Bisher hatte er gedacht, dass sich sein Interesse am männlichen Körper auf den jungen Leadsänger hinter ihm beschränkte. Er stellte fest, dass dies so nicht länger korrekt war. Jetzt fing er schon an von dem Knaben von der Kaiba Corp zu träumen...
"Als ich den Flur hochkam, habe ich jemanden Klavier spielen gehört", sagte Yuki und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Das warst du, oder?" Shûichi nickte verwundert.
"Spiel's nochmal."
Yuki Eiri saß in seinem Arbeitszimmer und hackte wie ein Berserker auf die Tastatur seines Laptops. Er musste endlich dieses verflixte Buch fertig bekommen. Immerhin war der Abgabetermin bereits nächste Woche und er hatte noch nicht einmal die Hälfte gesc
„Sakuya, bleib stehen – sonst kommst du zu spät in die Schule…“ schrie Tatsuha und rannte durch den Tempel, um seinen siebenjährigen Sohn, zu erwischen.
„Nein… Er hat solang gearbeitet und ich bin eingeschlafen... Heut Morgen war er schon weg, als ich aufgestanden bin.“
„Dann geh am besten jetzt nach Hause und rede mit ihm. Heute steht eh nichts mehr an, also los.“, sagte der Rothaarige und wuschelte
Flink wuselte eine kleine Gestalt durch die Flure des NG-Gebäudes, ohne Rücksicht auf Verluste. Von weitem war nur ein pinker Haarschopf zu erkennen und so schnell er auf gesittet laufende Personen zukam so zügig war er auch an diesen vorbeigezischt und i
Shuichi und Yuki sind schon 3 Jahre zusammen. Sie leben in einer Wohnung und teilen das Bett. Doch Shuichi will mehr. Er möchte auch Yukis Herz besitzen. Der kann seine Gefühle nicht zeigen und jagt Shuichi sogar aus dem Haus. Bis Shuichi zusammenbricht.
„Yuuuuuuukiiiiii!“ Mit weit aufgerissenen Augen kam Shuichi Shindou, der Sänger der Band Bad Luck in die Wohnung seines Freundes, des blonden Schriftstellers Yuki Eiri gestürmt. „Ich hab hier was, das solltest du dir ansehen!“
Nachdem Ayake ihm die Ohrfeige verpasst hatte und Shuichi verboten hatte mit Yuki wieder in Kontakt zu treten, hatte Shuichi im Konzert bewiesen, dass er nicht bereit war Yuki herzugeben.
Doch was wäre passiert, wenn er es nicht gemacht hätte?
Ein Anschlag wird auf das NG- Gebäude verübt. Werden unsere Helden es überleben und einen Weg aus dem Gebäude finden? Lest selbst!
Pairings die vorkommen:
Shuichi und Yuki,
Ryuichi und Tatsuha,
Fujisaki und Hiro
„Ja!“, erwiderte Shuichi, auf die Frage des Anrufers. Einen Augenblick später weiteten sich seine Augen vor entsetzen, seine Hand, die den Telefonhörer hielt, ließ diesen einfach zu Boden fallen.
Ein neuer Tag brach an, und die Sonne schickte ihre warmen Strahlen durch das Schlafzimmer Fenster direkt in Shuichi´s Gesicht.
Dieser wachte dadurch auf und blinzelte diesen verschlafen entgegen.
Sich den Hinterkopf haltend setzte er sich auf und sah seinen Schwager leicht verärgert an.
„Schafft es eigentlich niemand von euch, mal anzuklopfen? Ich wusste nicht, dass ich einen Busbahnhof betreibe!“
Als Tohma Seguchi, seinerseits langjähriger Freund meiner Familie, mich damals vor sechs Jahren mit nach New York nahm, hätte ich nicht im Traum damit gerechnet, dass dieser Aufenthalt mein gesamtes Leben verändern und prägen sollte.
Ein Rinnsal aus Blut lief nun über seinen Arm, hinab zu seiner Hand und tropfte von dort auf den Küchenboden. Es erleichterte ihn. Er fühlte sich gut bei dem was er tat. Er wollte für das was er Shuichi angetan hatte büßen…
(Auszug aus Kapitel 4)
[...] Er richtete sich schlaftrunken auf und knipste das Licht an. Gähnend ging er den Flur Richtung Tür und öffnete diese. Er blinzelte ein paar mal. Er konnte nicht glauben wer da stand.
[...]
Ich habe mich auch mal hinreißen lassen und meine Angst überwunden, auch wenn dies nur kurz war. Dieses Gefühl ohne Angst zu sein ist einfach zu schön... in diesen Momenten hatte ich ein freies Gefühl.