Als ich auf wachte wuste ich das es ein besonder Tag ist. Ich wunderte mich als meine Mutter mit in die Schule kam. Ich setzte mich hin und meine Mutter auch. „Mama warum bist du eigentlich hier“?
„Wirst du gleich erfahren“. Antwort sie mir.
"Deine Freundin hier kann dir ja nicht allzu wichtig sein, wenn du ihr Leben derart riskierst." höhnte sie (Konan). "Himmel, du hast gerade ihr Todesurteil unterschrieben!"
Liebe,
was ist das schon? Humbug.
So etwas braucht niemand. Ich brauche es nicht.
Freude, Glück… all diese widerlichen Menschlichen Bedürfnisse verspüre ich nicht.
Ich habe einen Auftrag, eine Mission.
Ich werde ihn finden…
Ich mache ihn zu meinen Eigentum und dann….
„Und du?“, konterte er. „Was ist mit deinem Berg Scheiße?“
„Was soll mit dem sein? Ich werd’ ihn schon ausmisten.“
Tenten holte ein Snickers aus ihrer Hosentasche. Sie besiegelten ihren stummen Pakt mit einem Biss Schokolade, Karamell und Nüssen.
20:17 Uhr
Konans Leben war ein einziger Stillstand, der nicht mehr Bewegung beinhalten konnte. Eine ewige Routine, die von zu viel Überraschung geprägt war. Sie lebte in einem Zwiespalt. Sie hasste und liebte mit demselben Herzschlag.
Naruto-OS Sammlung zu verschiedensten Charakteren und Pairings. Bereits online: 2x ItaSaku | 2x NagatoKonan | 1x Itachi-centric | 1x Konan & Yahiko; weitere mit anderen Pairings/Charakteren folgen.
Mein Leben ist ein Alptraum. Mit 5 Jahren verlor ich meine Eltern. Sie starben durch den Shinobi- Weltkrieg als tapfere Ninjas. Meine Schwester und ich blieben zurück und wir vergaßen die Zeit nie.
Dieses OS habe ich für Konanchen geschrieben, weil sie mir so ein nettes Kuzu* Hidan Bildchen gemalt hat. Der nachfolgende Text ist praktisch die Vergangenheit zu Pain und Konan in unseren RPG.
Dianas Sicht:
Es sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere. Ich werde wie immer von meiner Mutter zur Schule gezwungen, danach schlaf ich ne Runde im Unterricht und ertrag in den Pausen die Probleme meiner Freundinnen.
Irgendetwas stimmte nicht. Das spürte auch Pain. Bis eben hatte er noch gemütlich auf seinem Bett gelegen und versucht einfach mal abzuschalten. An nichts zu denken.
Im nächsten Moment beschlich ihn ein dumpfes Gefühl der Gefahr.
„Mit welchem Buchstaben fängt es ...an?“. „Bist du wirklich so blöd oder tust du nur so? Mit V“, sagte Sasori. „Ich bin nicht BLÖD!...“, „...Was das bedeutet Verant… wortung…? Verantwortung is aber scheiße!“, empörte Hidan sich als er es gefunden hatte
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
Es ist ein kühler Abend im Spätherbst.
Die Sonne ist bereits untergegangen und nur noch die Blätter, welche vom Wind durch die Straßen gefegt werden, sind drausen unterwegs.
Im Stadtpark, etwas abgelegen vom Zentrum, tollen noch wenige Kinder auf einem Spielplatz herum.
Ayumu (OC) ist nicht so wie die Anderen und betitelt sich selbst als Freak! Auf ihrer alten Schule war sie immer allein, doch durch einen Umzug kommt sie auf eine neue Schule und trifft dort jede Menge anderer Leute mit makeln.
Plötzlich wurde ich müde, ich versuchte mich wach zu halten, jedoch funktionierte das nicht. Aus halb geschlossenen Liedern sah ich zu Madara, ein Fingerzeichen geschlossen. Ich hörte gerade noch wie er sagte:"Du gehörst allein mir!“
Wenn du sagst das du mich nicht liebst, warum schläfst du dann noch mit mir ein Hashirama? Diese und viel mehr Fragen stellt sich Madara als er weinent aus einem Alptraum erwacht. Hat Hashirama wirklich eine Andere? Wie wird Madara damit umgehen?
Naya ist die Tochter von Konan und Nagato.
Als Naya von Pains Ziel erfuhr, setzte sie ihr ein Ziel fest: Die wiederauferstehung Akatsukis.
Damit will sie den Wunsch ihres Vaters in die Tat umsetzen, und macht es sich selbst zu ihrer Aufgabe.
Das Wasser läuft langsam meinen Arm hinunter und hinterlässt eine leichte Spur. „Pein-sama?“ frägt Konan zögernd, zurückhaltend. Ich antworte nicht, zu sehr fasziniert mich der Tanz der Regentropfen im Wind. Ich zweifle.
Es war so weit, der Tag meiner Abreise war gekommen. Ich stand draußen vor unserer Haustür, mit meiner Mum in den Armen. Ihr liefen Tränen über das Gesicht. „Pass gut auf dich auf und melde dich wenn du angekommen bist, ja?“ fragte sie mit zittriger Stimme.
...mein alter Schwarm und Kumpel mir einen Korb gegeben und Konoha verlassen hatte, um bei einem hässlichen Idioten „Die Dunkle Seite der Macht“ – ja, ich weiß, ist von Star Wars geklaut – zu studieren, war ich am Boden zerstört gewesen...