[Cherrypie_012601] Hey! Alles gut bei dir? Du bist heute echt spät dran.
[LoneWolf012110] Alles in Ordnung.
[Cherrypie_012601] Dachte schon, du hättest mich vergessen.
[LoneWolf012110] Als ob. Es gab nur mal wieder den üblichen Stress.
Der Tod ist ein Schicksal, das uns alle ereilt; aber Trauer ist etwas, das uns gespalten zurücklassen kann. Und im Schatten von Asumas Tod erfahren die Shinobi von Konoha, dass Trauer nicht einfach nur ein stiller Dieb in der Nacht ist.
Ein Schmerz, wie er ihn noch nie zuvor gespürt hat... Verrat. Verrat an seinem Herrn, seiner Familie und seinem Dorf. Verbannt und verstoßen, alleine in einer Welt, die so bösartig ist, dass kein Märchen je an die Realität heranreicht. In einer Zeit de
Sakura warf nur einen kurzen Blick auf die Frauenleiche und drehte sofort den Kopf weg. Sie musste erst tief Luft holen, bevor sie wieder hinsehen konnte. Es war eindeutig eine Prostituierte.
Ino's Wecker klingelte und sie machte ihn genervt aus.
Ino(verschlafen):Mein Gott schon wieder 7.00Uhr,hab echt keinen Bock aufzustehen.Unser Auftrag ging schon wieder bis 3.00Uhr...scheiße!...(Auszug aus dem 1.Kapitel)
Prolog
„Uzumaki!“, donnerte es von den Wänden wieder.
Aus den Reihen der versammelten Leute, trat ein großer gutgebauter Blondschopf hervor. Die Leute um ihm herum machten für ihn Platz, damit er nach vorne treten konnte.
Leises Getuschel erhob sich von den Wänden.
Es brach der Morgen an. Sakura stand auf um sich für die Schule (High School) Fertig zu machen.
Sakura:"Ich will nicht zu dieser Schule!"
Doch leider hatte sie keine andere Wahl.
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
So da bin ich wieder! Das ist diesmal eine andere Fanfic aber keine sorge mit Naruto geht es bald weiter! Ganz bestimmt! Bin schon am schreiben.
So das ist eine neue Geschichte! Es geht um Sasuke und Sakura.
Ich bin dein schlimmster Alptraum. Wenn du schläfst komme ich in dein Haus und kratze mit meinen langen pinken Fingernägeln über deine Fensterscheibe, bis du schweißgebadet aufwachst. Der Vollmond scheint in dein Zimmer... (aus dem Kapitel Horror)
„Ino und Hinata. Ich muss euch etwas wichtiges sagen.“, sagte Sasuke.
„Was denn?“, fragte Ino und Hinata.
„Ich werde wieder gegen Naruto kämpfen und ihn diesmal besiegen-“, sagte Sasuke.
„Glaubst du du schaffst das?“, fragte Ino.
„Ja, ich kann es schaffen.“, sagte Sasuke.
„Sakura komm endlich runter, Naruto und Sasuke warten schon wieder auf dich !“, rief Frau Haruno hoch zu Sakura die wieder einmal die Jungs unten warten ließ. Und da kam sie die Treppen runter gezischt. „Guten Morgen Naruto. Wo ist Sasuke ?“
„Er wartet im Auto.
Die klassische Geschichte: Sakura,Ino,Tenten und Hinata sind beste Freundinnen<3
Sie wechseln auch zusammen die Schule,da sie von ihre alten Schule rausgeflogen sind...
Auf ihrer Schule treffen sie die arroganten aber zugleich sehr attraktiven Playboys
»Andererseits… Würde ich wohl doch eher gar keine von euch beiden nehmen.«
Das ›Frauen sind mühsam‹ verkniff er sich bedacht.
»Dich würde eh niemand haben wollen!«, zischte sie. »Sasuke ist tausend Mal scharfsinniger wie du!«
Wer hätte je gedacht, dass ich jemals in diesem Outfit und vor allem vor diesen scheinbar total angesagten Club stehen würde? Anstatt zu Hause mit meinen Freundinnen einen netten Abend bei zu verbringen und auf meinen Abschluss anzustoßen, stehe ich nun hier und frage mich allen
Eine Inernats-Story. Verrückte Lehrer, geheimnisvolle Hausmeister, unfreundliche Küchenhilfen, eine lüsterne Schulleitung und jede Menge Spaß, Probleme und natürlich Liebe. :)
Ino griff nach dem Spucknapf und donnerte das Metallgefäss mit aller Gewalt gegen Shikamarus Schädel. Dieser ging mit einem lauten Schmerzensschrei in die Knie. Gerade hatte er das Gefühl, als würde der Little Drummerboy bereits für Weihnachten üben.
Zusammen trugen die beiden die letzten zwei Kisten in das Zimmer und stellten sie ab.
„Noch mal danke, dass ich bei dir einziehen kann.“
„Ach was, ist doch ok.“ Kabuto lächelte seine Schwester an. „Ist doch groß genug für uns beide.“
„Trotzdem danke.