Joah, ne. Ne KagoxTaishou FF wie es (leider) nur wenige von gibt. Wollt ihr wissen was passiert? Dann heisst es lesen!
Da steht AU, aber das ist es NICHT! Ich habe Mystery, Fantasy und Romantik eingegeben.
„Oder er könnte Euch vergessen haben.“ Der Hundeyoukai sah zu seiner Schulter und der kleine Flohgeist spürte Schweißtropfen über seine Stirn laufen.
„Falls Yoshi mich vergessen hat, wird er mich kennen lernen.“
Inu Yasha überlegte kurz, ehe er herausplatzte: "Können Sie mir einen Gefallen tun?" "Nun?" "Können Sie meinen Vater suchen und umbringen lassen?" Der Inu no Taishou ließ langsam die Hand mit dem Füllfederhalter sinken.
Dann sprang sie einfach: "Ich liebe dich Taro", hörte er, sie dabei sagen.
Der Dämon hob seine Hand, um seiner Gefährtin über die Wange zu streifen und damit sie die Erinnerung an seine Berührung mitnehmen konnte.
Um seinem Sohn eine Lektion zu erteilen entschließt sich Inu no Taishou dazu ein neues Geschütz aufzufahren um so seinen Sohn in die Schranken zuweisen, aber auch um schließlich die Einwohner auf dem Schloss zu schützen.
Den Dämon umgab eine Aura des Zorns. Der Wolf hätte sich ihm so schon nicht weiter genähert, aber das hier roch geradezu nach Ärger. Der Dämon lief zum Dorf. In eben diesem Dorf hielt sich sein Halbbruder von Zeit zu Zeit auf.
1. Das Fest
Das Schloss des Westens steht ruhig im Mondenschein. All seine Bewohner liegen im heiligen Schlaf der Nacht versunken.
Nur goldene Augen sind in einem Raum voller Anträge wach.
Er liest sich zum wiederholten Male die Einladung durch.
Mit einem festen Griff wurde Kikyou im Genick gepackt und eine dunkle Stimme sagte leise, jedoch eisig genug das es die Menschen im Raum fröstelte: "Deine angebliche Verlobung ist nichts wert. Seit Kagome Inuyashas Zeichen trägt, ist sie seine Gefährtin."
Gerade als er eine freie Fläche überqueren wollte, tauchte von dem Pfad, der direkt vom Hochplateau herab bis zu dem Tal führte, eine Dämonin auf. Ihre langen silberweißen Haare trug sie offen und sie schimmerten im Mondlicht.
Kagome nächtigt mit Inuyasha auf einer Lichtung. Mitten in der Nacht wacht sie auf und geht spazieren, weil ein Licht sie magisch anzieht. Dabei trifft sie völlig unerwartet auf ein Wesen, dass ihr, gar nicht so unbekannt ist. Er bietet ihr seine Hilfe be
Es sieht so aus, als ob wir zwei uns an die Arbeit machen sollten, Neigi.“ Etwas wie leises Amüsement lag in der Stimme des Hundefürsten, der wusste, dass sein Sohn ein recht fähiger Ermittler war.
Es war eine stürmische Nacht, wie wohl alle Nächte, in der ein Unglück geschah.
Hier, in den westlichen Länderein, fiel der Regen stark auf den ausgetrockneten Boden.
"Keh! Zwei ganze Sätze? Das hast du doch selbst nicht gewollt", schnaufte Inuyasha, aber der rasiermesserscharfe, erdolchende Seitenblick konnte ihn nicht schrecken.
Wie haben sich die zwei, wohl das erste mal getroffen und wie verbrachten sie ihre gemeinsame Zeit bis Inuyasha geboren wurde?
Wie begann ihre tiefe Zuneigung und liebe?
Daran würde sie denken können, die Kraft finden können morgen zu lächeln und zu unterschreiben, sich von den beiden Männern zu verabschieden, an denen zwar nicht ihr Herz hing, die aber dennoch ihre einzige Familie darstellten.
„Bist du schwul oder so?“, riefen Koga und Inuyasha im Chor.
„Nein!“, meinte Miroku entsetzt.
„Warum willst du dann in die Blumen und Tanz AG?“, fragte Inuyasha und Koga fügte hinzu: „Da sind doch nur Mädchen drin!“
„Na eben und außerdem heißt das Ikeb
"Es geht mit mir zu Ende, für mich gibt es keine Rettung. Zu meinem Nachfolger bestimme ich deshalb Inu no Taisho. Trotz seiner jungen Jahre hat er mir immer treu gedient. Bereits jetzt ist er einer der stärksten Dämonen, die ich kenne."
[...] Doch sie blieb ruhig sitzen und fragte ihn nur: "Warum hast du mich nicht getötet? Ich bin ein Mensch und du ein Dämon." Er lächelte und setzte sich neben ihr. [...]
Inu no Taisho überlebte seinen Kampf mit General Takemaru. Jahre später nach dem Tod von Izayoi verschwindet er eine Zeit lang spurlos. Vorher jedoch zwingt er seinen Sohn Sesshomaru den Bund mit einer Prinzessin einzugehen.