Stirnrunzelnd blickte House noch eine Weile hinauf zu Camerons Apartment, wandte sich aber schließlich ab. Es sah ihr überhaupt nicht ähnlich, dass sie ihn aussperrte, war doch normalerweise sie es, die keine Gelegenheit ausließ, um ihm näher zu kommen.
Underneath the Mistletoe
Still, leise, fast zurückhaltend rieselten die Schneeflocken vor den großen Fenstern des Princeton-Plainsboro Teaching Hospitals, während zwischen den dahinziehenden Wolkenfetzen ab und zu die Sterne hervorschimmerten.
„Sagen sie mir die Wahrheit, Cameron. Nageln sie Dreizehn?“ er hatte die Augen zu Schlitzen gezogen und grinste mich an. Als ich meinen Kopf hob, konnte ich auch sehen dass einige der Schwestern uns perplex ansahen.
Lara ist 16 Jahre alt und leidet an Depressionen und Bullemie.
Ihre Eltern haben sich getrennt, dadurch hat sie viele Probleme
Mit denen sie nicht fertig wird. Sie bekam gestern einen Schlaganfall.
Heute war Sonntag, er hatte heute einen freien Tag und beschloß noch eine Weile zu schlafen. Gut, das es im Winter kein gräßliches morgendliches Vogelgezwitscher gab. Er hasste es.
Prolog
Draußen hatte es gerade mal wieder geschneit. Eine dicke, weiße Decke legte sich über die Wege und Pflanzen, so dass es für die Menschen kaum ein Vorwärtskommen gab.
Anmerkung der Autorin: House gehört nicht mir. Und die anderen bekannten Charaktere auch nicht.
Die Welt ist ja so grausam…
Achja: Ich gehe in diesem Kapitel noch nicht auf die Kuss-Folge der zweiten Staffel mit Stacy ein, sondern halte mich an's Ende der ersten Staffel.
Überall die Messgerät und Beatmungsgeräte, wie die Ärzte an ihr rum arbeiteten. Man hörte nur was sie bekommen sollte, was alles an ihr gemacht werden musste. Wie ein Alptraum für den Blondhaarigen Australier...