Die ruhe bleibt nicht ewig.
Es waren 2. Jahre vergangen wo Bunny und ihre Freunde gekämpft hatten.
Seiya Kou war mit Prinzessin Kakyuu und seine Mitstreiter auf ihren Heimatplanet.
Dort bauten sie alles wieder auf, doch Seiya
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Bunny starrte noch lange zu der Bühne sie sah seine verletzten Augen konnte das Leid in seiner Stimme hören, und auch wenn sie jetzt dachte das alles gut werden konnte war es dem nicht so.
Valentins grüße aus einer fernen Galaxie
Es war ein Grauer regnerischer Tag, als Bunny Tsukino auf den weg nach Hause, war. Der Regen passte gut zu ihrer momentanen Stimmung, denn glücklich war die Blonde nicht.
Du schon wieder!
Bunny starrte entsetzt auf die provisorische Bühne die am Strand aufgestellt wurde und versuchte ihre Gefühle im Zaun zu halten.
Da stand er also. Mister ich bin unwiderstehlich.
Ermüdend sah sie aus dem kleinen runden Fenster des Flugzeuges. Schon etliche Stunden waren sie bereits unterwegs. Die Müdigkeit folgte ihr den ganzen Tag schon. Sie sah zu ihrer Seite und sah das ihr Bruder und ihre Schwester genauso müde waren wie sie.
Der junge Mann faltete seine Hand zu einer Faust. Wut überkam ihn bei der Erinnerung. Weitere kamen ihn in den Sinn. Seine blauen Augen waren fast schwarz vor ganzem Hass auf sie, sein Herz weinte weil sie ihn für immer verließ.
Das werden die schlimmsten Sommerferien. Seiya muss zur Nachprüfung, kämpft mit Liebeskumer und muss zum lernen auf den Familiensitz der Familie Schwarz. Kann es eigentlich noch schlimmer kommen?
Besinnungslos.
Die Nacht die alles veränderte.
„Lange nicht mehr gesehen“, begrüßte der Arzt seine ehemaligen besten Freunde, die von der Kinderstube an unzertrennlich gewesen waren, bis….
Sie sagten nur, - „Nun. Wenn das so ist, komm zu uns, wir haben für dich schon was gefunden.“ Warum glaubte sie nicht daran das es was Gutes sein könnte? Erneut beugte sie sich hart über die Reling…ein kleines Stückchen noch und ihr Leiden ist passe…sie l
Einige Monate sind vergangen, seit Seiya von Ado entführt und gequält wurde. Sie haben beide die Hoffnung, dass es nun aufwärts geht mit ihrer noch frischen Ehe. Aber Seiya wird von Alpträumen geplagt. Kann Mamoru ihm helfen?
Es war immer wieder dasselbe mit ihm, er saß da und schrieb seine Romane oder auch dichtete neue Gedichte. Sie wollte nur bei ihm sein, aber hatte er sie überhaupt noch wahrgenommen? Das bezweifelte sie stark.
Es war einer dieser sternenklaren Abende im Spätherbst. Es war die Zeit, in der die Sonne schon früh unterging und den Kristallen am Himmel den Vortritt ließ.
Seiya ist ein Dämon und lebt im Höllenkönigreich Elysion. Schon lange steht fest, dass er einem Vater auf den Thorn nachfolgend soll. Als sein Vater schwer erkrankt sieht er seine Freiheit bedroht und beschließt, auf einer alten Legende zu vertrauen, dass
Es goss schon seit Tagen unerbittlich vom schwarzen Himmel. Venus Hoffnung schwand mit jedem Tag, sie war nun allein unterwegs in den Ruinen der früher mal so blühenden Metropole. Sie, die selbst von einigen Schürfwunden überseht, kämpfte sich immer wiede
Zu den Zeiten von Al Capone , zu den klängen von Ella Fitzgerald könnte durchaus so eine Romanze gelaufen sein. Eine kleine süße Romanze von zwei Menschen die sich gleich verliebt haben, vom ersten Augenblick. Etwas zum Träumen. (Seiya&Bunny.)
Es gab eine Zeit, in der sich eine Legende abspielte, die immer seltener an die nächste Generation weitergegeben wurde, bis sie irgendwann in Vergessenheit geriet.
Doch nichts desto trotz ist diese Geschichte geschehen.
„Schau mal Mama, da“, rief sie und zeigte wild nach vorne. Bunny nickte. „Ja wir sind gleich da. Zum Glück.“
Sie fuhren eine lange Einfahrt hoch und blieben vor dem riesigen Haus stehen.