Hate and Love because of your Eyes
~Beyond Birthday~
Regen prasselte auf die Straßen L.A´s!
Ich sah zu mein Gegenüber.
Ich sollte Eigentlich Hass empfinden tiefgründigen Hass,
wie ich es schon lange empfand.
„Ich habe gestern Abend dich und Matt im Gemeinschaftsraum gesehen. Was habt ihr denn da hinter dem Klavier gemacht?“
„Das nennt man ficken.“
Mellos Stimme klang zynisch und trocken, als er an Near vorbei in die Küche Richtung Kaffeemaschine schlurft
Sooo herzlich Willkommen*-* Mein erster OS in der DU-Form! *stolz auf mich sei* und auch mein erster DN OS^^ hoffe euch gefällts!^^
Pairing: L x Reader
Info: Bei _______deinen Name einsetzen!^^
Rate: P16
Widmung: ---> Meine Süße hoffe
Sie rannte. Lief weit. Es konnte nicht wahr sein. Es durfte nicht wahr sein. Er durfte nicht tot sein. Nicht er. Der wahrscheinlichst, intelligentesten Menschen den es gab.
„Nichts ist gut!“ entgegne ich ihm aufgewühlt, kralle meine Finger in den weichen Stoff seines Pullis. „Was bringt dir dein Geständnis jetzt noch?! Wir sind Morgen tot verdammt!“
Schau nicht zurück und geh. Sieh dich nicht nach mir um und lebe.Weil ich dich geliebt habe, weil ich es nicht bereue. Nimm einfach nur die glücklichen Erinnerungen, ich kann es gut aushalten.
"Du wirst leben, wenn es sein muss zwinge ich dich dazu, vielleicht verstehst du dann ein wenig meinen Schmerz", sagte ich und wunderte mich wie ruhig ich dabei klang.
Wir konnten uns aufeinander verlassen. Immer. Wir wussten, was zu tun war. Ich erteilte die Befehle, mir vollkommen bewusst darüber, in was für ein furchtbares Leben ich Matt stoßen würde. Doch er wusste was auf ihn zukommen würde und entschied sich dafür, bei mir zu sein.
Im selben Moment in dem er sich aufrichtete, fiel weißer Schnee vom Himmel. Sanfte grobe Flocken segelten langsam hinab und fingen an, das Vergangene zu verdecken.
Die blonde Furie lag auf dem Bett und war für den Rest des Tages nicht mehr ordentlich ansprechbar, denn die Testergebnisse vom letzten Mal sind heute rausgekommen. Mir ging das alles total am Arsch vorbei, doch Mello sah das leider ganz anders.
[MxM] "Irgendetwas an ihm… vielleicht seine mädchenhafte Frisur, vielleicht seine sanfte Stimme… oder, dass er Matt das Gefühl gab, etwas wert, ihm nicht egal zu sein… irgendetwas an Mello gab Matt ein Gefühl von Geborgenheit… "
Light legte seine Hand an Ls Wange, hob dessen Kopf etwas an, sodass sie sich erneut in die Augen sehen mussten, dann schloss er seine und legte seine Lippen auf Ls.
Der Detektiv war vor Schreck erstarrt, bewegte sich keinen Millimeter.
Laut kündigte sich der Zug am Bahnhof des kleinen Städtchens an und ein kräftiger Windzug blies Beyond Birthday durchs Haar. Es war ein heißer Sommertag auch wenn es bereits Ende Juli war und es zu dieser Zeit üblicherweise viel Regen gab.
Wenn nicht, dann... Mello – Ich... ICH LIEBE DICH! Hihi, ich habs gesagt, ich habs gesagt!
Und da ich weiß, dass du mich nicht liebst, muss ich dir dein Leben so lange zur Hölle machen, bis du deine Gefühle mir gegenüber endlich einsiehst.
Es war Winter. Die dritte Adventswoche hatte gerade begonnen und ein junger Mann, etwa 19, saß in einer schwarzen Wolldecke gehüllt, vor dem Fernseher. Er tippte mit seinem Daumen auf einem Gamepad herum, damit die Frau auf dem Bildschirm seinen Anweisungen folge leistete.
Matt:
Es war Nacht. Kaum Menschen waren auf den Straßen. Der Weg war nur spärlich beleuchtet. Ich sah auf meine Uhr. 2:34Uhr. Ich war bis vor kurzem noch in meiner Stammkneipe gewesen. Ich ging zwar nicht oft raus, aber wenn ich das tat konnte man mich dort finden.
An nächsten Tag steht er doch recht früh auf. Ein Blick auf sein Handy verrät ihm, dass es noch etwa fünf Stunden bis zum Treffen sind. Weshalb er zu seinem Koffer geht, ihn öffnet und seinen Inhalt überprüft.
"Wir sind nichts weiteres als Schmetterlinge, denen man die Flügel zerfetzt hat. Entweder fallen wir zu Boden und sterben oder wir überleben indem wir anderen die Flügel rausreißen."
Alles was man in der kleinen Einzimmerwohnung hören konnte, war das Dudeln eines Gameboys während die Person, die ihn in ihren Händen hielt, immer wieder leise vor sich hinfluchte.