,,Wo bin ich?"flüsterte der Rothaarige Todesgott. Erschöpft stand er von der Wand an der er gelehnt war auf. Ein Haus? Wie war er hier her gekommen und wo war er überhaupt. Langsam ging der Rothaarige zur Tür und öffnete diese um in die Freiheit zu gelangen.
Alan und Eric sind tot. Das nimmt viele sehr mit, vorallem einem Shinigami. Ronald Knox. Er schreibt einen Brief an seine ehemaligen besten Freunde und Kollegen.
Nimm meine Seele
Eric rannte durch die dunklen Straßen Londons zu seinem neuem Opfer. Ihm war mehr als nur klar, welche gigantische Sünde er begehen würde, aber Alan war ihm das wert. Er konnte ihn nicht sterben lassen.
Manch einer Frau blieb auch nichts anderes übrig als ihren Körper zu verkaufen in dem Stadtteil East End. Oft wurde eine Leiche am nächsten Tag entdeckt mit aufgeschlitzter Kehle.
Cradled in Love
Mein Leben kommt mir vor wie eine Straße mitten im Nirgendwo: Einsam, leer und düster.
Meine Beine tragen mich ohne meine Erlaubnis vorwärts, einfach geradeaus über den brüchigen Steinboden unter mir.
Wir hätten Sylvia niemals vertrauen sollen" Grummelt Dean vor sich hin. " Sie verhaut doch ständig etwas das ist alles deine Schuld Mikael!" Sauer schaute er den Rothaarigen an. Diesem schienen die anschuldigen egal zu sein. Genervt gibt er auf.
Als ich meinen ersten Auftrag hatte, da hast du mich begleitet. Wir beide liefen mit unseren DeathScythes durch die engen und unheimlich wirkenden Gassen Londons.
Doch du bist bei mir gewesen und ich hatte keine Angst.
„Alan? Ich muss dich etwas fragen…naja es ist eher eine Bitte als eine Frage. Ich habe einen großen Fehler begangen und kann nicht mehr länger hier in London bleiben. Ich...“
„Warte. Stopp. Was für einen Fehler? Eric, wovon sprichst du bitte?“ Es dauer
Prolog: Dein Versprechen
„Nein!“ schrie Alan lauthals und aufgeregt zugleich auf und schmiss sich zwischen Eric und den Dämon Sebastian Michaelis, der dieses gerade töten wollte. Er warf sich ihm entgegen und Sebastian wich einige Schritte von den beiden fort.
„…irgendwann möchte ich auch zu jemandes Licht werden“
„…hat nie einen Sinn in deinen Taten gesehen…“
„…sinnlos…“
„…Alaaaaaaaaan!“
Schweißgebadet erwachte Eric aus seinem unruhigen Schlaf.
Nach einem anstrengenden Jahr voller Überstunden, beschloss die Aufsichtsbehörde zur Entsendung der Shinigami Urlaub auf einer abgelegenen Insel in Italien zu machen.
Williams POV
Womit habe ich das wieder verdient?
Mit diesem Gedanken betrat ich am Morgen des 23.12. mein Büro.
Schon auf dem Weg durch den Flur sah ich immerwieder Weihnachtsdekoration an den Türen der anderen Mitarbeiter hängen.
Ja, es ist Weihnachtszeit.
Das Licht in Erics kleiner Wohnung war angenehm dämmrig. Es war zwar erst halb fünf, aber trotzdem schon zappenduster draußen. Heiligabend. Obwohl noch immer viele Leute unterwegs waren, war die Stadt irgendwie ruhig. Bald würde er zu Alan gehen.
Desperation
Kennst ihr das Gefühl, nicht erwünscht zu sein?
Man fühlt sich verlassen und allein?
Egal wo man ist, fühlt man sich verachtet, und will am liebsten von diesem Planeten verschwinden?
Egal ob es die Außenwelt ist, und man s
Ein regnerischer Tag.
Erneut neigte sich der Monat, der am kältesten war, seinem Ende zu.
Es sollte demnächst wohl wärmer werden.
Jedenfalls hier, in der Welt die sie nicht sahen, die ihnen nicht zugänglich war.
Ohne auch nur einen weiteren Gedanken an meine Arbeit zu verschwenden, steuerte ich dem Ausgang entgegen. Irgendetwas stimmte nicht, da war ich mir sicher. William versuchte mich aufzuhalten: „Eric Slingby, was soll das werden?“ Ich antwortete ihm nicht.
Eine schlaflose Nacht. Und warum? Weil William ja der Meinung war mir diesen Jungen aufs Auge drücken zu müssen. Er hatte die Prüfungen der Akademie mit Bestnoten abgeschlossen und dennoch brauchte er jemanden, der auf ihn aufpasste.