Meine momentanen Wünsche waren so widersprüchlich!
Ich wollte bei Sugizo sein, wollte das mich umarmte und küsst. Ich wollte aber auch weg, ganz weit weg und am Besten nicht mehr wieder kommen.
Do you believe in angels? I'll tell you a story about one, named Sugizo.
The one who's happy life in the wonderful world of angels was only disturbed by his visions.
Visions from the human’s world.
Visions of pain, torture and tears. And he knew who made them cry...
Yoshiki schmollte - das Bett war kalt gewesen, als er aufgewacht war, obwohl er davor in hides Armen eingeschlafen gewesen war - die ganze Wohnung war kalt und er hatte keine Ahnung wo sein Freund war und er war sich nicht sicher, was davon schlimmer war.
Seinen Blick hatte er wieder aus dem Fenster gerichtet, während er an seinem Tee nippte, aber sein Gehör war auf die Wohnungstür fixiert, welche sich einige Minuten später leise schloss.
Er hörte ein Rascheln im Flur und wusste genau...
Er hatte seine Zeichen hinterlassen wollen, mir noch ein letztes Mal über die, von seinen Küssen, geschwollenen Lippen geleckt bevor er sich anzog und zurück auf die Party ging. Er war an dir vorbei gegangen und hatte dich wieder nicht eines Blickes gewür
„Verdammt..“, zischte er leise, zupfte an dem Stoff. Sollte er wirklich? So viel Wahnsinn konnte nicht einmal der haben. Wieder ein Blick in den Spiegel, das obligatorische drehen. „Nein, niemals.“, entschied er, legte den Rock beiseite.
The sound of a slap broke the tense silence.
J winced as the hand hit his face, leaving a burning red impression.
"How could you?!"
Inoran's tears fell freely, his eyes never leaving the scene.
Sugizo was sitting on the bed, his body hardly covered, eyes wide in shock.
Die Tür fiel mit einem leisen klicken ins Schloss. Er streifte die schwarzen Handschuhe von seinen Händen und warf sie achtlos auf den Boden. Ein kurzer Blick in den Spiegel zeigte ihm seine vor Wahnsinn funkelnden Augen.
Was hat es mit den schwarzen Rosen auf sich, und den sonderbaren Nachrichten? Was für ein Geheimnis hat Sugizos Freund und Bandkollege Ryuichi? Warum will Sugizo mit der Musik aufhören? (Luna Sea)
Slashing rays of spotlight.
The roaring of distorted guitar chords from the amp in front of me.
The screaming and cheering of a crowd running wild.
Against my expectations the show went quite well, the atmosphere was jaunty, far from how tense it had been lately.
Besorgte dunkle Augen musterten mich. Ohne etwas zu sagen schüttelte ich kurz den Kopf und versank dann wieder in die vorbeihuschende Dunkelheit der Nacht. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter, tröstete mich stumm mit seiner Nähe.
Ein leises Geräusch
Nach der Wiedervereinigung 2007 von Luna Sea und einem Konzert im Tokyo Dome. Wachen die fünf Jungs am nächsten Tag auf und müssen feststellen dass sich etwas verändert hat. [InoranxJ RyuichixSugizo] (Luna Sea, X Japan)
„Aber ich sehe doch, dass du sehr müde bist, Jun.“, sagte er. „Wie lange hast du heute geschlafen? Und wehe, du lügst mich an! Ich kenne dich lang genug, um das zu merken.“ J seufzte, als Inoran ihn so streng ansah.
Mein Kopf ruhte bereits auf meinen Armen. Inoran und Ryuichi unterhielten sich über meinen Kopf hinweg, doch das nahm ich nur noch als leises Säuseln war. Ich mochte die Stimme unseres Sängers. Hörte ihm nur zu gern zu beim Reden.
Wozu Menschen in der Lage wahren war Erschreckend und traurig zu gleich. Dies musste Inoran eines Tages feststellen. Rettet er einem kleinen Mädchen das leben nichts ahnend, dass dies sein Leben völlig aus der Bahn wirft. (Luna Sea)
Ihm war bisher nie bewusst gewesen, dass man in ein und demselben Moment so widersprüchlich empfinden konnte. Zuvor hätte er nicht einmal für möglich gehalten, dass er überhaupt jemals solch intensive Gefühle entwickeln würde.
„Nun wollen wir ihm deine Wertlosigkeit zeigen. Sicherlich wird sich mein Geliebter über dieses Geschenk freuen.“
Geräusche des Protestes drangen aus seinem Mund. Erneut strich ich ihm über das Haar und lächelte. Ja mit Sicherheit wird er sich über dies
Je näher der Fremde kam, desto klarer wurde das Bild. Ein dunkelblauer Kimono, violett bestickt, schmiegte sich an die schmale Figur des Mannes. Langes, schwarzes Haar wehte im Wind, schimmerte im Licht der Sonne unerklärlich violett.