"Du solltest dir was ansehen.", sprach ein Robotermädchen, welches an einer unsichtbaren Tür stand. Der Tod ließ Orihime allein und folgte dem Saibo namens Karin bis zu den riesigen Bildschirmen in dem pechschwarzen Raum.
"Du solltest dir was ansehen.", sprach ein Robotermädchen, welches an einer unsichtbaren Tür stand. Der Tod ließ Orihime allein und folgte dem Saibo namens Karin bis zu den riesigen Bildschirmen in dem pechschwarzen Raum.
Es war spät Abends als ein junger Mann durch die Schneebedeckten Straßen von Junrinan zog. Er trug einen Mantel in dem es so gut wie unmöglich war ihn zu identifizieren. Alles was man sah waren einige Weiße Strähnen die ihm im Gesicht hingen.
Hinamori Momo und Izuru Kira waren solch ein Fall. Lange befreundet fanden sie sich in einer ähnlichen Situation wieder: verraten, verlassen und einsam. Sie verbrachten viel Zeit miteinander, formten ein enges Band und bald irgendwann eine feste Beziehung
.... „Willkommen in meiner Welt Rukia-sama!“, sagte sie, während sie schmunzelte. „Wieso bin ich hier?“ „Ich möchte dir helfen, denn nur zusammen schaffen wir es den neuen Feind zu bekämpfen.....
(Wow voll informativ xD)
Meine Großmutter hat es mir nicht erzählt aber ich wusste es schon damals. Sie hat mich aufgenommen. Früher war ich ein Waisenkind und lebte auf der Straße. Alle hatten mich gemeidet. Immer und immer wieder gingen mir die anderen Kinder, selbst die Erwachsenen aus dem Weg.
Waiting for the sunrise
Waiting for the day
Waiting for a sign that I'm
Where you want me to be
Im Schatten eines Kirschblütenbaumes saß sie an dessen Stamm gelehnt und blickte durch das zarte Dickicht aus rosafarbenen Blüten hindurch.
"Mist" wisperte die junge Fukutaichou. Sie bemühte sich, ihre finger nach dem kühlen Glas der Flasche auzustrecken. Sie verfehlte die Flasche um Millimeter. Mit einem zuckenden Auge musste sie zusehen, wie der gesamte Inhalt der Glasflasche in die Schüsse
Wieso ließ mich das Gefühl nicht los, ich wäre eine dieser typischen Figuren einer Reality-Show. Ich konnte die Leute quasi vor den Fernsehern lachen hören, während ich rot anlief!
„Scheiße!“, dachte sie mit Tränen in den Augen „verdammte Scheiße!“ Auch ihr wurde langsam schwarz vor den Augen und bevor sie überhaupt merken konnte, dass der Hollow sie erneut angriff kippte auch sie vornüber und wurde Ohnmächtig.
Was passiert wohl, wenn Aizen noch einmal in die Soul Society käme und auf Hinamori träfe? Wie würde diese Begegnung ablaufen, welche Folgen könnte sie haben?
„Ich weiß nicht ob du das kennst, bei deinem geringen Wortschatz, aber ich arbeite. Also was wollt ihr?“ Sofia drehte sich beleidigt weg und verschränkte die Arme vor der Brust. Dann hörte ich ein Lachen - Dann Rest müsst ihr lesen ^^
The reason we think the flowers on the precipice are beautiful,
is because we are standing on the precipice as well.
Do not fear, because we are like the flowers...
We don't step off.
Ein neuer Tag klingt aus...
Es ist der sechste Tag.
Gefunden
Blut tropfte an meinem Handgelenk runter. Vor mir sah ich meinen Freund aus Kindheitsjahren-Toshiro Hitsugaya-besorgt mit einer Hand meinen Arm haltend. Mit der anderen nahm er das Messer,mit dem ich mir mein Leben nehmen wollte.
Ich zitterte angesichts der Kälte und zog meinen Schal enger um mich, doch die erhoffte Wirkung des Wärmens blieb aus. Der Schnee hatte die Umgebung in ein Winterland getaucht, dass so schön wie einsam vor mir lag.
Die Blume war weiß, zart. Zerbrechlich. Das helle Sonnenlicht verfing sich in ihren blassen Blättern, ließ sie strahlen – aber gleichzeitig wurde sie durchbrochen, durchbohrt.
Die Blume war wie Hinamori. Zerbrechlich. Und doch strahlend.
Ihre dunkelbraunen Augen trafen auf seine. Sie waren voller Wärme, voller Leben. Nicht kalt und hart und grün. Ihre dunkelbraunen Augen waren voller Wärme, voller Leben, voller Liebe. Aber nicht für ihn.