Drei Tage. Er war seit drei Tagen in diesem Zustand.
"Er stirbt", flüsterte sie und starrte ungläubig auf die bleiche Gestalt, die bewegungslos auf dem Futon am Fenster lag.
Der Kommandant beißt die Zähne zusammen, hält gar einen Moment inne, um seinen Griff um den Jungen in seinen Armen zu verstärken, als der sich leise stöhnend windet. ~... ich hätte das niemals tun dürfen...~
„Kein Mensch kann das, worum ich dich jetzt bitte, von dir verlangen.“
Diese FF begleitet Kenshin im Kyoto der Bakumatsu-Zeit auf seinem Weg vom idealistischen, naiven Jungen zum berüchtigten, grausamen Hitokiri Battousai
Der Attentäter.Das war er nun.Das war nun seine Welt.Eine Welt ohne Pflaumenblüten.Ohne einen schneeweißen Kimono.Nein.Seine jetzige Welt war das Leid.Das Leid,ertränkt in Wogen von Blut.Und Nacht für Nacht bedeckte es seine roten Haare…
Ich ging noch einmal zu ihr ins Zimmer. Sie schlief. Ich ging zu ihrem Bett und küsste sie ein erstes und letztes Mal. Sie erwacht und schaute mich an. „Ich liebe dich. Schlaf wieder. Träume süß“ Sie sagte nichts und ich ging.
Was diese Person so auffällig machte war nicht nur das Sakabattou und das Kodachi sondern die ungewöhnliche Haarfarbe, die aber Momentan durch ein Tuch das sie sich umgebunden hatte nicht zu sehen war.