near,ich glaube dein Gehirn,es friert."
Matt had been searching for him. Not on his own of course. This boy seemed to not really care about anyone at Wammy’s except from ‘him’.
That was the only thing he and Near had in common. Caring for ‘him’.
Blondes, schulterlanges Haar, schlank, lange Beine und schätzungsweise ein bis zwei Jahre älter als er. Und komplett in schwarz gekleidet.[...]Irgendwas an ihr faszinierte den Rotschopf und dieser wusste selbst nicht was das war. Hatte er sich etwa…?
[...] "Warum bleibst du auch so lange auf?" Mello rutschte näher an den Rothaarigen und küsste ihn vorsichtig auf den Mund. "Weil ich einen Gute-Nacht-Kuss wollte."
Was war heute mit Matt los? Und warum zur Hölle rückte er Mello's Gesicht immer näher?! Hatte der Regentag und das Computerspiel ihm das Hirn vernebelt? [...] Er begriff langsam, was Matt wollte. Und dieser kam unaufhaltsam näher...
Near sah Mello an und grinste. "Ich weiß. Das war auch nur als Ausgangspunkt für deine Ermittlungen gedacht. Damit du L würdig vertreten kannst." "Du bist nicht der einzige, der denken kann!", keifte Mello.
Es war eisig in dem Raum, den er betrat. Steril und kalt, ohne jeden Luxus, ohne jede Hoffnung. Der Raum passte gut zu ihm, er war genauso weiß und steril, abweisend und leer wie er selbst.
Während er die Roboter in seinen Händen tanzen lies, verfolgte er, wie die junge Frau in das Gebäude trat und wandte sich dann wieder vom Videobildschirm ab, um sich ganz seinem Spiel zu widmen.