Wenn es für Dummheit einen Preis gäb...
...hätte ich ihn mal wieder gewonnen.
Ich stieß gegen die Kommode auf dem Flur und das natürlich auch noch mit dem kleinen Zeh. „Autsch!“, entfuhr es mir und ich hielt inne, scharf die Luft scharf einziehend.
Rose Tyler könnte sich kein aufregenderes Leben in der Welt ihres Vaters wünschen. Als eines Tages jedoch ein alter Bekannter vor ihrer Tür steht, muss sie eine schwerwiegende Entscheidung treffen. (Wichtel-FF für abgemeldet ^^)
„Wir sitzen in der Falle“, rief er überrascht, als er die Gitterstäbe bemerkte. Unwirsch verdrehte der Master die Augen. „Was du nicht sagst! Irgendeine Idee, wie wir hier wieder rauskommen, Doctor?“
...„Scheiß Dienstag!" Er blickte mich verwundert an. „Warum scheiß Dienstag. Dienstage sind wundervoll. Da passieren die meisten spannenden Sachen im Universum. Zum Beispiel auf Karotan. Da passiert nur Dienstags irgendwas." Ich starrte ihn an...
In völliger Nebensächlichkeit fiel Rose auf, dass er seine Lederjacke nicht trug und barfuß war. Der rote Pullover erschien ihr jedoch vertraut genug, um ihren verwirrten Verstand einstweilen zu beruhigen, dass sie sich die Situation nicht einbildete.
She woke up, her forehead covered in sweat, her chest rose up and down in heavily breathing, when she stared through the dark. Her hands where clamped into the bedcovers, formed into fists, she could feel her own nails digging into her skin through the white fabric.
Eine einzige Person, traf solche Entscheidungen. Bestimmte wer leben und wer sterben sollte. Der Doktor alleine entschied und jedes Mal fiel ihm diese Entscheidung schwer. Und doch tat er es immer wieder.
„Hörst du es?“, flüsterte er und ging langsam die Treppe hinunter. Seine Finger begleiteten den Abstieg mit einem unverkennbaren Vierertakt auf dem metallenen Geländer. da da da dam, da da da dam „Es ist lauter geworden.“
The Master finally captures his oldest enemy. But with him comes a peculiar young woman. A glitch in reality lets everyone forget Roka, making her a mere ghost in the TARDIS. Only the Master seems to be unaffected, and as Roka tries to free the Doctor, sh
Und doch fand ihre gemeinsame Zeit ein frühzeitiges Ende. Rose Tyler, die Begleiterin des Doktors, steckt nun in einem Paralleluniversum fest, muss sich mit ihrem neuen-alten Leben arrangieren und sich damit abfinden, dass sie ihn nie wieder sehen wird.
The way to the stars
Schritte hallten im Raum wieder.
Er lief hin und her. Langsam.
Seine Gedanken dreht sich, wollte nicht aufhören, um eine bestimmte Person zu kreisen. Er konnte einfach nicht aufhören an sie zu denken. Dieser Gedanke schmerzte ihn.
Der kleine Junge breitete in einem Anflug von Übermut die Arme aus und malte sich aus, wie ihn der Wind tragen würde, wie er durch seine Heimat fliegen würde, wie ihn die anderen sehen würden.
Sein symphytisches Lächeln wirkte ansteckend, sodass Emily es nach wenigen Sekunden schüchtern erwiderte. Seine Augen funkelten neckisch und plötzlich hatte sie das Gefühl, diesen Mann von irgendwo her zu kennen.
„Ich bin wieder da Doctor..!“ grinste er breit und lachte leise auf, auch wenn ihn niemand hörte, ehe seine Augen auf den Manipulator fielen der begonnen hatte zu rauchen und verdammt heiß zu werden.
Und nun tief einatmen... die Arme heben und dabei die Handinnenflächen langsam zueinander führen, bis sie sich berühren. Ausatmen, den Fuß gegen die Innenseite des Knies lehnen und die Arme vor der Brust halten.
Einatmen... ausatmen... einatmen... ausatmen...
Etwas an der Endgültigkeit dieser Worte jagte dem Master einen Schauer über den Rücken. "Du meinst das ernst, oder?" Seufzend rutschte er am Holz der blauen Telefonbox zu Boden und legte den Kopf in den Nacken. "Du glaubst, du wirst wirklich sterben? (...
Ein Wesen, dass sich nur „der Autor“ nennt entführt J.K. Rowling und eine Reihe weiterer Autoren, um sich von deren Phantasie zu ernähren und alle Realitäten neu zu schreiben. Dadurch öffnent sich ein Riss zwischen den Dimensionen und der Doctor stürzt mi
Jack tauschte gerade den Christengel gegen einen silbernen Stern, der die Spitze des Baums dieses Jahr schmücken sollte. Den Gefallen tat er Ianto. Und ein bisschen wohler fühlte er sich selbst damit auch.
„Vampire?“, fragte Rose den Doctor, welcher mit den Händen in den Taschen seines langen Trenchcoats mit den Schultern zuckte.
„Wieso nicht?“, hielt er gegen ihren skeptischen Ton. Rose stieg endgültig aus der TARDIS und starrte hoch zu dem Streifen, der in diesem Kino lief.
Der Typ grinste kurz:“ Das Raumschiff, die TARDIS, Ma'm. Ich selber bin der Doktor.“
„Der Doktor?“
„Jap, nur der Doktor.“
Jetzt lachte sie auf:“Doktor. Ein ziemlich schräger Name finden Sie nicht?“
Sie bewegte sich ebenfalls auf ihn zu und blieb in 2m