In einer abgelegenen Gegend steht ein kleines, bescheidenes Haus.
Es sieht von außen etwas heruntergekommen aus, weil es eine ganze Zeit lang unbewohnt war. Innen besteht ebenfalls Renovierungsbedarf und die Möbel kann man bestenfalls als spartanisch bezeichnen.
Er würde sich rächen, schon bald werden sie die wahre Macht des Taufels kennen lernen. Eine Macht, die sich kaum vorstellen können. Der Macht des Sohns von Sparda...
//Nein….ich hab mich nicht getäuscht. Es ist hier….es MUSS hier sein// Irgendwann blieb sie stehen und sah den Weg zurück den sie gekommen war. //Ich bin ihnen doch den ganzen Weg von Fortuna bis hierhin gefolgt….verdammt noch mal warum sind sie dann nich
Hey und Hallo erstmal :D
hier ist dann auch schon mein Oneshot. Wie gesagt handelt es sich hier um die beiden Zwillinge aus DmC 5. Der Oneshot ist extra so geschrieben, das er auf zwei Arten verstanden werden kann.
Ich vermisse meinen 666er Whiskey. Und irgendwie vermisse ich sogar die Fresse von Bob Barbas, der sich jeden Morgen so schön über die Größe meines Schwanzes amüsieren konnte.
Dante, Vergil und Nero im Freizeitpark
“Jo, wir sind da!!!” “Schon?! Ach, verdammt, jetzt fing grade die gute Musik an.” entgegnete der weißhaarige und zog sich die Kopfhörer runter, sodass sie nun um seinen Hals lagen.
Seit elf Jahren war seine Mutter nun tot.
Das es auch schon so lange her war?
Wehmütig legte Dante einen Strauß Blumen vor den Grabstein. Es waren Rosen und Tulpen.
Die Blumen, die sie immer geliebt hatte...
Lovers after the war to the Hyrule
Es war nun schon so viel Zeit vergangen und sie konnte nicht einmal mehr genau sagen, wie viel genau. Diese Gefühle welche sie gerade überkam, als sie die Ruinen ihrer alten Heimat sah, waren schrecklich und doch schön zu gleich.
Das war nun IHRE Geschichte…
Rierisu Sallyvin…ab heute war ihr Name…
„Rayne Sallyvin, Dämonenjägerin aller Art?!“, fragte sie mit Freundlicher Stimme als sie den Hörer abhob und das Telefonat entgegen nahm.
Ein Außenstehender sitzt in einem Sessel und sieht zu Dante, Nero und Vergil. "DMC? Was ist das? Kann man das essen?" fragte er.
Nero sah ihn an "Ähm…nein ich glaube nicht oder?" sah dann zu Dante&Vergil.
Eiskalte Luft suchte die Straßen einer Großstadt an einem normalen und langweiligen Wintertag heim. Der Regen des gestrigen Tages sah nun auch der eigenen Starre ins Gesicht und ruhte solide auf den Dächern der alten Reihenhäuser.
Es war kalt. Und zugleich heiß.
Eine Person Schrie, während sich das Blut um ihren Körper ansammelte.
Doch es floss nicht aus ihr heraus, sondern in sie hinein, gab ihr einen Körper, ja beinahe eine menschliche Gestalt.
Obwohl er sie ansah, als würde er sie gleich in Stücke reißen, ließ sie seine Handgelenke nicht los. So konnte er wenigstens nicht verschwinden. Sie sah ihm noch immer stur in die Augen, auch wenn sein Blick sie langsam innerlich tötete
Ein großer Mann im dunkel Lilanen Mantel stand vor einem Schaufenster eines Elektroladens, der Wind spielte mit seinen silbernen Haaren, die er nach hinter gelegt hat. Seine eisblauen Augen starrten....
Er war vollkommen erschöpft und es grenzte an Wahnsinn, sich so noch aus dem Haus zu trauen.
Zumindest ging er davon aus, dass Vergil stets auf seine Rückkehr wartete.
Selbst wenn dies nicht der Fall war, so reichte ihm die Vorstellung, dass er es täte
Die Gedanken einer Frau, welche nicht bekommt, was sie möchte, können sehr seltsam und ideenreich sein. Aus einem Lächeln zur Kellnerin, die statt 20 Cent 30 Cent vom Göttergatten bekommt, wird schnell die heimliche Affäre, die die geplante Zukunft mit de