Rikus Leben verläuft bisher ziemlich unspektakulär - jedenfalls bis zu dem Tag, als ein kleiner Brünetter sein Büro betritt und fortan sein Leben gewaltig durcheinander wirbelt.
Um die Schlüsselschwertträger ein für alle mal auszuschalten, heckt Malefitz einen Plan aus, der sie in eine Welt weit außerhalb des uns bekannten Multiversums führt.
Riku glaubt nicht an Geister oder ähnliche Sachen. Doch eine Wette bringt ihn auf die abgelegene Insel vor Destiny Island. Dort trifft er auf den verwilderten Jungen, Sora.
Und wie ich da im eiskalten Schnee lag und merkte wie die Taubheit und die Dunkelheit meinen Körper und meine Seele einlullte wusste ich, das ich alleine besser drann war. Denn alleine konnte mir keiner so schnell das Herz brechen.
Dunkelheit wohin er auch blickte. Sein Licht verloren. Im Herzen der Finsternis und der Verzweiflung.
Er hat seine Erinnerungen verloren. Mich vergessen...
Er irrte umher und plötzlich hörte er wieder diese düstere Stimme seines Herzens. Nein, er wü
die charaktere gehören nicht mir, sonder square-enix.
der einzige charakter der mir gehört ist isabelle.
ich hoffe ihr habt spass an meiner geschichte. los gehts
Nachdem Sora alle Herzlosen besiegt und Kairi gerettet hatte war ihm irgendwie langweilig.
Prolog:
Ihr glaubt, Götter würde es nicht geben und all diese Sagen über die verschiedensten Helden wären alles nur erfundene Geschichten? Da liegt ihr aber gewaltig falsch, denn es gibt sie, Helden und auch Götter.
Das Geräusch des prasselnden Regens nahm mich ganz ein, sorgte dafür, dass ich ganz in meine eigene Welt versank und in einem schläfrigen Zustand meine Arbeit erledigte.
Nun lief sie, wie ein verirrtes kleines Mädchen, auf der Suche nach Mama, durch den Nebel, der ihr Schluchzen verschluckte. Sie sah mit ihren verheulten Augen und durch den Nebel nichts. Sie stieß plötzlich gegen etwas oder jemanden. Es strahlte nur wenig
An sich ist Joane Valenti ein ganz gewöhnliches Mädchen. Bis auf die Tatsache, dass sie vom Schicksal dazu verdammt wurde, so ziemlich das ganze Universum zu retten.
...ist das ein Gumi-Jet?
Seine Kleidung war schwarz, ließ seine Haut darunter noch blasser wirken, wie sie wahrscheinlich in Wirklichkeit war. Das Gesicht war halb von einer Kappe verborgen, unter dessen ein paar Strähnen von Silberhaar herauslugte.
Er streckte seine Hand nach ihm aus, konnte ihn jedoch nicht erreichen. So wie es schien, entfernte er sich immer weiter von ihm und hörte seine Worte nicht. Die Worte, die ihm alles sagten, aber vielleicht auch alles ändern würden.
“Nimmst du’s mir immer noch übel du Spinner?“, fragte Riku und versuchte dies mehr liebevoll als anschuldigend auszudrücken, denn er spürte, dass es Sora schlechter zu gehen schien, als er vermutet hatte.
Es konnte keine Zweifel geben. Riku und er gehörten einfach zusammen. Sie waren Freunde, Vertraute, eine Einheit, nur zusammen vollkommen. Auch die Ferne konnte sie beide nicht trennen.
Sein Gesicht kam meinem bedrohlich nahe und er hauchte mir ins Ohr: „Du wirst doch nicht weglaufen wollen, wo ich doch den ganzen Abend so eine Geduld hatte...“ Ich versuchte ihn von mir wegzudrücken, doch er hatte wesentlich mehr Kraft als ich.
Die beiden ließen sie wieder los und umarmten sich noch mal kurz, dann nahm Riku seinen besten Freund an der Hand. „Ich werde immer auf dich aufpassen, Sora! Das verspreche ich dir!“
Es ist dunkel.
Und ziemlich weich.
Und auch noch warm, wenn auch schon fast zu warm.
Aber es ist mir egal.
„u?“
Hmm? Was war das? U?
Ich versuche etwas genauer hinzuhören.
„iku?“
Immer noch ziemlich unverständlich.
„Sora!“, rief der 7 jährige Riku, der seinen besten Freund Sora suchte."Sora!"
Er suchte diesen schon eine ganze Weile, aber er hatte seinen 1 Jahr jüngeren Freund immer noch nicht gefunden.