Olette:
Es ist 6 Uhr Morgens und ich muss Roxas und Sora wecken damit sie sich rechtzeitig fertig für dich Schule machen. Also gehe ich in ihr Zimmer, erst zu Roxas Bett und küss ihn zart auf die Stirn. "Aufstehen Roxas.
“Es erscheint mir, als hätten wir unser Ziel verloren… Und vielleicht auch unsere Liebe…” ... Was soll auch so ein sexy Typ wie Riku mit so einem Mauerblümchen wie ihr?
Meersalzeis, Roxas und andere Delikatessen.
„F-für wen hältst du mich eigen- “ ~
„Mein Lieber ROXAS“ mit wildem Gestikulieren schnitt er seinem Gegenüber das Wort ab, schritt voran und presste ihn ohne Widersetzung an die Wand.
Ein helles Leuchten erfüllte meine azurblauen Augen, als ich den Kopf nach hinten kippte und in das Licht der Straßenlaterne blickte, die durchnässte Kapuze klebte auf meinen blonden Haaren...
"You hated being an islander, cut off from other worlds. So you opened the door to darkness and destroyed the islands. YOU did that! And now you belong to the darkness. Look at what you are!"
Mein Herz schlägt schneller, immer schneller.
Sora öffnete langsam die Augen und tastete um sich, bis er mit seiner Hand auf etwas weichem, warmen landete. Er stutzte, was war das? Er setzte sich auf und schrie los. Riku, der bis dahin selig geschlafen hatte, schreckte auf...
''wir sind Sora und Riku'' sagte der braun harige der dann wohl Sora war ''DU MUSST IHN AUF DIE SEITE DREHEN ER HAT SICHER WASSER IN DER LUNGE'' sagte er 'Oh Gott'' sagte Shaya und drehte Riku auf die Seite dann spuckte er Wasser und hustetee.
Kapitel 1 - Ein Plan...
Noch total verschlafen stand der braunhaarige an der Essensausgabe des Speisesaals. Er hatte die letzte Nacht kaum geschlafen... die beste Voraussetztung für den heutigen Tag. Er nahm sich eine Schüssel Müsli und ein Brötchen.
//Riku//
Weihnachten. Für die meisten Menschen ist die Weihnachtszeit die Zeit im Jahr an denen sie Zeit mit ihren Familien und Freunden verbringen, Spaß miteinander haben und auch sonst eine friedliche Zeit miteinander verbringen.
Traurige blaue Augen schauten sehnsüchtig in das Meer, welches wunderschön in der Sonne glitzerte. Die Atmosphäre hier auf Destiny Island war einfach unglaublich. Die Natur zeigte sich von seiner schönsten Seite und strahlte eine solche Ruhe aus.
Perfekt.
Der Morgen nach Halloween war ein ruhiger Morgen. Im Grunde genommen völlig typisch für Destiny Island, da dies eine sehr harmonische Insel war.
Völlig untypisch war jedoch, dass es viel zu ruhig war.
Ein leichter Wind, kaum mehr als eine warme Brise, brachte den Geruch von Meer und Tang mit sich. Leise wispernd liebkoste er die Blätter der Palmen, trieb verspielt ein paar Sandkörner vor sich her und brachte das weiße Haar des jungen Mannes zum tanzen.
Hell Strahlte die Sonne auf Destany Island und wärmte den weichen Sand angenehm. Ein lauer Wind raschelte durch die großen Blätter der Palmen.
Es war sehr warm und nur manchmal, wenn ein Schatten einer kleinen Wolke den Strand streifte, wurde es etwas kühler.
"Weißt du, was das für eine Zwickmühle ist? Auf der einen Seite will ich ihm nahe sein, auf der anderen Seite… will ich ihn nicht verlieren wenn ich unbedacht vorgehe.“
„Du bist ja immer noch hier!“, keift Riku plötzlich. Dann werde ich auch schon vom Bett gezerrt und auf den Boden befördert.
„Tu mir nicht weh“, wimmere ich.
„Dann hättest du lieber gehen sollen, als ich es dir gesagt habe!“
Obwohl sich der Braunhaarige sehr auf diesen Tag gefreut hatte, war heute etwas anders...
Da war dieser blonde Junge mit dem roten Luftballon, der die ganze Zeit Dinge sagte, die man nur verstehen konnte, wenn man seine Geschichte kannte...
„Hey! Du weinst ja, also dass ich das noch mal erleben durfte. Hast du schlecht geträumt?“ Oh nein! Es war wirklich nur ein Traum.Wäre auch zu schön gewesen. Seine Hand lag immer noch auf meiner Wange...
Der Brünette hob ab und seufzte, als sich die etwas unfreundliche Stimme der Kindergärtnerin meldete: „Mr. Tsuki, könnten Sie bitte Ihren – äh – Ehemann holen und ihm erklären, dass Ihre Tochter bei uns in guten Händen ist und ihr hier nichts geschieht?“