Die gefürchteten ersten Sonnenstrahlen des Morgens drangen durch die Jalousien von Sakura Harunos Zimmer. Brummend steckte sie ihren Kopf unter ihr warmes Kissen, um die lauten und hastigen Schritte ihrer Eltern zu ersticken.
Ein Mann Anfang dreißig steht im Türrahmen seiner Haustür und raucht eine Zigarette, es ist ein warmer Sommertag, der sich langsam dem Ende zuneigt.
Über ihm ziehen bereits dunkle Wolken auf. Bald würde es regnen.
Prolog – Versagt
In einem schwarzen Geländewagen, der im Schatten eines verlassenen Gebäudes stand, saßen lauernd Sakura und ihr Team, bestehend aus Ino, Hinata und Tenten. Sie beschatteten das gegenüberliegende Fabrikgebäude und warteten auf ihre Zielperson.
» Part One! «
Do you remember?
Es war kalt, um es genau zu nehmen war es bitterkalt, aber das war für diese Jahreszeit nichts Ungewöhnliches. Eine weiße Schneedecke überzog Konoha und verleite dem Dorf einen winterlichen Charme.
„ Sakura Haruno…das Katzenmädchen…“
„Man erzählt sich das ihr Katzenmenschen erst sterben müsst um zu erwachen. Nicht wahr? Verrate mir Haruno, wer war es der dich getötet hat?“
Der vierte Ninjaweltkrieg ist beendet und ganz langsam sollte auch das normale Leben unseres blonden Chaosninjas und seiner Freunde wieder beginnen. Oder? Doch was passiert nun mit Sasuke nachdem er wieder zurück gekehrt ist? Was ist, wenn man feststellt,
Schweres und unregelmäßiges Atmen durchbricht die Stille der Nacht. Viele einzelne Shinobi stehen schweiß- nass und außer Atem, wenige Meter vor dem Stadttor. Zwei verfeindete Gruppen kämpften schon seid einigen Wochen verbittert gegeneinander.
Temari versuchte hastig den Bildschirmschoner ihres Handys zu aktivieren damit er nicht sehen konnte was sie gerade getippt hatte, als ihr Finger aus Versehen den Senden-Knopf drückte.
„Du bist so eine Heulsuse.“ eine kühle Hand strich durch seine offenen, verwuschelten Haare „Los Mund auf..“ ein Löffel mit dampfender Suppe wurde in seine Richtung gehalten und er lächelte sanft über die Fürsorge seiner Frau.
„Bäh. Als ob sich mein Mage
Sag mal? Hast du den Arsch auf?, schimpfte Kurama innerlich, Ich bin hier nicht deine Reiseapotheke!
Noch während er zeterte wie ein aufgebrachtes Waschweib spürte ich die warme Ummantelung von rotem Chakra und die Heilung setzte ein.
„Ich kann mich nicht in diesem mini Bad zu recht machen, vor allem nicht wenn du dann auch noch um mich rum tanzt!“, sagte Ino und sah zu ihrem Freund. „Also willst anbauen oder was?“, fraget der. „Nein, Naruto.
Es gibt keine ausreichenden Worte fuer eine Entschuldigung. Mit keinem Wort der Welt kannst du sagen 'Ich liebe dich'. Nicht mal annaehernd kannst du beschreiben, wie sehr du Jemanden brauchst. Du kannst es nur zeigen..
„Ugh“ sie stand auf und schon wieder drehte sich ihr Magen um.
„Oi du bist ganz weiß im Gesicht, Frau“ die Stimme hinter ihr fuhr in einem weniger besorgtem Ton fort „Kommt bestimmt von deinem Essen.“
Seufzend stand die Dunkelhaarige vor einem kleinen weißen Haus im Kolonialstil und holte zum hundertsten Mal tief Luft. Sie war vor einer halben Stunde in der Stadt angekommen und stand seit nun gut zehn Minuten vor der Tür ihres Cousins, traute sich aber
Mein erster Schnee
Seufzend klappte ich mein Buch zu, während ich mich mehr an Shikamaru kuschelte. Die Wolldecke zog ich näher an mich. Ich liebte diese Abende, an denen wir zusammen auf dem Sofa lagen.
Auch in Sunagakure steht Weihnachten vor der Tür. Um ihren Kindern und ihren Brüdern eine Freude zu machen, schickt Temari Shikamaru nach Konoha, um eine echte Tanne zu besorgen. Nur schafft er es auch, rechtzeitig zur Bescherung wieder zu Hause zu sein?
»Aber damit eins klar ist, wenn du laut wirst, war es das«, sagte er über die Schulter hinweg, drehte seinen Kopf wieder zurück und grinste.
»Wie bitte?!« Team 10 | Shikamaru x Temari (angedeutet)
Neji und Tenten sind beide der Meinung, dass alles vollkommen klar ist - bis sie feststellen, dass sie komplett unterschiedliche Auffassungen davon haben, was genau klar ist.
Geschockt weiteten sich ihre Augen, doch es war bereits zu spät. Egal, was sie versuchen würde, sie konnte es nicht verhindern. Das Auto, das genau auf sie zuhielt, würde sie so oder so erwischen.