Mein Leben war noch nie sonderlich aufregend. Eher langweilig und unspektakulär. Ein dummer Aushilfsjob in einer Bücherei, schlecht bezahlt noch dazu, unfreundliche Kollegen. Das volle Programm.
Immer wieder sah er sie…
Diese Silhouette einer Gestalt…
Von Licht erfüllt, frei von Sünden…
Eine unberührte Seele, pure Reinheit, schöner als er es sich jemals vorstellen könnte…
Ein Dämon? Nein… Vielleicht ein Engel?
Kyo hatte sich auf einen großen Fels am Wasser gesetzt, er genoss den kühlenden Wind, der die Wipfel der Bäume leise zum Rauschen brachte, das stetige plätschern des Wassers, das ruhig an ihm vorbei floss...
„Kein Problem. Du bist unser Gast.“
Habe ich es nicht gesagt? Kaoru und ich sind sehr sozial. Wir helfen, wo es nur geht. Wir hätten ebenso gut Feuerwehrmänner werden können. So müssen wir eben improvisieren, was das Spritzen mit dem Schlauch angeht.
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
Kapitel 1:
Mein pinker Retter
Wie jeden Abend machte sich Toshiya auf den Weg zur Arbeit.
Ein wenig lustlos schlenderte er durch die Innenstadt, in der sich die Bar befand, in welcher er arbeitete.
„Ich habe nicht versucht mich umzubringen.“, fauche ich schon beinahe, beuge mich leicht vor und funkle den Mann an. Doch ich bin ruhig. Bin ich immer.
[...] [Auszug Prolog]
Hi!
Hier also mal wieder eine total Klischeehafte Geschichte... (^-^) Hoffe sie gefällt Euch trotzdem! Ich weiß, eigentlich sollte ich auch an meiner Geschichte "In deiner Nähe fühle ich mich am wohlsten...
Wer hätte das gedacht? Das Kyo masochistisch war, wussten alle, die halbwegs bei Verstand waren. Aber das das solche Ausmaße haben würde... darüber waren sich sicher die wenigsten im Klaren.
Ich liebe dich nicht und werde dich auch nicht lieben. Du kannst von mir keinerlei Zärtlichkeit erwarten ich werde dich wenn du es verdienst vielleicht respektieren.
Überall im Land konnte man deutlich die Anspannungen merken, die zwischen den Atommächten der Erde herrschten und selbst im Hörsaal der Universität Tokyo diskutierten die Studenten über einen möglichen 3.Weltkireg
Er stand am Rand der Bühne. Die großen Lichter der Halle waren ausgeschaltet und auch die letzten Fans haben schon lange das Auditorium verlassen. Es war dunkel. Nur ein paar kleine Lichter beleuchteten die Konturen einiger Gegenstände, die sich noch in der Halle befanden.
Als dieser zusammen mit den anderen Zeigern die zwölf erreichte, schaute er betrübt in sein Spiegelbild das er in einem der Gläser erkennen konnte. „Happy Birthday Toshiya.“, flüsterte er in die Stille hinein und ein paar Tränen liefen über seine Wangen.
Halli Hallo ^^
Mal ein kurzer One-shot meiner Seits.
Freue mich über jeden Leser ^^
Für Rechtschreibfehler haftet der PC, oder ihr sagt sie mir einfach xD
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Chō - Wie ein Schmetterling
Nach einem langen Tag betrat er endlich wieder seine vier Wände.