Müde rieb sich Haruka die Augen. Sie wollte nur noch nach Hause. Michiru sah ihre Freundin an. "Wir sind ja bald Zuhause." "Ja, ich weiss."Setsuna nahm den frischgebackenen Kuchen aus dem Ofen. Hotaru räumte den Rest ab. "Ich hoffe, sie kommen bald."
"Das werden sie sicher.
Lustige Stunden stehen an, da Usagi Tsukino sehr gut gelaunt ist. Gemeinsam mit ihren Freundinnen genießt sie die Lebensfreude, die ein Freitag bietet.
Obwohl es draußen Spätherbst ist, tut es der guten Laune keinen Abbruch. Denn sie sitzen im Café und plaudern nett.
Sailor Pluto rekrutiert eine neue Kriegerin. Was, die sind schon vollzählig? Macht nichts, ein Mitglied der Nerima Nutso Squad kann man auch so gebrauchen. Ob diese Person jedoch mit dem superkurzen Röckchen einverstanden ist...?
Hier ist die Geschichte über Sailor Pluto. Ich hab mir mal Gedanken
gemacht, wie sie wohl eine Kriegerin geworden ist. Ich bin ja ehrlich.
Diese Geschichte ist entstanden, als ich ein klein wenig sauer auf meine
Mutter war. Jegliche Kritik bitte an Glurak1985@aol.
An was Bordeauxaugen glauben
Ich rannte los. Was hatte ich schon zu verlieren. Hinter mir explodierte etwas. Ich drehte mich nicht um. Dazu hatte ich keine Zeit. Das kam davon, wenn man meinte alleine einem so starken Gegner entgegen treten zu können.
Schnell lief sie die Straße entlang, stolperte schon fast über ihre Füße. Hastig versuchte sie den Massen zu entkommen. Immer wieder stellten sich ihr Personen in den Weg, immer wieder fluchte sie über diese Menschen.
Die Schwere in Setsunas Stimme drang tief in Michirus Herz. Sie verließ mit ihr den Raum. Er löste sich auf und wich dichtem Nebel. Mit jeder Silbe wurde Setsunas Gesang lauter. Sie selbst war jene Lautstärke, die gegen die Stille in ihrem Herzen ansang.
Die vertraute Stimme löschte das leidenschaftliche Feuer und zerrte sie harsch in den Ballsaal zurück. Pluto wich erschrocken von Serenity zurück. Diese sah zu ihrem Ehemann auf.
„Natürlich...“, flüsterte Pluto und verließ die Tanzfläche.
1 HONEY
Stumm stand sie vor ihrem Fenster und schaute auf den funkelnden
Sternenhimmel.Sie hatte immer nocht nicht richtig begriffen was da passiert
war."Warum hat er das getan?" fragte sie sich immer wieder.
Große Kinderaugen verfolgte jede Bewegung der jungen Frau mit türkisblauem Haaren. Sie hatte die Geige zwischen ihren Kopf und die Schulter geklemmt, ihre schmalen Finger drückten die Seiten hinunter und mit der rechten Hand hielt sie den Bogen.
Mein Senf:>
In dieser Geschichte, die mir am Abend einfiel und mich nicht schlafen ließ, möchte ich versuchen Setsuna's/Sailorpluto's Geschichte aufzuzeigen. Sie ist etwas kurz, und traurig. Also ich habe geflennt wie ein Schloßhund.
Ein gemeinsamer Feind
Kapitel: 1. Zu schön um wahr zu sein.
„Bunny, du kommst zu spät zur Schule!“, rief ihre Mutter. Bunny wälzte sich hin und her und schreckte hoch. „Oh nein. Ist denn wirklich schon so spät?“, fragte sie und zog sich rasch an. „Ja“, antwortete Luna.
Seufzend stellte Usagi den Bilderrahmen auf die Kommode, als plötzlich ein Zettel zu Boden viel. Das kleine gefaltete Papier hatte hinter dem Rahmen geklemmt.
Als Ziehmutter hat man es nicht immer leicht. Besonders nicht mit einem kleinen Dickkopf :') ... - Mein Beitrag für die "Frühlingsgefühle"~ Wichtelaktion des Sᴀɪʟᴏʀ Mᴏᴏɴ Fᴀɴғɪᴄ Wɪᴄʜᴛᴇʟᴢɪʀᴋᴇʟ. (Setsuna & Hotaru)
Wie in Zeitlupe zogen sich die Risse über die unberührte weiße Oberfläche. Die Zeit schien sich zu beschleunigen, als die instabile Platte unter den silbernen Kufen wegbrach und das eisige Wasser, welches zu Tage gefördert wurde, Usagi in die Tiefe riss.
Setsuna schluckte. Wie war sie hierhergekommen?! Und wieso zum Teufel musste sie auch noch fühlen können, dass alle drei Körper in diesem eindeutig zu kleinen Bett vollkommen nackt waren?!
"Warum schmunzelst du denn jetzt?" Mit einem sanften Lachen küsste Endymion ihr auf die Schläfe und erklärte lachend: "Selbst deine Tochter hat es eher verstanden als du selbst."
"...Wir lieben dich, Pluto! Das haben wir schon immer, das werden wir auch immer. Und wir werden dich nie wieder allein lassen!“ Ohne zu zögern überwandte die Meereskriegerin die letzten Zentimeter zu Setsunas Lippen.
Ganz plötzlich schoss Usagi der Wächterin entgegen, umarmte sie und schmiegte sich weinend in das seidige, grünschimmernde Haar. „Es tut mir leid, Pluto! Ich weiß, wie sehr du sie geliebt hast. Aber ich kann dieses Opfer einfach nicht bringen!“